1829 / 93 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Edinburg verfaßte antikatholische Veuition und die dazu erschie⸗

nenen, lächerlichen Aufforderungen auf das Bundigste zu widerle⸗ gen. Auf den Antrag des Hrn. Daw son wurde d tsetzung Wer e m re zen Freisassen

welche das Recht hätten, ihre Wahlfreiheit maaß⸗ os auszudehnen, einen überwiegenden und unbilligen Vor⸗

, ihn dert r , , , den Ausschuß * wie sie jetzt bestehen

ab. 2 e,. die im Norden Irlands, ein fleißiger und verständi⸗

3 diesen Antrag und machten bemerklich, daß bei einer aaßregel, welche sowohl Katholiken als Protestanten be treffe, Theile nach gleichen Principien behandelt wer—

1 gestellt, jedoch ohne Abstimmung verwerfen. Das s verwandelte sich alsdann in einen Ausschuß zur Er— wägung der Bill. Die beiden ersten Paragraphen wurden o tes angenommen; bei dem dritten machte

selbe und sagte unter Anderm, Herr Peel habe im 1825 der damaligen Meinung des O Connell ge. wonach eine Erhöhung der

den der Aristolratie aber . Stimmen

M der (gestern abget .

e elli und dem Grafen von Winchelsea. . 5 . ton an den Lord 8

Necht, weder auf df dee, fie e..

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der Sie nie kraͤnkte oder beleidigte, ꝛc.

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An den Grafen von Winchelsea.

Sir Henry Hardinge stellte obiges Schreiben dem Gra— sen von Winchelsea zu, ünd ward hierauf ven Sr. Herrlich. leit an den Grafen von Falmouth verwiesen. Das folgende

Wellington.

*

Memorandum Nr. 6. umfaßt den Inhalt der dem Lord Fal⸗ mouth von Sir Henry Hardinge gemachten Mittheilungen. 6) Memorandum von Sir Henry Hardinge. . Den 19. März 8 Uhr Abends. Da Lord Falmouth die Ausdehnung der erwarteten Genugthuung zu wissen begehrt, erlaubt sich Sir Henry Hardinge, zwei Vorschläge zu seiner Kenntniß zu bringen, die ihm zu einer ee Beendigung der Sache am Geeignetsten erscheinen. Sir Henry Hardinge steht deshalb von Seiten des ogs von in Erwartung der Annahme einer der beiden folgenden Alternativen: Entweder, daß Lord Winchelsea ungesaumt an den Secretair des Känigs⸗ Collegiums schreibt und den Wunsch der Zurücknahme seines Bri ausspricht, worin dem Herzoge so beleidigende Mo—⸗ tive jzugeschrieben wurden, indem er zugleich erklärt, daß er sich bei unserer Ueberlegung nicht berechtigt hatte, dem Her⸗ zoge solche Motive beizulegen und daß . sein Verfahren deshalb gereue; oder daß Lord Winchelsea dasselbe in einem an den Herzog von Wellington direet gerichteten Schreiben bezeugt, indem er darin sein Bedauern zu erkennen giebt, daß er dem Herzoge, in dessen in der Ver⸗

des K 0 M. schrie⸗ —— die ar , Gere 2. k sind, (und die, wie er jetzt einsieht, er Sr. Gnaden beizumessen nicht berechtigt war · )). 2 beiden Fallen wird erwartet, daß der Brief durch den Secretair des Königs Collegiums in den Stan dard, als dem Blatte, welches Lord Winchelsea's urspruͤng⸗ liches Schreiben enthielt, eingerückt werde.

) „Freitag Morgens, den 20. März. Die Beibehaltung der in der Parenthese befindlichen Worte waren bei der letzten Unterredung mit Lord Falmouth uicht verlangt.“ „H. H.“ 7) Memorandum des Grafen von Winchelsea.

Ob ich mich entschließen werde, über den am letzten Montage in dem Standard publicirten Brief eine Erklä⸗

rung abzugeben, wird von der Berichtigung meiner über den dord Well gedußerten Meinung a ** bin bereit daß ich mich in meiner s von Wellington getäuscht habe und

derselben bereue, vorausgesetzt, der edle die gegen

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3 * der Emancipation in Vor . Ü zu reden, daß er den Eingri stitution . 2

ĩ nigs / Collegium . des Herzogs, kann ich die in mei nem Briefe enthaltenen Ausdriscke nicht

; dum des Herzogs ven Wellington. . k 8— den 20. Mär . * Sir Heney Hardinge hat Wincheist; 86 den

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* 3 9. kommt, icht daß Einbildung ers⸗ z beschwere, ist, daß der G

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balt Genugthung zu geben

9) Memorandum Sir Henty nge den

Dir Hento 1 unterm 20. Marz ein 2 Bellingt als Entgegnung dersentgzen vem Lo Kelea. nge ici Mu dem letzteren wurde, als Eimieitung zu einer we Kleichmiz vorgeschlagen, das der ven sellte, daß er dir ihm vom

gelegten Absichten im Auge

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die Grind seiner alas aus

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