1829 / 100 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

. . e 23 in uns selbst nicht so weit treiben, daß wir uns scheuen sollten unsere Beweggründe darzulegen, und mindestens zu be⸗ isen, 2 unfer Feethum weder aus Mangel an Ueberlegung,

s Verzagthcit, noch aus Vernachlaͤssigung unserer Pflich⸗

ten entsrrungen ist“ Der Nedner berührte hier in gedrängter Närje die wesentlichsten Punkte des von ihm vorgelegten Gesetz⸗ Entwurfes und fuhr dann fort: „Dies war unser Plan; er war seicht und faßlich. Ibre Commijsion, m H. hat geglaubt, den⸗ nicht nur veraͤndern oder weiter ausdehnen, sondern ibn gaͤnz⸗ ich umstoßen und durch einen andern erhetzen ju muüssen. Sie lägt vor, die Bezicks- Lonseils ganz eingeben, die General⸗Lon⸗

is durch Cantons Versammiungen waäblen, und an diesen Ver mmlungen nicht bloß die Höch erten in dem Verhaͤltnisse von 1 unter inn Einwohncen, sondern alle Bürger ohne Unter⸗ ed, dig a, Fr an directen Steuern zahlen, d. h die polit:.

* Wabier, il nehmen zu lassen. Die haben, m H, die nde Ihrer Commission vernommen; ich boffe, daß Sie auch i bören werden. Bevor ich indessen diese wichtige Discusfton beginne, win ich mich erst mit ciner Vorfrage beschaf— nigen, die nicht minder erheblich als jene ist Wohl hatten wir

orausgeschen, daß wir beschuldigt werden wä⸗den, die ö ö das Anseben des Königs zu schwi⸗ chen und einen Theil des uns anvertrauten Gutes

Besorgnissen oder den Forderungen einer Partbei aufzuerfern. un. 2 fühl in nur * sehr in Erfüllung gegangen, und Sie haken jene bitteren Worte vernommen, die auch wir baden bhren müssen: Durch das von uns aufzestellte Wabl-Peincip hätten wit die Tolts⸗-Souverainitdt organisirt:; wir birten die Vorrechte der Krone, deren Sicherheit und ganze Existenz, der RBesorgniß die acht zu verlieren zum Orfer gebracht, wir deansichtigten eine Verletzung der Charte, um daz Kbnig? thum zu . wir batten im Namen des Monarchen ein rede lhtioengires Gesetz vorgelegt. Stimmen zur Rechten: . wabr zur Linken. Stille doch, mein. Herren“ 8 6 14 wir ein! es ist genug, daß wir genkbthigt gewesen, ** Sprache, gerichtet an Männer, die sie so wenig ver⸗ bzren; es ware zu vici verlangt, wenn wir sie noch

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Munsctral und Benet er Biidung di Conseils be , rtikel der . ri⸗ nnung in allen Aemtern der 8 a, nicht der Orts⸗Verwaltun g, die von sent ern al⸗ iden sey, bei; unter Staats⸗ ene, zu un Behörden, vom verantnertlichen Mini?. Kam alle untersten weamten, die im Namen des Königs 65 9 bis jum der Gesee und Vererdnungen Sega jn rasen i. Dennition, n Genauigkeit sich nicht nee e, eine i, . aber unmdalich auf die Nriirke und Genera lasse, nnenden, die faͤhrlich 11 are jusammentraten, um s. * . ae e, e, m, De al emen, n werden, Tad, 83 bHesen 14 Tagen dis jum nächten Mapte nicht in rung meür mit einander fänden and se aut a. 4 eien. Nachdem der Minister aus diestn und ß Betrachtungen den Schluß aczegen hatte, daß Ta Wahr. . . der —— w g. die Charte n verletze, untersuchte er die drei Fragen, os dasfe n 36 2 8 1 sch a e . . Krone schmälere. Die erstere löste er bejahend; der Urheber 2 2 . er, babe selbst gewollt, daß die Bürger an den nheiten ihres Landes Theil nehmen, daß sie zu diesem Be— NVeyräsentanten wählen, und daß die Steuern, die sie zu tra= gen haben, nur unter deren Nitwirkung festzeßellt werden; den

werden, als die der Deputirt, die Daimwischen⸗ der Bi icht nur den 2 ö n nc , n , und es en. z lee el,

irgend

Sache ganz unpartheiisch und scei von jeder Leidenschaft *

: Buchstaben des vorgelegten Gefe verfahren wird, so beruht die Gefahr . o, 8

ten Zeit versammeln koͤnnten. Hierauf antworten wir ihre Verathungen null und 2 sind. ,

ehen würde.

h r Mitglieder der General-Conseils nicht bloß die Höch

sibesteuerten sondern sammt⸗

ich“, fügte er hinzu, „jur Belaͤmpfung dieser Gründe so ** e il. ar, . 2 ber

n; sie sprechen zu Gun ; 23 . . 2 = esetzt . ist; sie vertheibigen die ;

n Rechte ihrer ham

, gen werde; und Ein m. H., Landeg, zu Ihrer * 2

ngen. 3. bare n nur auf den Minister untersuchte en di, deen, ran, er 7 Geseh gebung, die

1 e z .

21 D e die Mitglieder der D er mr ichten, die

ennen, ihnen zuglei 8 General Conseils gebe; und o

nicht batten es angemessen sey, es ihnen zu bewilll ö. willigen. Die er= 7. 3 . verneinte er, und behauptete, ö. die Meinung derer,

utgegengesetzte Ansicht hatten, au einem Irrthume be l der Mit

ruhe, da die Wahl der General Conseils m belt

* * Kammer durchaus nichts = Eben * auch nicht für angemessen, den Mahlern der Fecht ein suräumen, das sie nicht befägen? er gien = ü daß eiñ solche Beslimmung ihre großen Nachben a m e schg gien zwege, wonach namlich, nach tigen nd nist der Coömmission, die Polltit vel der Bäiipung Icral Conscils vhllig aus vem Cpicle dieiben racks zuwider laufen wurde Diachdem der