1829 / 90 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

wandt und mit Huͤlfe dieser orthodoxen, bens⸗Partheien feindlich gesinnten Leute, zu ihrer Petition zusammengebracht habe. Graf Grey spielte nicht undeutlich auf den Bischof von Bristol, so wie auf den von Bath und Wells an, indem er sagte, die sehr ehr⸗ würdigen Prälaten durften schwerllch eine solche, in ihren Kirchsprengeln stattfindende Allianz gut heißen. Er fügte inzu, man moge darum, weil er die Umtriebe einiger Geist⸗

ichen aufdecke, doch ja nicht glauben, daß er den harakter der Geistlichkeit überhaupt herabwurdigen wolle; er sey ein Angliecanischer Christ und den Lehren seiner Kirche auf⸗ richtig zugethan; er wünsche auch die Achtung und Ver— ehrung derselben immer mehr befestigt zu sehen, deshalb aber muͤsse man gerade das unwürdige Verfahren einiger ihrer Di durch die jene Achtung leicht verscherzt werden nne, * ndig machen und auf das Strengste ruͤgen. Der Bischof von Bristol sagte hierauf, daß, da der edle Lord (Grey) auf ihn augespielt habe, so glaube er zu dessen Bemerkungen hinzufügen zu müssen, daß er weder von Me⸗ thodisten ch von Katholiken fuͤr die Englische Kirche surchte. Was jedoch die Kirche in Irland betreffe, so

wenn er die Dro⸗ Er sey nach Maaßre⸗

allen anderen Glau⸗ die Unterschriften

wobei er 6 sel

daß zarlaments

andere Seite des ses immer mit dem Veispiele vor⸗

ĩ w 43 R . = ö . 1 g des Unterhauses vom 18ten dein den sich unter den viele Damen, 2 r ! ven Richmond, die schon

ihren Platz nur die

ten diejenigen Personen, i ieberlieferung desselben 75 pt, in Sovereigns und den

Ne ö. so viele Schwierigkeiten in der Muͤnze

Beamter der Schatzkammer, der Agent elner Eolonie war, hat sich entfernt und in Agenrschafté Casse ein Deficit von 60 Pfd. hinter,

die 8 von 2226 aug eich neten den sich unter An⸗

. die Geasen Fitzwilliam und Carlisle, ord Dundas u. A m. Die 2 einer

r en , e .. uses hatte man

n, , , , , , gekommen, und zur , . rere Ausschůͤsse ernannt worden; man zweifelt nicht daran daß die nech fehlende Summe bald zufammen kommen In der bier wähnten Versammläng ward keschlessen, in ner Dittschrift die Regierung um gutes Eichenholz aus den

und nur 20 Stimmen gegen

2 2 *

Nachdem sehr bedeutende

Dergleichen Sarge, so ffen, findet man haufig in jener Gegend,

entwichenen Rowland Stephenson öffentlich verkauft wurden, Shakespear⸗Sessel

ö dem beruͤhmten Garrick als rer trefflich gearbeitetem verziert, Medaillon

war aus dem ind gepflanzten Maulbeerban

fuͤr * 2 2 r Herr Stephenson atte ihn vor! r dem Nachlaß von Gärricks Wittwe fuͤr 115 Pfd. 8 Shill. nn 2 Die Wein Perfälschungen in den Magazinen der hiesi= Docks sind feit einiger Zeit so ins Große getrieben wor⸗ den, daß sie den allgemeinen Unwillen der achtungswerthen Kaufleute erregt, und dieselben bestimmt haben, sich ernsthaft damit zu beschäftigen, diesen Unwesen durch zweckmäßige Maaßregeln auf das Baldigste zu steuern.

Madame Catalani hat in Dublin ein Concert unter ausgezeichneten Beifalls⸗Bejeigungen gegeben.

In einem Schreiben aus Singapore vom 8. November v. I heißt es: „Ünsere Nachrichten aus Siam gehen bis jum 1sten d. M. Zwei Cochin Chinesssche Gesandte waren in Bangkok angekommen; einer ju Lande, der andere zn * Wasset. Sie hatten ein Schreiben ihres Sönigs an nber⸗ reichen, in welchem derselbe sich für den König von Laoos verwendet, der gegen den Herrscher von Siam rebellirt hatte. Nachdem die Gesandten in zwei Audienzen vergebens Alles aufgeboten, um Letzteren dazu zu bewegen, dem Rebellen zu verzeihen ünd ihm sein Land zu lassen, baten sie um Erlaub⸗ niß zur Abreise. Der Herrscher von Stam war im Degriff, gegen den König Laoos eine Flotte von 100 Fahrzeugen auszuruͤsten.

London, 21. März. Ueber Bruͤssel) Die heutige Sun meldet Folgendes: „Heute Früh fand in Battersea= fields zwischen dem Herzege von Wellington und dem Sra— fen von Winchelsea ein Zweikampf statt, der, wie man sagt, durch einen gestern Abend vom Grafen an den Herzog ge— schriebenen Brief uͤber die wichtige Angel r, die jet das Parlament beschaftigt veranlaßt worden seyn soll. Sir The. Hardinge war der Secundant des Herzogs, und Lord 12 der des Grafen. Letzterer, anstatt den Schuß des

s zu erwiedern, feuerte in die Luft. Um 6 Ubr Mer.

der Cavallerie aer vortei reiten, und um 8 Uhr in . ö ö

ebe, D, Dorn Vlart s diese Nachricht n heilt, daß, da die oner Abend Zeitungen vom 21sten, in denen die Bestätigung oder Widerlegung der selben ju finden seyn durfte, noch nicht in Brüͤssel angekem⸗ men waren, es rathsam sey jene Blatter erst abzawarten, bevor man ihr unbedingten Glauben schente) 6 3 2 Sitzung des Oberhanses war von keinem erh * nteresse. Im Unterhause trug Hr. Peel dar · 1 an, daß das * sich in einen . verwandeln solle, um über die Irlandische Wahlfreidens Din zu derath. schlagen. Lord Duncannon widerseßte sich diesem Antrage uind wollte der Dill ein Amendement binzugefägt wisen verge per eee sich mehrere Redner und zubzt auch Herz Peel. der Abstimmung 22 sich * Stimmen ür eine Masorität von 206 ; 4 Ber de, . schioß demnächt, am komkäaenden Daen sae Cen Comme de, richt uber die Bill a uhren, und vertagte ch alcdann.

Den letzten ire , lge war Sir

e, , , , , derne e 3 ein Krankhe its. nung zu seinem Aufkommen. 28 us Merle fad dzacht ten Ses mum zi, an, e, aus Bera- Cruj bia jum 7. Frör. bier emgegangen, . Land war noch in d uo dium Zuastende; an 3.

gen

1