1829 / 92 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

man eine wissenschaftliche und literarische Erziehung mit ei= nem Religions- Cursus zu verbinden 2. gte, der auf ge⸗ sunde, und der heiligen Schrift gemäße Lehrsätze der Engli—⸗ schen Kirche gegruͤndet seyn sollte. Ich war einer von Denen, welche anfänglich glaubten, der vorgeschlagene Plan wurde sich als ein wirksames Gegen⸗ ift gegen die Principien der Londoner Unipersitaͤt erweisen; edoch ö. te ich eben nicht sehr sanguinische Erwartungen, da ich 3 daß mancherlei Schwierigkeiten sich der Aus füh⸗ rung des Projects entgegenstellen möchten, auch muß ich be⸗ kennen, daß ich mich etwas geneigt fühlte, an der Aufrich⸗ tigkeit der Beweggründe Einiger, welche dies Unternchmen j—uerst in Anregüng gebracht haben, zu zweifeln, als ich be⸗ dachte, daß der edle Herzog, der an der Spitze der Staats⸗ Verwaltung steht, sich bewogen gefunden hatte, einen neuen Character anzunehmen, indem er sich als den öffentlichen Bertheidiger der Religion und Moral aufwarf. ie neue⸗ ren politischen Ereignisse haben mich überzeugt, daß das ganze Geschäst nur darauf berechnet war die protestantische Par⸗ tei zu täuschen, und daß der edle Herzog, der kurz zuver den Einbruch in unsere Constitution von 1683 beschlossen hatte,

anur beabsichtigte, unter dem Deckmantel eines Kußerlichen weggründe zu diesem Schritte gleichmäßig zur Oeffentlichkeit Eifers für die protestantische Religion, seine niedrigen Ab, zu 1 Ich bin . r *. a sichten der Einschraä unserer Freiheiten und der Einfüh⸗ ĩ & n elfe und Nottingham. rung des Papstthums in des Staates in Die weitere Mittheilung dieser Correspondenz müssen Ausfuhrung zu bringen. Da das meine ist, so wir ans 5 kann ich kein Vertrauen zu den man dem Duell * Erfolg wir bereits gestern wahrscheinlich einer Anstalt eind zogen die unter ilt haben), und in Folge einer diessalligen Dis⸗ , , ĩ ine Meinung n ndern, . em Herzog dur 3 . dort zu befolgende Erziehungs⸗ zugestellt ward: 6 eg dard den Grasen zn dameneh

cht der Geistlichkeit gestellt wer, Anzahl von Würdenträgern und Standes in Erwägung 2 zu dem allgemeinen a

von den Wahrheiten der heiligen Schrift 33 =

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prägenden Grund gegen alle G lehren rken gen sie den Lehrsatzen der katholischen oder sich zum Soeianismus und zum Unglauben hinneigen; daß sie aber wahrhaft religiös, der heiligen Schrift gemäß oder rein Protestantisch seyn sollten, das zu glauben verbieten mir 24 1 6 en. habe. Noch muß 143 hin⸗ gen richtung Ktnigs 4 ser Zeit, unter dem Schutz der Sr. . 2 gan unpassend erscheint. Da die Minmtster dem Lande

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er Universität

1 „welche die Errichtung der K derben, welche sich von jener nur durch eine

Anstalt zu ver⸗ strenge Anhang⸗ sichkeit an die Grundsäte des Protestantimus 8 sollte, die sie jetzt gänzlich aufzugeben für gut befunden i. Ich habe die Ehre r. * r g und Nottingham. An Henty Nelson Coleridge Cs. ö keiben des Herzogs von Wellington an Lerd Winchessea. 28 . 8a Lenden, den 16. März 1829. Wolerd! Ich finde so eben in dem heutigen Blatte des andard einen, an Sir Henry Nelsen Coleridge Ecn. einm, und von Castwell Park vm 13. März datirten ra und Nottingham unterzeichneten Brief. mich sehr verbinden, wenn Sie mich rief ven Ihnen geschrieben, und mit kel worden ist. Ich bin ꝛc. n ge) Wellingten. und Nettingham. 1

Nylord? Na sch es e, m, ee ie Oe nn, das n * noch ohne Autwert von Ew. daß Ihnen das Original niche es nach Ihrem Hause in Sn fell

Ich bin im Begriff, Se. * 1 reg warten, werde jedoch heute Abend wieder n 233 83 , , ,

An den Grafen von Winchelsec und Neri;

* gunstig seyn,

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e. so ward dech wenig in die sem Artike umgesetzt; aur *

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3) Von Lord Winchelsea an den Herzog von Bellington. r TCastwell Park, den 18. März 1829. Mylord! ease r e sinden Sie Abschrist der Antwort, welche ich auf Ewr. Gnaden Schreiben, das ich erst heute früh empfangen, mit der Post an Sie gesandt habe. Ich beabsichtige, morgen nach London zu fahren, und denke zwischen J und 5 Uhr Nachmittags in Suffolk⸗Street Nr. 7. einzutreffen. * bin (gez.) inchel sea und Nottingham. Sr. Gnaden dem Herzoge von Wellington I) Von Demselben an Denselben. Eastwell⸗Park, den 18. März 1829. Mylord! Ich habe die Ehre, den Empsang des 2 Ew. Gnaden vom 16ten zu gen, und erlaube mir, Ih nen zu melden, daß das an N. Coleridge Esq. gerich⸗ tete Schreiben mit meiner Bewilligung in den Standard

richtung des Königs ⸗Collegiums zu Londen öffentlich meine Zustimmung und Einwilligung verliehen, nachdem der Herz

don Wellington dafür unterzeichnet hatte, so hielt ich es angemessen, bei Zurückziehung meines Namens meine Be⸗

2 . . die er, se urch meinen oͤffentlich bekannt gemachten Brief vom ver wichenen Montage erhalten , gegeben, und 263 somit in eine andere Lage versetzt habe, als diejenige war, in wel⸗ cher ich mich bei den Mittheilun Sir 3— Hardinge und Lord Jalmouth , in Bezug jenen Brief, vor unserer Zusammenkunft, befand; so 1 * ich keinen Anstand freiwillig zu erklären, daß ich, zur Ent= schuldigung, bedauere, unbedachterweise eine Meinung sur dee , ,, ,, , e ehauptun un ziemliche und strẽ e g, e wen 236 att gehabten Verhandlung zur. ät. Aufnahme dieses Ausdrucks von als denselben Kanal durch wel

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als einen Beweis seiner Zufriedenheit, neue Ehrenbeze gen Wi ; 4 Im Hasen von West-Cewes lief in diesen Tagen Englischer Schoner ein, der Terceira vor 2 ö sen hatte. Er brachte den General Diodieiaes Leen breira und Herrn Th. Thornton, so wie Depeschen an Marquis Palmella mit, nach welchen sich die Insel in va kommenem Vertheidigungsstande gegen Dem Mane le pen befand. Mh Mann waren emtschlossen, far Dem] * zu sechten. Die Englischen Schisse hatten Terceira assen. Heute statt, deren Todes Urtheil Se.

räh fand hier die Hinrichtung von Verbre n Nee stat vor Kurzem bestal hatte.

Oögleich die gestrige Zufuhr ven Wengen nickt tend war, und ee an ääsern vom Junern nicht man

*) Di chriftlichen Mittheilangen 1wischen . . e nnn, ,, erreigten durch DactOtinge und den Geasen d. Salm nth. .

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aufgenommen worden ist. Da ich im vorigen Jahre der Er⸗

dem ich dem 2 die ubliche Genug · iner Meinung nach,

en mit Sr. Gnaden *

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