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es . ist es autworilichleit wenn es nicht gelingt. Ich habe dies wohl das erste Mal, dal er Ausschließung un, Überlegt, * habe den Veriust meiner perssnlichen Freunde, den werden? Thaten wir es indem wir den Katho⸗—
er ihnen nicht ertheilen. , fage ich, und wenn er sich in einen Kampf mit ih— nen einläaßt, so werden
‚ zu fruͤh⸗ zeitige Enthüllung der Absichten der Regierung nachtheilig
un = 3. en. „Es it auch angefllhrt werden,“, sagte er, „dies Parlament sey
nicht fähig, die Frage zu entscheiden, und man hat diese Ve, hauptung durch zwei Argumente unterstuͤtzen wollen. Man sagt uns, wir seyen nicht berechtigt, in dem Suprematie und Trank, substantiations / Eide Aenderungen zu machen; wenn aber, frage ich, Lies Parlament nicht berechtigt ist, daruͤber zu urtheilen, welches Parlament soll es denn seyn? Wurde nichl con zur Zeit der Union mit Schottland und Irland bei einer der gegenwartigen ahnlichen Gelegenheit von einer Parthei ausdrücklich die Meinung ausgesprochen, daß jene Eide so lange beibehalten werden sollten, bis das Parlament . bestimmen 2 (Hört!) Ich komme nun - Argument, welches nicht min;
der unhaltbar — * ö 8 — vn, der Zukunft
wir uns selbst für die — Het! — indem u
rage flucht — i,
4 erte men, die bei einer Parlaments. Aufloͤsung . di Denner ihrer Ansprüche zwischen den? 35 e * — wurden. 3 entschieden , ö! 3. ne, ne f. Parlamenl dar st
t ihnen eben so X die Prote⸗
rland daraus chließe, möchte
Bort des Abschiedes zurufen. Das Verdien 2 b rn. Plunkett und vor Allen aber
oll mi ein Antheil gehören, so kann es nur der seyn, daß h 1
Gott, er wäre hier, sich der Fruͤchte seines Sieges zu freuen.“ “ Das Verdienst des Erfolgs gehort Anderen, mir nur die Ver⸗/
daß die Bahn, die ich mit eigener Gefahr betrat, war, die zur Zerstörung einer unrechtmäßigen, gefährlichen
daß es sich sogar solchen
gleichen
6 der zartesten Verhaäͤltnisse nicht unbeachtet gelassen. Ich
— Alles dies voraus gesehn, Alles berechnet, allein es ist mein rost und meine Stütze der Gedanke, daß eine Zeit kommen wird, kommen muß, wo jene Freunde einschen werden, daß mir kein Ausweg äbrig blieb, wo sie einräumen werden,
die einzige und gesetzwidrigen katholischen Macht und dann zur Wohl.
fahrt und zur Sicherstellung der protestantischen
fuͤhren konnte.“ (Lauter Beifall. — Der General⸗Tnwald
erwiederte hierauf noch: „Wenn der sehr ehrenwerthe Staats.
Secretair mich anklagt, eine vertrauliche Cabinets- Mit theilung verrathen zu haben, so sage ich darauf: es sey nicht wahr. Niemand, das glaube ich, hat, außerhalb des Cabinets, 7 Tage vor Eröffnung des Parlaments, etwas von der beabsichtigten Maaßregel erfahren. (Hört, hört) Das ist mein „Hört!“ Ich sage auch: Hört! Sprecht, sprecht! erscholl es jetzt,. Von meiner Seite hat Niemand etwas uͤber das erfahren, was mir der sehr ehren— werthe Herr fruͤher anvertraut hat. Ich laugne daher seine Angaben geradezu und auf das Bestimmteste.“ Hr. Peel entgegnete, es sey in jedem Falle unziemlich, wenn ein Re— gierungs Beamter den Moment öffentlich bezeichne, in wel⸗ chem jhm eine officielle Mittheilung gemacht worden sey. Das Resultat dieser Debatte haben wir bereits mitgetheilt.)
Graf v. Eldon sagte in der Sitzung des Oberhauses vom 19. März, bei der (in Nr. 87. der Staats Zeitung er— wähnten) Ueberreichung mehrerer Bittschriften wider die Katholiken; „Wenn ich jet, in Gemäßheit eines von mir gebilligten Uebereinkommens, jeder Discussion uber die ka— tholische Frage mich enthalte, so darf ich wohl auch von An—⸗ deren verlangen, daß sie dies Uebereinkommen eben so streng beobachten, als ich. Thun sie es nicht und ergreisen sie, während ich mich jener, übrigens ganz angemessenen Fest⸗ setzung fuͤge, serner auch jede Gelegenheit, um lange Reden zu halten, so durfte ich mir wohl mit Recht die Frage vor legen: ;
. ego auditer tantum? nunquamne reponam
Vexntus toties?“““ —
Wenn der edle Herzog (59. Wellington) mir nicht beistehen will, * eben z u i mn 7 ii. es 8. * so werde i e Verpflichtun ur ĩ m den 9 3 ansehen und den edeln Lords, een ; meine, auf ihre Reden antworten.“ — Graf Grey schien durch diese Drohung nicht abgeschreckt zu seyn, denn er trat unmittelbar darauf mit einer langen Rede hervor, worin er besonders die von Lord Eldon überreichten Bittschriften sammt und sonders angriff. Keinesweges, sagte er, wolle er ich dem Verdacht aussetzen, als sey es seine Abscht, die
ittschriften überhaupt herabzuwürdigen, oder das Petitions⸗ recht schwieriger zu machen; er achte vielmehr das letztere, als eines der wichtigsten Rechte, welche das Volk besitze, als ein Recht, das auch der geringste Unterthan im Königreiche fur sich in Anspruch nehmen duͤrse. Bei alledem müͤsse er
aber doch auf die Mißbräuche aufmerksam machen, wodurch man die Leidenschaften der Menge 6 27 alte den, , . Statt — 4 Unheil an 3 — en ede, rene ae 4 1 & , ,. ; das Volk durch die Pläne ränkesᷓchtiger Men⸗ 83 . lasse, gehe unter Anderm daraus hervor,
heiten, * — 4 — widersetzt habe, und, was noch mehr zur Ver- , sich sogar einmal in Masse erho— ben habe, zu Gunsten — des leidenden Gehorsams und der Entsagung auf allen Widerstand. Sehe er jedoch, was der, ittel bei — Gelegenheiten fuͤr Folgen im arlamente gehabt, so zweifle er gar nicht daran, daß auch dieses Mal allem Lärm, der gemacht werbe, jum Trotz eine Maaßregel durchgehen wurde, von der er uber zeugt sey, sie werde die Sicherheit des Landes vermehren uͤnd' der Frols; siantischen Kirche neue Stabilität verleihen. Sreße Zurqh. scheine in diesem Haufe sber die Folgen sener Maaßregel ob⸗ zuwalten; er aber müsse erklären, sie würde nicht allein die Lonstitution nicht gefährden, sondeln auch ihre. Dauer nech mehr sicher stellen. . Der Redner ging hierauf zu den ein. 6 von * Eldon überreichten — ö grih namentlich eine aus der Stadt Newe * Geistlichkeit, weil ihre ngen bei dem. ten wenig ausrichteten, sich an die Weeley ischen
nteresse