.
nen und 4314 Mann; davon kommen an
G6 Schiffe mit 181 Kanonen und 1007 Mann
eng. Rafe art, Been, we derben
tik, über die wir keine andere n, gane, wollen, als die, daß sie alle ihm gemachten Vorwürfe vom Mißbrauch seines Einftusses, zur Üünterdrückung der ff, fentlichen Nennung hinlänglich widerlegt. Bestimmt ist er der erste Minister, der es litt, daß sein General- Anwald egen eine Maaßtegel stimmt, die eingestandenerweise unter Vr ank wortiic kei des Cabinets vorgeschlagen ward. Die Art und Weise, mit der einige unserer Collegen es versuch—
u, Sir Wetherells Verbleiben im Amt unter der Voraus— ter * zu errlären, daß er am Ende doch abgehen würde, setz 9 hren beabsichtigten Zweck nicht. Sie sagen namlich, . um derent willen leine Entlassung verzögert wurde, 2 in der Nothwendigkeit, Sir N. Tindal in Stelle Sir We— e ells zum General-⸗Anwald wahlen zu muͤssen, in welchem
2 ein Kampf fuͤr die Repräsentation der Universitat Cam * veranlaßt werden würde. Diese Behauptung beruhet indesfen auf einem Mißverstaͤndnisse. Der GeneralFiskal ist
echtigt, wahrend der Vacauz des General-Anwalb-Amtes, 283 — * des ersten JustizBeamten der Krone zu er⸗ fuͤllen. Es müssen daher bessere Grunde fur Sir Wetherell Verbleiben im Amte vochanden seyn. Wie lange er bleiben wird, konnen wir zwar nicht sagen, jedoch iind wir der Mei⸗ hung, dan er sich sobald noch nicht zuräcksiehen werde. Was äbrigens feine im Parlament gehaltene Rede betrifft, so fin. den sich darin keine Gründe, sondern nur
Personlichteiten, und es muß sehr schlimm um eine
Sache stehen, wenn ihr
Vertheidiger den Gegnern nichts als Heftigkeit und Belci,
digungen eutgegen zu setzen weiß.
London, 21. i Ueber Paris) Der Graf von Winchelsea hatte (wie früher erwahnt) im Standard
Brief bekannt gemacht, in welchein er mehr zu dem Fonds Behufs der Errichtung Collegiums beitragen wärde; wobei er zugleich bemerkte, daß er dei seiner feaberen Unterzeichnung dem Beispiele des Her
.
i dies thue, ich den Unterzei n erzeichnern aus
anden angeschlesfen hade. Da ber Graf di verlangte Eri 3 2 3 rung , 2 sich der Herzog mit
Batter sea; einige 95 syater . . Uhr nach
Aeußer welche der Herzog sich beklagt hatte, fo leichthi ung, über i nr hin i e i ige
eint icken n ar Graf,
m aus so eben daselbst angelangte Goelett en lei er g *
bgegan zu demselb genen Eng e, den begegnet, welche bel . 23 . Brasilien kommen solll⸗ Nieder lande. Brůssel, 26. 24 Man spricht atho
F 1 — ri von d eines Ministeriums des lischen Ku er Bildung dem diesseit igen Botschafter in Rom, 1 Leitung übertragen werden würde. von Celles,
Die im activen Dienst stehende Nied bestand am 1. Jan. S. J. aus n dee rng. 6 Corvetten, Briggs, 3 Aviso, 2 Transport, und 1 1 schiffen, im Ganzen also aus Z Fahrzeugen mit 726 —— * ländischen Meere stationirte Geschwader 2 Dr m Witten,
Kanonen und 1677 Mann, auf das Sec e e. — 3 —
= in Scine mit i Kanonen umd iz Mann, Base, dien
tive Seemacht besteht aus 6 Linienschiffen, 13 Fregatten, 8 Corvetten, 5 Briggs, 1 Schoner und 39 Kanonier, Boten, im Ganzen aus 63 Schiffen. Die Regierung beabsichtigt die Niederländische Marine in der zweiten jehnjahrigen Pe Fiode auf 131 Schiffe (12 Lintenschiffe, 3 Fregatten, Iz
Corvetten, Bombardier-Schaluppen und Briggs und 50 an— dere Verenee, zu bringen. r 986 neuesten bis zum 20. November reichenden Java—⸗ Zeitungen enthalten bie Nachricht, daß der Sultan Mattam, auf der Insel Berneo, wegen Verletzung der bestehenden Sonventio'n und Beleibigunz der Niederländischen
kong unserem Sencgral, Gouvernement enkthront worden ste wvelches zu diesem Zwecke die Fregatte „Bellona“, Capitain Dibbez, nach Borneo abgeschickt hatte —
er in Mastricht erscheimende „Eclaireur“ geht mit dem
1. April d. J. ein. mit der Redaction des „Journal de ia Province“ vereinigen. Deutsch land.
München, 2c. März. Vorgestern ist die von dem Bild hauer Prosessor Rauch in Berlin vortrefflich gearbeitete Buͤste des hochseligen Königs Maximilign Joseph, welche für das,
dem verewigten Monarchen in hiesiger Residenz-Stadt zu
errichtende Monument bestimmt ist, hier angelangt.
Stuttgart, 24. Marz. Ihre Majestäͤt die Königin sind diesen Morgen nach Altenburg abgereist, um bei Höchst, Ihrer Durchlauchtigsten Frau Schwe ter, der Erbprinzessin . einen Besuch abzustatten. Die Abwesenheit hrer Majestät wird ungefahr vierzehn Tage dauern.
Oesterreich.
Nachrichten aus Venedig (vom 16. von den fortwährenden Aeußerungen des Jubels und der Dankbarkeit der Bewohner dieser Stadt, wegen der durch die Erhebung Venedigs zum Freihafen ihnen zu Theil ge wordenen Wohlthat. Auch am Abend des 15. Marz war die Stadt wiederum aus freiem Antriebe, und so viel es die unguͤnstige Witterung erlaubte, erleuchtet. Vorzuͤglich zeich⸗ nete sich hiebei die Fronte der Insel St. Georgio, des ge⸗ geuwärtigen Freihafens, und die Brscke von St. Loren o aus. Eine unübersehbare Menschenmenge, aus len Stän, den, durchwogte, ungeachtet des eingetretenen Regens, die Straßen.
Marz) sprechen
Italien.
Ein von der Allgemeinen Zeitung mitgetheilter Privat,-Brlef aus Rom vom 15. März enthält Folgendes; „Ich theilte Ihnen schon früher einige Nachrichten iber die kurz nach dem Tode Leo's Xli, bei Gelegenheit der Entdek—= kung eines Conventikels von Carbonart, vorgefallenen Ver⸗ haftungen mit, aus welchen die Unwichtigkelt eines nisses hervorging, welches im Auslande vielleicht unendl übertrieben wieder erzählt wird, Hier legt man so wenig Gewicht auf diese zwar frevelhaften, aber unbedeutenden Thorheiten, daß Niemand mehr davon spricht. Auch hat selbst im Anfang kein Mensch es fur souderlich beachtens= werth gehalten, daß einige Schuster und Schneider sich mit dem carbonarischen Uasinn beschaͤstigten.“
Turkei und Griechenland.
ie Herausgeber desselben wollen sich
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den Ooerbesehl über die active Armee erhalten hat, ist 14 — .
sam ein neues Leben und eine ö 26 altigte Regsamk.
ut bekleidet, die Reiterei aufs ane defen mit der erforderlichen
oͤffnung des neuen Feldzugs hindeuten, fo bört man dennoch — die in ihren Verhältnissen wohl unterrichtet seyn = * zehaupten, daß vor der Ueberschreitung des Hamus e sᷣ r Seits — denn die Umgehung dieser Gebirgelette im Osten
o zu sagen, nur cine militairische Redensart, deren Un⸗ statthastigleit ein Vlick auf die Karte zeigt, — noch ein äber Versach gemacht werden fell, em Gr bern lein. Gesinnungen einzuflbßen, und ihn zu Je nen zu vermögen, welche, nach dem