1829 / 94 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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zur Allg e meinen Preußisch en Sta Et s-Zeitung Nr. 94.

ase vl rmee unter den Waffen, so ist die Infan⸗ ——*— * 3 die Cavallerie 6261, die . Pon⸗ tonniere und der Train Soß0, die Minirer und Sapeurs 1800 Mann, das ganze Heer also gi, 7M. Mann stark. Alle Sectionen haben der Vermehrung des Mari⸗ ne Etats ihren Beifall gegeben. Der Stand der Staatsschuld war am 15. Jan. folgender: Aetive Schuld Baß 10, 680513, 2] procentige 19, 6515, 2657, ausgesetzte Schuld 96s, 2,687. Durch die vorgeschlagenen Naaßregeln sollen diese Summen auf folgende drei reducirt werden 73G. 0900, 00; 19,500,000 und Sis,000 Gulden. Der Verlust bei dem Umschmeljen der alten Münze hat noch nicht die Halfte der dafür bestimmten 12 Millionen betragen. Die Umschmel, zung der neuen Münjen im Auslande ist nicht so betracht. . wie die Sectionen glauben. Die von einigen Sectio, Abschaffung der Bezirks- Commissarien foll in besendere Erwägung gezogen werden. Ueber die Patente wird ein neuer r ,., erscheinen. Eine Commission ist mit der Reviston der indirecten Steuern beschaftigt.⸗ Die Gazette 3 , . sagt: „Mehrere Blat ter enthalten die Nachricht, der Präͤsident der weiten Tam, mer der Generalstaaten habe von der Regierung Besehl er⸗ halten, das Budget sebald wie möglich, und felßst mi einst⸗ weiliger Verschiebung aller anderen Angelegenheiten, zur Dis cussion 3 bringen. Diese Nachricht ist in Betreff des Fac⸗ tums gänzlich ungegründet, in Bezug auf die Form aber mehr als unschicklich. Die Regierung erthellt nie dem Prã⸗ sidenten der zweiten Lammer einen 89 Die Gendarmerie hat in einer Gemeinde des Cantons Lessinnes eine . Gesellschaft von Jalschmünzern verhaf⸗ spitze ein freigelassener Gaiccren Stlave stand; wan nd be ahnen simmtlich Münz ⸗Gerathschaften, und

nen verlan

Schweden und Norwegen.

So. olm, 24. Dem Vernehmen nach wird die der reste der Prinjessin Sophia k n, gens räsin

des . 8 endes. flossen, seitdem stande auf die Nen igkei ern w de, , , 9 de⸗ 6 z er der Reiche tat teguslrt, und din Vewilligungs Summe

t werden müsse. Es ,

und ich bedaure, daß das, was ich d lich eingetrofen ist, nämlich, nichts von 2 ——— 2 mir 23 e,, ne. bildet, ae. * n, n, ,, 1 auffal⸗

Da fir den gag in dem Grun *r 2 zwei Tagen verslossen; ich halte es daher für meme

erksamkeit des Bauernstan , , 3 Reichstags Geschafte zu End? * hin⸗

u nd trage darauf an, daß der Staats , a . 5 erwünschten Gutachten abgede, , . . des Vauernstandes zur Kunde det sörigen & r gehracht werde.“

äöwei Menate sind jetzt ver-

Dänemark.

op März,. n dem neuangelegten Ha= a n , , g ne . 73 n,, , , ,. , . eit iemli nt * —— vollkommen . Sin Englisches Achiss, welchez den Hafen nicht benutzen wollte, wurde, als

s Us ins Treiben gerieth, auf den Strand geworfen. Die Eis fahrt Dine, Deeland und Schonen hat jetzt aufgehört, da sich bedeutende Oeffnungen

Die Frühlings oder sogenannte kLodde Fischerei in ost⸗ Finnmmarken Nerwegen), die in mehreren Jahren sehr er,

im Eise gezeigt

nande Navarrete, der General. Lieutenant Graf

tebig gewesen, ist im vorigen Früblinge ganzlich verunals A, die Sommer / Jischere ist daf bnd 2 3 Jen der anhaltenden Stürme, Kälte, Regen und Nebel, we, nig ergiebig gewesen. 7

? Helsingor, 26. Maͤrz. Unser Hafen ist diesem Augenblick mit Schiffen , . . 2 see bestimmt waren, jedoch des Eises wegen, womit der un⸗ tere Theil des Sundes nach Kopenhagen hin noch ganz be⸗ legt ist, hier ihre Zuflucht suchen mußten. Die Anzahl der bereits eingekommenen Schiffe betraͤgt 65, und ist noch Platz fuͤr einige vorhanden; sobald indeß der Hafen vollig ausge baggert seyn wird, welches binnen zwei Jahren zu erwarten steht, bleibt hinlaͤnglicher Raum für wenigstens 8 Schiffe. Es ist dies ein merkwürdiger Anblick auf einer Stelle, mo vor einigen Jahren nur ein bloßer Bootshafen war, worin kaum die Boote der clarirenden Schiffer Platz hatten, und man stets eine Menge Schiffe auf der Rhede mit Sturm und Eis kämpfen sah, ohne ihnen eine Zufluchts / Stesse an⸗ weisen zu können, um Menschen und Giften zu retten. Wenn auch ein so strenger Winter wie der diesjährige, und eine so lange dauernde Eisdecke in der Ostsee zu den ungewöhnsi, chen Erscheinungen gehört, so blelbt doch die Nuͤtzlichkeit der neuen Hafen, Anlage als Nothhafen jedenfalls außer allem Zweifel. Gleichzeitig aber dürfte sich die Aufmerksamkeit der Dandel und Schifffahrt treibenden Kaufleute auf die man—⸗ Herlei Vortheile hinwenden, welche Helsingör selbst als Han, delsstadt in merkantilischer und nautischer Hinsicht darbleten kann, seitdem der Hafen den Schiffern einen sicheren und beguemen Ladungsplatz darbietet. Bis jetzt war Helsingors wichtigster und beinahe einziger den Sund⸗ zoll der passirenden Schisse zu clariren, und die Schiffer mit ihren Beduͤrfnissen zur Fortsetzung ihrer Reise zu versehen. Dieser sehr eintraͤgliche Erwerbezweig wird freilich auch kuͤnf⸗ tig bestehen bleiben, allein die Concurrenz der sich hier an delnden Commissionairs hat den Gewinn dieses Ges⸗ in den letzten Zeiten schon ziemlich verringert, und her leicht Veranlassung Aufkommen anderer ls⸗ zweige geben. Die Schiffe können, des starken Stromes gen, der das Eis gleich forttreibt, in dem h und auslaufen, wenn alle andere Häfen der längere Zeit mit Eis belegt, und daher * sind. Es wird daher in solchen Zeiten vorzugeweise häer Fracht esucht werden, und kein Ort wurde sich sonach besser zum . Auflage Handel eignen. Die Schiffe könnten hier füglich überwintern, sich mit allen ihren Bedurfnissen versehen, und somit auch diesen Handelszweig einträglich machen. Es steht daher zu erwarten, daß einsichts volle Kauf⸗ leute solches benutzen, und 262 Capitalien auf diesen Gegen⸗ stand verwenden werden. n Seiten des Magistrats und seinem dem dr , ri, dessen ei n Bemuhungen man äächlich die neue a i, , stebt eine Unter solcher Unter⸗ nehmungen mit Gem M ermaeteiririt -- nr me mee n mm., am,, e d, ,. 2 f. Journale se aus in, * 5 . ränz⸗ Can welcher bereits in der Königlichen Druckerei! an, eine derselben ist, daß emach⸗ aths von

Der Fiscal des R uͤber eine in chwöͤrung eine Untersu⸗

oͤnige bewilligte os gemacht wurde Der König hat daher ein Coni⸗ welche das

für nsthig gehaltenen Veraͤnderungen darin

nere **, . —— ö Praͤsident dieser Commission ist 2 .

der General Capitain der der Direltor de

Marine, Don Juan Villavleen io, Mitglieder , ,

hydrographischen Büreaus, M

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Hafen ein, stsee noch auf

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