1829 / 91 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

orgen umfassen, geschehen. Dafuͤr b ug die guts, die Kaiserin Katharina II. eine Navigations. Schule e n 22 8 Capital der stets einer 8 vorhandenen Japaner Pro e, einer 15,856 Rihlr., in jährlicher Geld Rente 51 Rthlr., in Mutter Sprache burt Herr Klaproth hat bei feinem Auf⸗ Körnern 78 8m * enthalte in Irkutst, in d'! Nahren 1595 und 6, den Um Von Servituten sind befreit worden: 827, 293 Morgen. gang eines solchen Japan Namens Sin fu, 6. , An Diensten sind aufgehoben worden: Kö, 3 Spann mit seiner Hülfe ein Japanisch. Chin esisches Woͤrterbuch zu und 620, 666 Hand⸗ Tage. ; uͤbersetzen und auszuziehen, welches den Titel YFaja 6 Die Zahl der berhaupt im Gange gewesenen Ausein⸗ ele ijao sis führt, und von dem mehrere Ausgaben in anderfetzungen beläuft sich auf 2205. j pan gedruckt worden sind. n Irkutsk hatte Hert Klaprorh Die neuen Eigenthumer bäuerlicher Ackernahrungen wett ebenfalls Gelegenheit, ein kleines Werk geliehen zu erhalten, eifern in reger Thätigkeit, um ihre Aecker und lesen in das sieben der vorzuglichsten Syllaberien Der Japaner ent möglichst beste Kujtur zu setzen, sie schaffen Huͤtungen und haͤlt, und besonders durch feine Chin esisch Japan ische Einlej⸗ ier unbenutzte Plätze zu Aeckern und Wiesen um, reinigen tung von Interesse ist, in welcher der Ver fasfer eine Geschichte ihr Land, pflanzen Obstbaͤume und verschönern ihre Wohnun, der Schrift. Einf hrung in Japan giebt, Aus dieser Ein

e von den Gutsherren öfter ju wählenden tung theilt Herr K. einen Auszug mit, dem er einige Ve⸗ Bauern werden neue Dorfer und Eta— 2 uber den e der Japaner nn gegen laßt. blissements entstehen, wie dies schon jetzt der Fail ist, und Japan wird von einem Volke bewohnt, das beim er en

id, darf gd en, das. ben, wen Gelegenheiten die Ge. Anblslf n, ehnlichteit mit den Chincfen eigt Räenn man

aber seine Gesichteziige genauer unter fucht und sie mit de⸗ Die Aufhebung der Gemeinheiten und Sund Gerecht ig nen der Chinesen . so ?

Befarterung der Kultur bai S iche Herr K . . a . 6 e tbar zur ultur bei. o Abweichungen, welche Herr K. i seinem Aufenthalte an ern. des Netzbruchs im Gange. Man ber Ehinesisch Russischen Gränze, wo er ra lich Individuen Ee welchen Nutzen sie bringen wird, indem auf den Wie, beider Natlonen sah, zu bemerken Gehen drr hatte. Das . bei dem Städtchen Radolin, an dem Netzbruche Auge des . ist zwar fast eben se schräg liegend, als legen, die schönsten Gemüse,- Gärten an elegt sind, und eben dar der Chinesen, jedoch ist es gegen die Nase zu etwas 9 6. J = = en 44 großen großer; 9. scheint . 13. jar ,, in die Höhe traße aufs pflanzt und bestanden en zu seyn, wenn es geöffnet sst. i t während auf der rechten Seite der Ging. eine wan i. . Hel ĩ . . 3

. immt Fläche gesehen wird, 221 einmal als Hiltung benutzt schiedenheit der Abstammung beider Völker wird durch die

sie dur en Vieh durchtreien it,. ar Strachen aufer allen Zweisel r. Obgleich die Wahrhaft erfreulich ist di Erfahrung, daß fast bei al⸗ in, g. ein große Menge Thinesischer e ,

len Eigentums, Verleihungen di. nern (abst dringend Ren hat, so bilden diese doch einen, den Wutzeln nach darauf beßechen, daß fär die Dotation einer Schule 9. orgt tegrirenden Theil dieser Sprache; sie sind in dieselbe durch . Nir gend ist in dieser Beziehung Sch wierigleit ge, die Chinesischen Colonieen gefemmen, welche sic, zu verschie funden worden, denn auch der Gutsherr ist bei solcher Gele denen Zeiten, in diesem Lande niedergelassen haben, so wie

genheit, der Regel nach, freigebig. j er sonst in den unteren Klassen fast all

8. en ebenfalls keine Verwandtschaft 2 2 zum Trunk und 1 en, Minz mit den Koreanischen, ** Herr K. durch ein Wörter,

me eine 8* schon ausgeführt Verzeichniß der lehteren rache, das Abhandin * 2 in, erseinsz 6 96 e. 2 3 3 se wenig zent bas, e. . haben sich n O. eine e m ung kaum möglich . ang mit den Dialekten der ines obe7 *

te herren der ** die größeren und kleineren Inscin wischen Japan . 2 bung von Gemein . Tarrakal und einen Thel der 3 d lebhaft eren em innen, das er, sesten Landes der Mandshu bewohnen. Endlich hat die 6 i * Dr nan st c euch er enthums, Ver, Sprache keine Beruͤhrungs punkte mit der Tungusischen, alfo —— n be , aber sind nut mit keiner der in der Nlhe von Japan wohnenden Völker. rung sehs de noch nicht aus⸗ Die Geschichte von Japan beginnt erst 660 Jahre vor uad, e Ber Gate, Lhriss FBebugt mit Sin mu, dem gättiichen rieger, Ein Fall, daß ein Gutsherr, ze⸗ si 0 kene Gewißheit der fur den Stifter des Reiches angesehen wird. Von 17 2. ceinander gesetzt hat, mit sein nit keinen Yauern stammt die Familie der Da iti, oder der sogenannten ge schon an wäre, ii nicht Cech fe em neuen Verhältniffe lichen e ab. Dein Name deutet auf einen unzufrieden 3 gegen haben sich meh, fremden Eroberer. Er civilisirte die Barbaren von Akiten * voriges Verhältniß url! gedeß sie um keinen ]. nä; dies war der alte Name von Japan, en bedeutet reis in ihr e we ng gun ich er wollten, indem Insel bei rn ungser, denn selne Behah. 6 6 Wear num ungen, bejser . e zwischen Ker Gcfialt sbres kante, n her wr, beackert werde, a ; e arwerker, welche sehr na, ses Jn fert . w türlich nur darauf gesehen hatten, ihre best imme 836 Din mu und seine drei Brader, die vor , redet , 0 e, daß gut gearbei⸗ ben sollen, waren 2 1. . rsprungs. 1 n tte vielle neuen Wirthschafts / Einfuhrung ein. weit n . 395 2 3 165 , . 3 habt hatten. e g ruͤttelen, war zstlich . und endlich nach Japan gekom men. Diese Vermut

Bermischt⸗ Nachrichten. geg , 63 6 Eiern rum zwischen ihrer mheholggi⸗ Schrift / Ein führung in pan. enten Folge der alten Chinesischen Herrscher ausfüllen Die In der Sitzung der Asiatischen Ge ellschaft zu Paris, amen der ersten Dairi sind auch Chinesisch und nicht Ja⸗ vom 3. Januar d. J., hat Herr Professor laproth einen panisch, wie das hrt der Fall seyn müssen, wenn ihre Ja⸗ jnteressanten Aufsatz äber den Utsprung der Schrift in Ja, milie im Lande einheimisch * und über die Einführung des Gebrauchs che

die 8 e der Ehinest⸗ Mach der ersten von * n mu nach n ideographischen Zeichen, dorgelesen Nachstehendes ist¶ Colon! langten bort merreSin mu nach Japan geführten

mehrere andere an vorzuglich eine, die Auszug daraus. aus dreihun : . re an, 2 , em eörhunderte sind zu verschtedenen= sche dann 75 r e nen nn d , . malen Japanische Kauffahrer an die Kuͤste von Kamtschatka gesendet hatte, um den Trank * Unsterblichkeit au szusuchen. verschlagen worden. Ihre Mannschaft ward stets von den Sie lam dort 20 var unserer Zeitrechnung an, und Nussen gut und freundlich aulgenommen, und nach Irkutsk ließ sich in Japan nim n ohne an die vorgeschriebene Ruück⸗ ; gesendet, weil sie, den Japanischen Gesetzen nach, nicht wie denũen Di alte Mischung der ,, . der in ihr Vaterland zurückkehren durste. In Irkutsk legte mit Chinesen bewahrt sich auch durch eine ganz Ahnli 5

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