Wir haben gestern aus dem Munde eines chr. werthen Nedners geben, wenn die Vernunft und die Wahrheit uns einleuchteten; des Grafen von la Bourdonnaye, ine gründliche Abhandlung . i der die Theilung der Gewalten gehört Shne Zweifel muß diese sitlonen nicht erschüttern laffen werden. Zei der gegenwart Tbeilung, wie die Charte sie festzesetzt hat, cächter, und jener Frage wo es sich von cinem Gesetze handelt, welches die innere schoͤnFe Verein zwischen der Königlichen Macht, diesem Urguell neichtung des Landes betrifft, und wo die Ein ng eines alier Gewalten, der Pairswürde, welche die Geundsate und ücher. falschen Princiys die besichende Ruhe und Ordnung leicht gefähr- lieferungen der Monarchie guf unsere Nachkommen vererben soll, und den könnte, würde es unverantwortlich von uns seyn, wenn w. 1 / die 4 * 3 wr. — — unferer inneren Uicberzeugung untreu werden wollten! der er Ration und für die Vertheidigung ihrer n. Auf di ĩ ; Tefen ehen f, gewhffntaff' anfteäht rä len nnen, T, Aufm 1 vorliegende Gesetz⸗Entwwurf beab ichtigt aber auch keinesweges, die der Margui 168 l ⸗ n 9 g/ . So un e n wum hen ang nen, o. cine ien. ö — 2 — — n . iti acht im Staate zu bilden; wäre dies der 5 o . ö . 1 unh Bals nöthigt sah, dieselbe wieder zu verlassen. Die Sitzung blieb
müßte die Kammer ihn unbedenklich verwerfen Es giebt zweier⸗ ⸗ ler Arten von Verwaltungen die General Verwaltung, welche die etwa eine halbe Stunde lang ganz unterbrochen. Nachdem
Wahrnehmung dez allgemeinen Interesses des Staates umfaßt, die Ruhe wieder Vergestellt worden war, und es Hrn. von und die Special Verwaltung, wesche * bfe derlichen In! 19 Borsfikre, von der rechten Seite, endlich gelang, zu teressen betrifft, Die erster. gebührt ausschlicklich dem Könige. Worte zu kommen, Außerte derselbe, es sey ihm zwar pein⸗ . tlich . en ist es — 1 neren ssch, gegen die Minister aufzutreten allein er halte es fuͤr ** 8 . — i 3 umnimöänglich nothwendig, die Gesellschaft gegen die täglich
ö überhand nehmenden revolutionairen Grundsaͤtze zu verthei⸗
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ließ sich hier ziemlich ausführlich über die B isse d J ;.
n. i m, aus, 1 fare — * — digen; um dem Strome derselben Einhalt zu thun, sey es
„Wir sind gewiß weit gntfern die Gefabren ju verten den, die vor Allem usthwendig, die Charte 64 46 erhalten; ez⸗
t, füͤbrung einer politischen Volkswabl, da f
11 ö ro hat, verknüpft 2 2 w * * ö 6 2 * — 2.
baupten, daß die Wahl, wie sie in dem vorliegenden Gesetz⸗ Eintich ⸗— 6 1 3z seils zulassig schei ? Entwurfe bestimmt wird, keinen politischen Charakter an 3 tung der. . X. 162 zu 1. ö * 3 frage, und auch keins eigentliche Volkswahl sey. Die Wabi der 6 man, die Oeffentlichkeit der — —— 28 s . Deputirten ist eine Vol wahl, nicht aber wegen der Masse von ange ich“, schleß der Redner, „einen en usschuß, Käblern, die daran Theil nehmen, als weil diese Wähler von ein? verborgene Regierung sehe, die sich der Regierung nach ginem Ende Frankreichs bis zum andern, ron einem und dem. der Charte gegenüberstellt, werde ich auch behaupten, felben Geiste deseclt sind, weil sie dasselb⸗ Ziel vor Augen haben, daß es gefährlich sey, den Einsluß des Königs dem Willen Alben Einsiäffen unterworfen sind Die 831 der Dexar-· der 23 — auffuepfern. Seit der Wiederherstellung der ementgrätße dagegen ist keine Volkswahl, weil sie, auf einen Menarchie hat Frankreichs Gluck und Wohlfahrt stets zu⸗ ꝛ — erichtet, in den Graͤnjen eines besmmten genommen. Warum will man sich durch die offentlichen
Gebietes . kicibt Ehen so wenig läßt sich kekanz. Blätter und in Schmäͤhschrif 6 il inden fen, daß wir durch unseren Geseh Entwurf ken Wablmaͤnnern,ů ] n m, n, egentheis ausbin din er , n. an darceten Stenern jablen, jn nabe ltr. — r. = dasselbe en, denn ; nur . Gegen⸗
Charte erkennt ihnen das dlrecht keel e nner, Daitdung gleich kömmt.“ — Noch
bei der Ernennung der tir von der Wahl der 4 De partementeraͤthe e 1. 6 4, . nie denn rer, von la Besssiere bestieg der Minister des döffentiichen . rischen beiden Wahlen nicht die mindesie Achnlichkeit Fatt Unterrichts die Rednerbahne, und sprach sich etwa n fel⸗
det.“ — Nachdem der Min iter diese Behauptung zu beweisen der Art aus:
ch bemüht hatte, schloß er in folgender Art: n man unte, „Meine Herren? Auf dem Vunfte, wein die Dieeussien ge rf rdig genug, nerseits beschuldigt, daß wir einʒ bdemoitetssche lanst . belt ih ee ir krernästia, die wichtigen Fragen, welche Lenden hätien, die das ganze Land ju verschtöngen diebe, nust der nen veracket; Heletz. Ent wurf darbieiet, in ihrem gagzen man unz andrerseits vor, daß wir ein aristokratijches Princo, wel Unsifange in berühren. Nach den trefflichen Vertrngen, Tie ir * außerhalb det Sitten der Narigg lage in ien, ene dnn, e. ren Heben lad. wert der G. enand fe wü den, khren trachteten. Diese doppelte Beschwerde bedarf ciner Erkid tert werden 1 bleibt dem Redner kein , ,, mehr tung. Minderjahl und Reichthum sind allerding? mei aristerrari- übrig, als sich de r sche Elemente; man hat sich indessen schon im Laufe dieser Dir. einige flüchtige Vemer lungen erlauben. Züerst muß ich darauf hin⸗ kussion überzeugen können, daß die Versassung von den Fortschrit, weisen, welche namhaften ten des Arisofratismus nichts in fürchten hahe, Die laum erit sien Beginnen bereit gemacht hat. Anfangs behauptete man eingesetze Pairie besteht nur kraft ihre⸗ politischen Prizilegiume; dar den un vergtsclazene Wahl ⸗Soste m die Charte verletze; dann großes Grundeigenthum hat sie nicht, ja, viele Pairmürden sind daß es der Verfassung bit auf einen gewissen Punk uw ider
t gar auf kein Majorat gegrundet/ daz Grundeigen, sey, und gestern endlich meinte man nur noch, der ere
det ch täglich mehr ciner Zersplstterung nähert. Ist es de Gei Instituti entgegen.
* unter . Umstanden 3 J 4, daß man 3 —— de. e, e, , ,,. . Etcuern ; R. e Dor. entrichteten, seyen der echt igt, an der ehmen
ann le bw deff; e,, e dene ,d de bie, desc, heir lem , r 24 um ein an sich emem te, noch von einer . bung 1 Rede Die — 1—f— ! un ere Genen Karch nhe berliner Gränchn Kriel, 3 ö Den jenigen, die nun der beben Eten, dat nen, l men vorgeschlagen, die Wahl — 83 = 1 — 3 anzuvertrauen, die bei de am meisten ich dio ß wie die; d. 2 am mer bat, die an der
rgern ? haben gewellt, daß das 3 . ne hn erklrt, daß die Abzaben
werde = mmit, und da das heug ur einer kleinen Zahl von Eigenthümern anvertraut werden ter als die i , Eon seiñ e c 4 en , är e, d e ee ü g, , 6. —— de een n. 2 . * ,,
2 . en, durch d meine Herren,
hren Erwartungen getäusct norden sind, so ian gs K Cinz Köächten zu wertet. Wählern Ein schimoslihel Miträuen keictzeen. Fern ven n
bas Wort dem Menschen dazu dient Va 4 daß n ein Redner behauptet hat. sondern daran, deß wir ist jeder Argwohn gegen die Bürger, denen der erhabene Stistes 26
gen, wie zr b imfere flar verkündigt daben. Man behauptet, daß die der Charte den größten Beweis sei i ' grankteich endlich lehren werde, nas e Unser System lonnte nur auf — 4 — 6e 3 dabe. han, meine Herren, wir fürchten ung griffen werden, weil man es nicht verstanden hat 5 . ö nach unsern Worten, ale nach unsern , zerichier Sie mir deher, mein Herren, bes h men *. ! Wir wanschen, daß Frankreich cifahre, s wir auf mals kurt augeinandersegzt“ Nachdem der Redner sel 3 4
bat und um den wit uns micht bewerben batten, leinen den Gencral Consejl . — K durch unsere i,. für die ihre De, n , n 6 rn, nalchen zu unkerstühen. dag wir en des Mo Ses gan und gal miglich seyn werde, alen 8 sen . h —— 3 treu, jchem schon binldnglich, wenn man den Einfiuß der Politik, wo ufri ethan, dem K treu , . — bescht ante, damit . —— 9 9. a. n, Könige eben, — ssiets geen dachten Conseils sich nur mit dem Wohle 38 Dr nenn ern
mne denden e Henan e, Tönige une, n , , d, f, dee mb, we, n, 5 auch
te ⸗ im der Be den önen fangen, an denen wir Theil genommen ; ‚. meine Derren ein ,, , , , wd eM aber obne Hartnäckigkeit; daß wir uns mie gescheut, nachmsa-⸗ abgefaßft, n, 3 =