1829 / 102 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

re, , e,. ne, . ,, zihnen der Vernunft gemäß, und dazu geeignet schien, eine

2 einzuführen, ohne re. ; worfen en,

aufopferten,

einander stehen, von selbst w ch w

2 2 Herren, welchc der Ausgang eussio⸗ nen sey, weichez Urtheil die zukunft darüber fällen wird: was ich aber versichern lann, it, daß wenn wir unser Ge- wissen befragen, uns dasselbe vbllig vorwurfsfrei erscheint und uns nur das Zeugniß giebt, daß wir unsere, doppelte Pflicht als Minisier und als Burger treu erfüllt haben.-⸗—

Dem Minister des offentlichen Unterrichts folgte der Baron v. Montbel, von der rechten Seite, auf der Redner⸗ bahne; derselbe bemerkte, Herr von Martignae sinde heute zum ersten Male Vertheidiger seines Geseh⸗ entwur fes, wenn auch nicht unter den fuͤr das Gesetz eingeschriebenen Rednern, doch unter seinen Eellegen; kein anderer Redner trete auf, um für den von beiden Seiten der Kammer aus zwei ent-

egengesetzten Ansichten angegriffenen Entwurf zu sprechen; *. der Minister selbst diese Theilung der Meinungen her⸗ vorbringen, und die eine nach der andern bekämpfen können, so würde seine glänzende ; . Ücberjeugung in den Gemüthern hervorgebracht haben; er hätte alsdann die von der dunzen als Waffen gegen die Aus stellungen der andern gebrauchen konnen; da er aber

rlegen. Ich ieser Dis

rige . erprobt, und dennoch will man ein System an ihre St

amin J 1 e n . 22 e von der linken Seite das Cemmi fn . 1 . EX rm gd et , , d r. 8 . einander der tet. En genres eln, wald, der. r n e 2 * der den gefährlichen Geb orgnisse, i . , wc, cee, die 95 ö das Wort r glam gte tie gc en de, , der len en, diz lle Seit. aber Lie Auger n, e * anf den nächsten Mentag. Derr Sensan knn derselden bat die Kammer, ihm eine kurze Be on stant

in der heutigen Sitzung seyen größtentheil * n erlauben vernommen werden; es scheine e e , , —— Tammer angemessen, die Discussion noch feen . de der leich —— Stimmen von der rechten w daß das Gesetz 8s Artikel habe, die Debatte über länger als einen Monat dauern wärden, so wurde den noch der Schluß der Discussien, Über welchen der Prastdent setzt abstimmen ließ, mit großer Stimmen, hen ver wor⸗ fen; die Berathungen über das Depart Seseg werden daher nächsten Montag fortgesetzt werden. rüsibent zeigte schließlich noch der Versammlung an, daß ste im der nächsten Sitzung den Commissions - Bericht aber die Dotation der Pairs⸗ Kammer, so wie mehrere Berichte der Vittschrif⸗ ten / Lommission vernehmen werde. Die Sitzung schioß um

51 Uhr.

Par is, 5. April. Heute über acht Tage wird die dritte Assemblée bei dem Könige stattfinden.

Das erste Bezirks⸗Wahl Eollegium des

aster, Lord Stuart, eine Privat-Audienz bewilligt. Mittelst Verordnung vem 2hsten v. M. haben abermals mehrere Beförderungen im Justizfache stattgefunden.

artements der Seine und Oise, das zweite des . des Nor⸗

dens, und das zwelte des Departements des Aude sind auf

den 14. Mal zu Pontoise, Hazebronck und Rarbaune zu

ammen berufen worden, um an die Stelle des verstorbenen Herrn Alexander von Lameth, so wie der aus der —— ausgeschiedenen Herren von Labaseque und Sernin andere Deputirte zu wählen. ;

Von den Weinbergs-Besitzern (* bei der Deputirten⸗ Kammer hereits über 99 Bittschriften eingegangen, wotin eine Ermäßigung der Wein⸗Steuer verlangt wird; der Be⸗ richt daruͤber wird in der nächsten Woche . estattet werden.

Der aͤlteste Franzoͤsische Bischof, Herr Amelot, ehemall= ger Bischof von Vannes, ist am 2ten d. M. hieselbst in sei⸗ nem Sösten Lebensjahre mit Tode abgegangen.

Großbritanien und Irtan d.

Parlaments Verhandlungen. Oberhaus. Schluß der gestern abgebrochenen Rede des Herzogs vor Wellington.) 32 ; .

Nachden ich nun, Mylords, die allgemeinen Prineipien darge⸗ legt, welche mir die Beförderung der vorliegenden Maßregeln als wünschenswerth erscheinen ließen, werde ich Ihre Auf⸗ merksamkeit noch auf kurze Zeit für die Auseinändersehung der allgemeinen Bestimmungen der Vill, die Ihrer Erwägn vorliegt, in Anspruch nehmen. Die Bill, Mysordz, nf selbst scht einfich; sie setzt Katholiken in Stand, Königliche Aemter einzunehmen und gewährt ihnen Zulassung in s Parlament. Ich glaube, Mylords, sie gewährt mehr in Being auf, n n Temtern, als irgend eine frühere ins Parlament gebrachte M regel, und ich bekenne, daß die Grunde, welche mich jur Ausdeß⸗

inz Parlgment habe ich bereits meine i edußert und i 2 , , aan glaube, * 1 eine auf die Kirche nde be e J

e we J erinnern, . Fee,,

bedrobt war. Ich f Kirche befürchteten Gefahren von icht vi ien der protestantischen D ten, dro= e n, en ü, 1 aber 6. ung der Rat boliten g ver⸗

ĩ ; des Hauses Stuart vllli o müässen diese durch die ö . e mme e,. ich .

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ban stätze und er 2 gerichtet zu . wün⸗ 1 algendem, Während der lichten 4 Jabre, in de= rage danptfächlich berrgt worben ist, stimmte die Mei ang ler ansgepeichncten Manner dahin übercin, daß wie greß Ei Nothwendi 1 die solche Acte veranlaßt, früherhin ge⸗ wesen seyn möge, 6. eit nunmehr gelommen sey, in der sie widerrufen . (Hört). Ich weiß, viele edle Lords jan6en, und ich gestehe, daß ich selbst cinmal einer ahnlichen lung war, wir müßten, gußer den in dieser Bill enthaltenen Eiden, noch andere Sicherheiten haben;

; allein, bei der Untersu⸗ chung früherer Sicherheiten und früherer Eide, bin ich —— Ueberzeugung gekommen, daß die Eide, welche die Bill enthält,

hinreichende Garantleen gewähren. Man sagt ung, Mylords, wir säten auf die Macht Rüchsicht nehmen, welche andere Staaten Aber die latholische Pricsserschaft ausüben, Ich werde Em. Nerrsich.- eiten meine Ansichten sber diefen Gegen tand an dersetzen uers die Verhaltn ie einer auswärtigen Macht mit Einstuß ing Auge sassen. Die Macht des N'nigz ven lich wird En Heirlichieiten darrhun, dal bie Autorsi cher er die latholische Geisllichieit beaussick tiger, n

ES. Masesttt haben am zten b. M. dem Engliscen

orgnisse erregen konnte,