1829 / 98 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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selbst in Widerspruch stehe.

gland auch nicht J 2 schahe. an ha

daß durch die

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2 =. 2 dag 97 *. de D n, , , ? Nach ihm trat der General- Fiskal auf, welcher vorerst

über die von seinem geehrten

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zu ꝑß 4 mir / , jagte er) „daß mein ehren⸗

. und aelehrter Freund, sich etwas im Irrthum befand,

als er erklärte, daß er durch seinen Dienst Eid verhindert

werde, die jetzt dem Hause vorliegende Dill zu entwerfen.

ĩ ist di ĩ olcher Beschaffen⸗

Meiner Meinung nach ist 2 2 h 2 . * hört!) Pruͤfen wir schwoöͤre, Seiner

er in den Jahren 1701 und 1793 den Katholiken geschehe—

mich nicht gern scha d bedienen, doch kann ich nicht umhin, zu bemerken das ehrenwer be Nine , n,, , da e —— 2 daß Tagen = . ann . . J em Katholi⸗

—— Ein Haupt der Bill war gerade, dieselbe se abzufassen,

vermoch u te, der so daß von teinem ag far Re kathoin das Vorhanden . s die mit testantischen Dissiden ten w find. e e schränkungen, mit ssen Aus aber das Be e. . 2 fühle.

istlichkeit die Rede . d , Kitche zuzugeben.

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Maaßre⸗

ö * durfen, die zur Dichetung beider * 6 übrigens

D (hen, Daaßtegel die prete na tische Er seinerseins vert. aue der Reinheit und Moralität des protestantischen Glaubens, und

? 2. B ) 1 41x 9 9 e . zur Alkgemeinen Preuß isch 2 . . . liken vermochten dem in

en Staats 3e i t u n g Nr. 98.

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g it der protestantischen Lehre viel als daß er nur einen Augenblick besorgen könne, be g, ; etwas Abbruch zu thun. „Könnte ich glauben sso schloß der Redner), „daß die vorgeslagen? Bewilligung dei protestantischen uben, in dem ich 2 sey Dank erzogen bin, der mein Trost im mannlichen Alter war, und in dem ich zu sterben hoffe, im mindesten nach⸗ theilig zu seyn vermochte; so wurde ich der Letzte gewesen seyn, ir die Maabregel aufzutreten; aber gerade deshalb. weil ich sah, daß ohne dieselbe die elt w fr e n sal⸗ len könnte, und selbst die Englische bedroht seyn würde, habe ich der Vill, meine,. Unterstüͤtzung gegeben.“ = Sir Charles Wetherell erhob sich hierauf, und sagte: „In einer der letzten Sitzungen hat mich ein edler Lord zum Sprechen über die Bill aus dem Grunde aufgefordert, weil ich General ⸗Anwald war; jetzt fordert mich nun ein anderes Mitglied, vordem mein ehren werther College, (Gelächter) zum Sprechen auf, weil ich nicht mehr General-Anwald bin. Jener Aufforderung bin ich, so gut es in meinen Kraͤften stand, nachgekommen, und auch heute will ich den Versuch machen, die mir etwas widerliche Frage zu beantworten; Mein ehemaliger ehrenwerther College fragt mich, ob ich mei= nem Eide als General- Anwald nicht eine zu schwierige Aus, legung gegeben habe; ich habe daruͤber schon früher eine Lanze mit ihm gebrochen, und sage jetzt nur, daß ich, bevor ich die mir aufgetragene Ausarbeitung der Bill überna m, meinen Amts ⸗Eid, so wie den des Lord - Kanzlers (zur Ord-; nung!) überlesen habe; beides sind sehr scharfe Eide, und sollten denjenigen, die sie geleistet, schwer auf dem Gewissen liegen. Wenn mein ehemaliger ehrenwerther College ich weiß nicht, ob ich mich so ausdrucken darf, denn ich bin nagewiß darüber, ob ich nicht jetzt noch de jure General- Anwald bin (Gelächter) es bedauert, daß ich jetzt nicht mehr in meinen früheren Verhältnissen mich befinde, so ist das Bedauern ein gegenseitiges. (Gelächter) Der Red⸗ ner suchte alsdann darzuthun, daß er seinem Eide auf das Gewissenhafteste sey; wenn man ihn fr ob wohl die Lords Eldon und Redesdale in den 1791 und 1793, als inan den ken bereits Freiheiten bewilligte, so ungeheuer gewissenhaft. v ren seyen; so muͤsse er antworten, daß man s auch noch nicht von der Zulassung der Katholiken in das rlament und Cabinet gesprochen habe. Er wie der holte daß die jetzige Bill durchaus keine Sicherheiten ge⸗ wahre, sowohl im Cabinette, als im Parlamente, und te in seinem Eifer, daß sie nur gut sey, um Butter und Käse darin zu wickein und in dem Laden eines Gewürskrämers Dienste zu leisten. „Ich weiß es nicht, ob das ehrenwerthe Mitglied fuͤr 2 (Sir J. Mackin⸗ tosh stand auf und verbeugte sichf. Es freut mich, de ic ihn sehe, denn ich kann ihm nun die Frage ob es wohl recht seyn wird, wenn

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Be ehren werthe Mitglied ruft: Hört!“

es ebenfalls; ich ihn aber auf, nech?

thun, als geh zu rufen: == mir zu antworten wenn er für das Theater . lers Wells zu schlecht gewesen wäre hat man, weil die Verfasser der Bill sich ihrer schamten, aus derselben heraus senommen, ihre Macht aber dem Erzbischof von Canterbury rtragen. Ein so großer Verfechter der Kirche ich nun bin, würde ich, an der Stelle dieses Erzbischofs, mich doch weigern, ein so ausgedehntes Patronat, fuͤr den Fall, daß der erste Minister ein Katholik ist, anzunehmen; denn ich frage Jeden, ob es wohl recht seyn würde, so vie, lerlei Sewalten in einem einzigen Individuum zu concen⸗/ triren? (Hört, hört! ruft Sir J. Mackintosh.) Unbe wei selt hat das ehrenwerthe Mürglied fur Knaresbörough lngend ein schlagendes Argument in petig nun wir wollen hö⸗— en, was er zu sagen haben wird.“ Der NMedner Mochte hierauf zu beweisen, daß das Auskunfts / Mittel, welches man erfunden habe, ein ganz nutzloses sey, denn R es den katholijchen Premier Minister gen er. d wortlichkeiten aderhebe, warde er dech =. faden, die höchsten Vacguzen der nach seinem Rathe, zu besetzen.