1829 / 101 p. 7 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Antrag

23 1

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forderungen, die ni

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des Hrn. Lennard wurde verordnet, daß genaue Nachweise über die bei dem Grafschafts Gerichte von Mid dleser s den Prozesse, so wie über die von demselben

t eingesetzt und hat die Jurisdiction über alle Schuld— * mehr als 0 Shill. betragen. Nach ker Schilderung des Hrn. Lennard haben sich die Spor⸗

teln bei diesem Gerichte seit einiger Zeit ungebuͤhrlich ver⸗

mehrt. Das jährliche Einkommen des Richters, welchen man den „Grafschafts⸗ Schreiber“ nenne, und der ein ge—

wöhnlicher Auvekat sey, betrage jett über 00h Pfund. Es

werden aber auch jährlich an Mh Sachen vor die em Ge⸗ richte verhandelt, oft sogar 169 an Einem Tage. Augen⸗ scheinlich ey dies zu viel, um mit gehöriger Sergfalt behan— belt werden zu können; der Autragende wünschte daher, se— wohl diesem Uebelstande, als der Vermehrung der Sporteln, weiche zumeist die ärmeren Volkeklassen treffen, abzuhelsen. Als Lord Lowther zur Aufhebung gewässer Wegezoͤlle und Schlagbäume in und um Lenden den Autrag machte, sagte Hr. Maberiy, deß er die en Berschts mit Bergui, gen unter stüsee, denn sonst habe man kaum 2) Schritte . kberhalb der Stadt gehen können, ehne auf cinen Schlag⸗ daum zu steßen, und des Zolls wegen anhalten zu misssen. = Sil E. Burrell machte auf eine im Morning - He— rald erzsltz Geschichte aufmerksam, wonach ein Mädchen, Namens Elisabeth Coombe, von einem gewissen O Donnell nach einem abgelegenen Hause in Londen geführt wurde; dort kamen noch zwei Männer, Namens Daly und Burke hinzu, Überfielen das Mädchen und wollten sie ersticken. Sie wun ie sich jedoch loszuwinden, und rief durch ihr Angstgeschtei die Nachtwache herbei. Von dieser wurde das Mädchen halbtedt angetroffen; zwei der Mörder, O Donnell und Daly, hat man erwischt, Burke jedech entkam. Diese Geschichte, jagte der Baronet, welche an die Gränelthaten in Edinburg erinnere, beweise, daß es auch in der Hauptstadt soiche Un, geheuer gebe, die Menschenleben opfern, um für die Leiche einen Sändenlohn zu erhalten. Das Gesetz, solchen Untha— ten vorzubengen, sey ene gastz er glaube daher, daß ein n 2 2. x As Leden von Sr. Najestär Unterthanen, besonders des ärmern Theiles, gegen Ar arise me, werde. Zeitung erzählte nei dah ar

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23

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das Haus w

schaftigen 8 6 33 ö.

entscheiden

jefern die Wundärzte, wie es das nnen,

2 erst eine Erlaubniß haben n ner Nitglied

temische Kunst ausüben dürfen. Dir C. R

urch diese Antwert vo beruhigt.

des Kanzlers der Schatzkammer verwandeln

in einen Ausschuß, um die vor ef 8 265

ü X der Auctions Abgabe zu berathen. 25 tma⸗

6 pCt. bettagen, doch wurden dabei gewisse a hat die⸗

estattet, was manchen Unterschleifen di 866 usnahmen

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: n . pt.; gr * R fd. zahlen 1 pCt. sur —8— Srmmen bis

„C0 P 1 1 i iar das, was darüber ist; Summen big in und pCt. ki pCt. far die ersten 0,00, und ee m Psd. jah,

daruͤber ist; Summen, die 10,009 Pfd. . das, was

pCt. bis zu diesem Betrage, und 36. ist; —— ——— =— 65

fur jedes . Na es vertagte sich das Haus um 61 Uhr. enehmigt worden, Die Sitzung des vom Aten Aprfl war ebenfalls von keinem sehr erheblichen Interesse. Hr. Scan= sey erhielt, auf seinen Antrag, die Erlautaiß zur Cindbrin- gung einer Dill in Detreff der Verpachtung den Rirchen⸗ tern und Einkünften in Irland, und der Kanzler der atkammer erhielt die in Antrag gebrachte Erlaudniß zur Einbringung einer Bill, Behufs Ausführung der Bestlm— mungen des jwischen England und Epanien abgeschlossenen Vertrags, zur Feststellung der beider seitigen Ansprüche.

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schuß den

eile u. s. w. dem Hause ertheilt werden sollen. ses Gericht ward durch Parlaments Acte für die Graf—

hältniß kommt. Hr.

28 1 ö =. 221 Nachdem sich sedann das Hals in einen Ausschuß fur Geld= J. verwandelt hatte, wßrde ungeachtet verschte. dener Einwendungen und Bemerkungen von Seiten des Heu. Hume und einiger anderen Mätglieder, eine Reihe ven darauf bezüglichen Nesolutionen enge mi und nur in Hin cht ärnf bie in Antrag gebrachte Nesolution wegen Pen, ons- Zahlungen 46. aufgehobene Stellen, wurde eine weitere

rathung der Sache ain nächsten Montag beschlossen.

Landen, ä. April. Gestern Abend wurde im Sberhause die Debatte über die zweite Lesung der latholischen Eencef siens Vill fortgesetzt, aber nicht beendizt. Der Eszbischof von York und der Bischof von Durham sprachen sich zu⸗ erst gegen die Bill aus; alsdann der Herzog von. Sus⸗ er in einem ausführlichen Vortrage fuͤr die Maaßregel, Se. Königl. Hoheit wurde mitten in der Rede von dem Lord Kenhon sehr hestig zur Ordnung gerufen. Der Vor trag des Herzogs, der mehr als zwei Spalten unserer hen= tigen Zeitungen einntmmt, wurde mit großer Aufmerksamteit angehört, und hatte noch mehrere unter verschiedenen Lords ker issndende Ersrterungen zur Folge, denen erst die Rede des Lord-Kanzꝙiers, der sich gegen frühere Angriffe ver, theidigte, und das Prineip der Vill in Schutz nahm, ein Ende machte. Demmächst ließen sich auch der Graf v. Fal— month, Lerd Goderich und der Marguis von Angle, sea in ausführlichen Reden vernehmen. Da es nun bereits 2 Uhr Mergens geworden war, so machte der Herzog von Neweastle den Antrag, die Fortsetzung der Debatte auf Montag (den Kzten April zu verschieben. Graf von Roß“ lyn schluz jedoch vor, daß man sich heute (Sonnabends) zu einer frühen Stunde wieder versammeln möge; der Herzog von Wellington unterstützte diesen Vorschlag, und man vertagte sich daraus um 21 Uhr Morgens, um heute 1 Uhr Mittags wieder zusammen zu ko]mmen. Im Unter, hause fiel am 3. April durchaus nichts von Bedeutung vor; die Ausgaben fur Irland wutden ohne viele Discussionen bewiigt.

Der Herzog von Neweastle hatte gestern eine Unter⸗ redung mit dem Herzoge von Cumberland. ;

Dle 6 aus Irland lauten erfreulich; der Grund besitz auf dem Lande beginnt, einen Werth zu erlangen, der mit dem in Großbritanien, mehr wie semals zuvor, in Ver Vor 7 oder 8 Jahren, als die Guter des Lords Mountnorris in der Grafschast Werford zum Verkauf angeschlazen wurden, fandzsich kein Bieter; aber weni e,. ber. * . daß die . 28 e racht werden warde, fand sich , u z 2 sie 2 zu einem ehen Her ee ere e. den, verkauft. 8 6 w

Nach parlamentarischen Angaben betrug die Zahl. nach e n nn. und er 2 sandten männsichen Verbrecher 200, und die Gelammt— Va abe für deren Transport über 55 Psd. Im J. 1827 warden 3g hingesendet, und für ihren Transport S700 Pfd. ausgegeben. .

Schweden und Norwegen. .

Stockholm, 31. Marz. Vezi hin sãe hen * Pin essin Hi re , 2c. bie ihrn 2 . undes „Das . x ? n 8 lbertine, . und

. 2 9 e 2 n tiefe 2 ; die oft wiederkehrende Krankl * während der letzten Jahre füͤr Ihr Leben . alsein Ihre feste Leibes, de, , .

wohl

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da das . Unglück, obschon lange geahnet, gleichwohl, da 2

bre König. Hoheit, weiche vͤterlichen Seil us dem

5 Branden Vatermutter se wohl mit den r , , oheit war also König Gustav des re . n nn,

Allein diese zufglligen Vorzüge, die von dem Weisen nach ihtem eigentlichen Werth geschält und nur von dem Seban= kenlosen mit stummer

die wirkliche Größe nicht vermehren und den

personlichen Verdlenste nicht erfehen däese