2 *
diglich von dem Einflusse einer
. 2 2 ; 9 26 2 2 wolle. Die Minister, meinte er 2 6 ——
4
Peet hätten, die man wahrlich den zie g, ö
r e , , dag Leu e m g, lassen; sie fuhr er fort, sey es besenders nothwendig, daß 2 wangen de Balle, err ö ch das g e Bündniß n n , . — nen Opfern, wie in seiner eit kein Maaß kenne, als den und. den Bürgern eine Kraft! ech she es sey nochwen, erkun stelten Wehtlagen van ne die der Int act er dig. daß eine freie Eommunal, Verfassung, von einem gung durch die Verfaffung, und der Verfassung Ende Frankreichs bis zum andern, in den Dörfern wie in durch den leidige, U ö 2 den . Sie, meme Herren /, schla⸗ ki, deer, de, de, ,,, , , e, , seil, e, ten, — 4 — , und Stolz na n. waren, „ihm nur durch die Erweckung von Vesorgnissen mittenten rechnen auf ** . Com- aller Art entgelteten. „Ich frage“, fügte der Neduer hinzu, derselben nicht täuschen. Sollten Sie indessen, gegen meine e er, de, wee en ed, f n 1 bat, Vortgusfetzung, den Gefetz Entwurf nicht ver besfern. se Kerbe eib wie er nach der Rückkehr von den oͤstlichen Provin⸗ ich ihn verwerfen.“ — „Tritt denn Niemand, so fran
. in ein Gesetz willigen konnte, welches die Gefu
elbst gehört und Frankreich kennen zu lernen Gelegenheit . —— es ihm dennoch möglich war, mit eigener Hand die Grundzäge einer Verfassung zu entwersen, welche das — — * — — at 5 — eseßes wo erlegt? Er n = . — ist, m. H., 3 — ich daher, sowohl Sie als die Mini⸗ sier, den Keim der Zwietracht, der durch zen ursprünz ichen Ent, , r , . en zu u — den —— e n, g, . errichtet Was persönlich detrisst, elegen⸗ 63 t habe, in den Ergießungen des Vertrauens * der r ae die Tugenden und die aufrichtige Er⸗ aebenheit der Wahlmänner fuͤr den Thron und die Herr sung kennen zu lernen, so verweigere ich meine Stimme el⸗ nem Entwurfe, der diese Wähler ungerechter Weise von der Ernennung der Raths-Mitglieder ausschließen will. Gleich- wie ich aber den Plan des Ministeriums verwerfe, zolle ich dem der Commission meinen ganzen Veifall; der eine ist in meinen Augen nichts als ein Gegenstand des Mißtrauen und der Unordnung; der andere ein Pfand der Sicherheit und des Friedens; ich nehme ihn mit voller Ueberzeugung an.“ — 2 Herr Etienne nach seinem Platze zurücktehrte. empfing er die Dick wunsche seiner zahlreichen Freunde von 8 . Seite. Nachdem die Bewegung, die auf seine * 6 gte, sich einigermaaßen gelegt hatte, destieg noch 7 houvene], auch von der linten Seite, die Redner,
3e r,, etz in seiner rr / . ö von ihrer urspr
lichen Rohheit bewahrt haben, so ist eine traftige X * rang nöthig, weiche in den Handen den widerspenstigen Willen der Vielen aber dieses Volk von seiner niedrigen es an Kraft und Bildung zugenemmen, so muß man * auch von allen Qeschräntungen befreien, und ihm enen Theil seinet Angelegenberten ut. eigenen Leitung anvertrauen Win sem Grundsate zemäß scheinen mir die beiden den — vorliegenden Gesetz Entwärse unserer Duldung stuse is *. als der Milde unserer Sitten und dem Umfange . Veduͤrfnisse zu entsprechen; = Ferscben zieimehr Nie Oisen schaft um funfzig Jahre zu D Der Redner gin hierauf in eine nähere Prüfung des Departemental, — dem er den Vorwurf machte, — e eine aueschlieh sich auf den Reichthum begründete Oligarchie schaffe; e sey ein Kind des Senate beschlusses . abte X. und des Gesetz es dom Pluvsose des Jahres III. 5 — bete ale Fehler semer Ertenger gert, ' enthalte diese t: Verachtung gegen de
euger 9 1j * a e prodnelrenben Klassen der Gesellschaft, diesel ering! schaßung gegen die Gelehrten, Kuͤnstler und die Dissen schañj⸗ ten. eder wänschte, unter die Wäler für di. D partements⸗ Rärhe auch die Geschwernen aufgenommen, and die ö der Wahldaren auf die Halfte amm t lich er Wah⸗ ler erhoht zu sehen. Auch trug er darauf an, die Denennung Prasett!/ an weiche si bet la gens wert he Erinner ungen knüpften, durch eine andere zu ersetzen, Wahrend der Kai⸗ serjeit seyen viele Prasekte nur knechtische Wertzeuge gewe= sen, die sich stets bereit gezeigt hätten, Leid und Leben der Buͤrger den riesenhaften Plänen des Alexanders der neueren Zeit auszuop fern. n Maske, aber nicht ihren Charakter gewechselt, und sich un⸗ ter das Panier der Jesulten begeben. „Meine Herren“, fügte der Redner hinzu, „ich wanschte, daß diese Beamten faafrig aus den Notabeln des Departements, das sie ver walten sollen, gewählt würden, damit wir nicht sernerhin
t n * 16er e d sarrfiel zerren Farkrr r, r mm, J . das lächerliche Schauspiel jenes fortwährenden Wechsels der
Zur Vertheidigung des Entwurfes der
Unter der Restauration hätten sie die
nach Beendigung dieser Rede, eine Stimme zur rechten eite, vi auf?“ — Die Sitzung wurde um 51 Uhr aufgehoben. Far den fol⸗ genden Tag waren die ersten eingeschriebenen Nedner die erren Devaux, von Sallaberri, Cunin-Gridaine, Marchal, zouve de Nuncques, Petou u. A.
. 1. April. Am 29sten v. M. war Assemblee und Spiel in den Gemaͤchern des Königs, Se. Masestät erschienen um 9 Uhr, unterhielten sich bis 10 Uhr mit Ihren Gaͤsten und setzten Sich demnächst an den Whist-Tis mit dem Markgrafen von Baden, dem Neapolitanischen un dem Oesterreichischen Botschafter. Um 11 Uhr verließen Hoöͤchstdieselben die Gesellschaft.
Vorgestern hielt der Dauphin einen Kriegsrath, welcher 51 633 — 8 9 1. 2.
ie Herzogin von Berry ist vorgestern auf einige Tage nach ihrem Schlosse Rosny abgereist. *
Das Vezitks⸗Wahl⸗Collegium zu Rethel (Departement der Ardennen) hat, an die Stelle des verstorbenen Herrn Lefebvre / Gineau, den eonstitutionnellen Candidaten General Clausel mit 106 unter 193 Stimmen, und das Departe, ments⸗Wahl⸗ Collegium zu Mont de Marsan (Departement der Heiden) an die Stelle des verstorbenen Barons von Caunga den ehemaligen Deputirten Varon Poyfers de Czre 83 2 unter 97 Stimmen zu Mitgliedern der Kammer ge⸗ wahlt.
Die Commission fuͤr das Budget hat Herrn Gauthier zum Praäͤsidenten und den Vicomte von Cormenin zum Se— cretair, die Commission fuͤr den Rechnungs⸗Abschluß von 1827 dem Grafen von la Bourdonnaye zum Praäsiden⸗ ten, und den Grafen von Laborde zum Secretair, und die ECoinmission fur die Zuschuͤsse fur 1320 k Praäͤsidenten und den Baron er de ö cretair ernannt. z 2 : 2
Aus Toulon wird unterm 25. Marz gemeldet, daß daselbst die Corvette „Vietorieuse“ aus Navarin mit De peschen an die Regierung und Privat- Vriefen eingelaufen ist; in letzteren wird eines Duells erwähnt, das zwischen dem Obersten — und dem Griechischen General Per⸗ diecas statt gefunden habe, und worin Letzterer an der Brust leicht verwundet worden sey.
Das Italiänische Theater 9 estern mit der Vorstellung des — 26 — — . K 2 — gen soll sedo eine außerordent r ng . Elster) zum Benesiz der Mad. Malibran statt
nden. 86 . ö Großbritanien und Artland. arlaments⸗ Verhandlungen. Von der (gestern 6 i . Sitzung des ÜUnterhauses am 30. Mar; (Nachträglichen VBericht über die Sitzung vom 27. März muüssen wir uns noch vorbehalten) können wir folgen des Lusführlichere mitteilen: Nachdem mehrere in der ka— töolischen Sache eingegangene Vittschriften beseitigt worden und ohne vseie Digeussionen ein. Auegabe von 19 80 Pfo. far das Britische Museum bewilligt war, trug Herr Peel auf die dritte Lesung der katholischen Concessiong Bin an Der Marquis v. Chandos war es zunächst, welcher sich dagegen erhob und das Amendement machte, die dritte 2 wg auf sechs Monate hinaus zu verschichen. Die 8. saste er, welche man für die Maaßtegel dargelegt, seyen 8 wen Lo unzureichend erschienen, als diejenigen, weiche 2 , Herr (Peel) nebst, vielen anberen Parla- ** — * ür den plötzlichen Wechsel ihrer früher * r Gesinnungen vorgebracht. Er sehe en Togen der Maaßregel mit der gröhten Unruhe enge. 3m hoffe inzwischen, daß, wenn die. Vill durchgehe, die a tholiken das, was man ihnen bewillige, mir 1t aufneh⸗ nen und ihre neuen Rechte so gebrauchen werden, nn
dtotestantischen Mibrger keinen Grund um M .