1829 / 101 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

zur ö peer ß is

w

.

. . chen Staats-Zeitung Nr. sot.

; den Theil derselben erstrecken. ; 9 in einem seltsamen Zu=

zwar die Kirche der Min ritt des Volles, indessen „Möolords, es kann leinen musterhafteren, keinen fröm⸗= shrteren Kreis von Männern geben, als denjeni⸗ Leitun, 9 geistlichen Angelegenheiten jenes in in vertraut hat: sie . die Zu⸗

in

.

*

eiten möchten wohl überlegen, ob jene Kirche gegen (Bewalttha. tigkeit nicht besser durch Eintracht der Regierung mit einem in sich selbst und mit den Gesinn ungen des größeren Theils im Volk überein im- menden Parlament, als durch eine in sich uncinige Verwaltung und durch ein getheiltes Parlament beschirmt werden würde (Hort.) Ich bin gemiß, Nylordz, ein Jeder, der den Zustand Atlands undarthe issch be⸗= trachtet, wird sich übenzengen, da

. gie. die Tic is der eie. wie die der Nenierung. r, n, wn Frage erheischen, und daß diese ö.

der Reaierung Freunde insschern, und allen Theilen der Ver⸗ waltung Stärke verleihen wird. (Schluß folgt.

Nachdem der Derzog von Wellington 11 Stunde gesprochen hatte, und mit vieler Aufmerksamkeit angehört worden war, folgten nun die verschiedenen Redner, nach der

„wie wir sie gestern genannt haben. In seinem Vor, trage sehr ausgedehnt, und in der Opposition einer der staͤrk⸗ sten, war der irc 444 ven England, der Erzbischof von Canterburr. Er habe sich, sagte er, der Emancipa⸗ tion immer widersetzt, und sehe auch jetzt noch keinen Grund, seine fruͤhere Meinung zu verlassen. Irrig sey es, wenn man behaupte, der Einfluß, welchen die elf Priester⸗

ft ibe, g nicht mehr so greß, wie sonst; man brauche

nnz an eine Thatsache, die in der jängsten Zeit vorge— allen sey, 7 erinnern, um vom Gegentheise n rzeugt zu werden. inige edle Lords hätten behauptet, man wärde die besten Sicherheiten dadurch erlangen, wenn man das, was man zugestehe, veollständig und auf eine befriedigende re die bewilligten Rechte warden dann nie

er jedoch einwen⸗ se sey, auf die Dank Irland

schen

Geb . j rauch sie

4 an habe nstalt zur

rundet; 13

als daß 333

; man, peniger als ö . STFosten eine

Priester geg . Fruͤchte.

Catholicis mus in England aus. 8 den Königen und den Päpsten, zwischen der wa seistlichen Macht, sasgte er, habe bereits nnn

goennen; erst Heinrich VIII. habe das 3 17 Jahr bunderte auf dem Lande gelastete Nech far m,, d,

schůttelt vergebens habe man unter der Reg , ni

.

dauert habe er es, hier zu daß man jene Ac en deshalb nicht mehr beibehalten welle, well sie unmit,

telbar aus dem Complott des Titus Oates hervorgegangen seyen. „Möge unmittelbar ihnen vorangegangen seyn, was da wolle (sagte der Prälat) „die Acten haben einen ganz andern, Charakter erhalten, als sie in der Revolution auf s Neue festgestellt wurden. (Hört, hört! von der einen, und Nein, nein! von der andern Seite) Sie sind dadurch eine Bürgschaft für die Sicherheit des protestankischen Glaubens geworden. Damals, da jeder Tei der Constitution prote⸗ stantisch war, der 2 allein ausgenommen, wurde ein Ge setz gegeben, daß kein Katholik König seyn dürfe. Um ihn gegen weiblichen Einfluß zu sichern, (Hört! ruft der Her⸗ j v. Richmond) wurde ein Gesetz gegeben, daß der Koͤnig eine Katholikin heirathen dürfe; es wurde ferner der Kro nungs- Eid geaͤndert und ihm seine jetzige Gestalt gegeben. Der Köͤnig schwoͤrt sonach, daß er das Volk dieses dnig⸗/ reiches, und der dazu gehoͤrigen Gebiete, nach den vom Par⸗ lamente genehmigten Statuten, so wie nach den Gesetzen und Sitten des Landes regieren wolle, er schwört ferner, daß er Recht und Gerechtigkeit uͤben wolle, so wie, daß er was bei dem Entwurfe des Kroͤnungs-Eides gewiß als ein sehr wichtiger . angesehen wurde mit Gottes Gnade die wahre Lehre des Evangeliums und die rotestantische resormirte Religion, wie sie nach dem Hell s hier be⸗ stehe, aufrecht erhalten wolle. Endlich schwört er auch, die Bischoͤse und die Geistlichkeit zu schirmen, so wie ihnen und den unter ihnen stehenden Kirchen alle denselben irgend zustehenden Rechte und Privilegien zu bewahren. ies Alles nun ist der König verpflichtet, thun, und wie thut er es? Etwa durch persönliche Handlungen? Nein, es sind seine Nathgeber und Minister, die damit beauftragt sind. Wie will er nun aber die a , Kirche a . wenn diese seine Rathgeber Katholiken sind ?“ Der Ned= ner setzte nun den Fall, der König sey von lauter kacholl⸗

Er schilderte darauf die land

Lage sich ein if , Vice König dieses Landes

den dürfte, wenn sowohl der n des In ale se Unter Staats / Secretair fur . and Katholit 1. lobte er an der Vill, daß 3 kein De schentreten bei der Ernennung katholischer P vorbe halten habe; denn dadurch würde man gewissermaaß die Römische Kirche anerkannt, und sogar der Macht

Papstes eine Art von Beachtun den 223 in Betreff der Je

,, . 8 vo m (de r Primaten . . ö

und nur noch meh Als Beweis, wie wen es Land zu beruhigen, andischen Zeitung, lung der katholischen

terher eine Liste von vermittelst deren die Unruhen rhalten seyen. Auch n O Connell) selbst, bei Gelegenheit er wolle einst⸗ ahre angebotenen nächsten Session Kraft aufzutreten, und dann 9 aus zubttten. Gelächter) sagte der Erzbischof: Wenn atten machen wollen, eine i e n ö würden mehr zum Zwecke rende haben auffinden können, a 965 eben ,, nann gebe zu, daß von zwelen Religtonen, die neben ander bestehen, eine immer elne ee Macht haben ey

As die andere, nun, dit Dinf 3 a , ö .

Macht des Ptorestant sms n e ,, *

i Vorschlag b rn ische Macht in Flan 1 essere, weise

1 .

also der Rirche

3 .

23