1829 / 92 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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and Liebhaber zu den Preisen vom vorigen 4 8— 243 die Zufuhr eringe, und WBaare fand prompten Absatz zu h. den n Hafer ward weni . nur zu sehr ene Sorte fanden 39 aufer. An Markt ge— aus n . . 3803 Q. Malz un ; z

m e . Q. Weizen und 26 Q. Hafer; aus Iriand;: 750 Q. Hafer; Mehl: Englisches 3397 Saͤcke; f n, n, In den letzten drei Tagen hat das Duell zwischen dem Herjoge von Wellington und dem Grafen von Winchelsea, welches am , nd statt d, die Aufmerkfamkeit des Publikums zum gi. ßern Theil an spruch genommen. Bekanntlich wurden vor unge⸗

; 1 eure Jahre die Vertheidiger der Kirche durch die Tha⸗ 6 Qberalen erschreckt, welche diese bei Gründung tagten ea Schule in London an den Tag legten, von e religlsse Unterricht ausgeschlessen blieb, ünd sie be⸗ * er n, eine Universität zu stiften, die zwar, so viel k thanlich, für alle Klassen und Secten 2 mit Rücksicht auf die Grundsatze der

beste Gattun Montage. vor uͤgliche Quarter. schwerer bracht wurden,

Eollegium genannt werden soll, gaͤnzlich unter die Ober⸗ 53 . Kirchenhäupter zu stellen.

hat noch sonst keinen Anfang gemacht, rufen.

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der aber seine aer Ten 41 zwar, von der Art seyen, daß ein Mann * 1 rakter eg hatte lbersehen tee, g we, reer genie, nehmen es bn nich d n Tn die Leiden schaftlichleit n anne ng sein in diesem

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nicht zu Ende, da die Gegner, obgleich nn, im Ausdruck, allerlei Hindernisse in den Weg legten, und das Daus dreimal zur Abstimmung nöthigten, indem sie bald dieses bald jenes vorschlugen, welches der Maaßregel etwa von ihrer Liberalität rauben Eönnte. Es waren zwar von beiden Seiten nicht so viele Mitglieder zugegen, alt bei den

die kleinere Aufopferung zu machen, welche man

zwei ersten großen Debatten, aber die Mehrheit für die Re⸗ gierung war jedesmal so enrschieden, daß wenn die Gegner etwas anderes beabsichtigten, als die Sache zu verzögern, sie mit ihren nutzlosen Vorschlagen einhalten wöärdel, Ihre Absicht aber ist offenbar, die Annahme des Gesetzes vor Ostern zu verhindern, was ihnen aber wahrscheinlich nicht gelingen wird. Eine der Clauseln ist so gefaßt, daß O Connell nicht von dem neuen Gesetze Gebrauch machen könnte, um seinen Sitz im Parlament 25 nehmen. Verschiedene Mitglit⸗ der trugen daher auf die Abänderung dieser Clausel an; da aber ein Mitglied in O Cs Namen erklärte, daß er nicht wünsche, daß man um seinetwillen die Regierung in Verle, genheit setze, so ließ man sie durch. Es bleibt ihm also nichts uͤbrig, als entweder zu beweisen, daß er schon nach den jetzi⸗ gen Gesetzen hatte im Parlament sitzen konnen, oder feine Stelle aufzugeben. Wahrscheinlich wird er das Letztere thun, und wenn ihn nicht anders Dankbarkeit gegen die Regierung zurückhält, auf's Neue sein Heil in der Grafschaft Clare versuchen, wo es sich dann sogleich zeigen wurde, ob die Ent— fernung des aͤrmeren Volkes von der Wahl, den so viel be srochenen Einfluß der Priester bei derselben wirklich vermin-, dert haben wird. Die Katholiken benehmen sich mit unge⸗ meiner Maͤßigung und Besonnenheit, indem sie es sich fast einstimmig gefallen lassen, um des größeren Gutes willen zum Preise dafuͤr verlangt. Zwar hat man sie, wie billig, nicht darum befragt, und sie wurden durch ihren Widerstand die An— nahme des Gesetzes nicht verhindern können; aber man eht doch an dieser Nachgiebigkeit, daß vieles von den —— en die man fruher in dem Verein ausgestoßen, nicht ernst⸗ ich gemeint war. Aber auch die Prorestanten in Irland buchten ich weit besser, als man gehofft, und die Früchte eines weisen und menschlichen Regierungs- Princips bleiben auch hier nicht aus. Unsere Ultra⸗Journale versichern zwar, daß am St. Patrik Tage der katholische Pöbel zu Dublin in mehreren protestantischen Kirchen und Schulhäusern die Fenster eingeworfen; da man aber von keiner anderen Seite noch etwas davon gehört, so ist entweder gar nichts an der Sache, oder die Nachricht ist doch sehr übertrieben. ö Die angekündigte antik atholische hat Sonn war

bend xsom statt gesunden. Es nur ein , *. 6 dabei, und die Sache lief sehr unbedeutend ab. An jenem Tage ward auch Sir C Wetherell, dem

bisherigen General⸗Anwald, angedeutet, daß der

ig seiner Dienste nicht länger bedurse. .

Nieder lande.

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dem ihm tragenen

. die 3 hiesigen Theaters bei.

Die zweite Kammer der Generalstaaten nahm vorgestern

im General. Ausschusse den von den Herren Le Hon und

Eorver-Hooft abgesaßten Adreß - Entwurf, welcher don dem n in einem Französischen, vom zweiten in einem Hollan⸗

dischen 7 vertheidigt wurde, mit 55 gegen 10 Stim⸗

men an. Derselbe wird daher, den ali der ersten Kammer übersandt werben chen Formen gemi,

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Stuttgart, 28. Mir. Am Vsten d. M. Vormit⸗ tags 10 Uhr starb dahier ö einem 26 von 30 an den Folgen einer Lun en Entzund der * Karl Heinrich zu Höebeni kreuz des Großherz lich 3 a des Königl. Ve chen nniter⸗ ten Veträbntß seiner hoßen chen Freunde.