1829 / 107 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

der Commi on. Herr zaure trat er daß 8 * lichen werde. „Ich 2

im Laufe der allg and gesagt worden ist, mit der gröͤß= ört, und folge nur meiner innigsten seelt weder ein Oppositions⸗Geist ge= derenguten Absichten ich vie noch der Wunsch, mich Ich spreche wie ich denke, f der Commission scheint mir er entspricht, mehr ft gegebenen Versprechungen, so wie den Er scheint mir mit einem as Ziel unserer steten Bemü— ohlfahrt und das Glück Frank⸗ en.“ Nach dieser Rede machte Herr von ch einen letzten Versuch, um der Ansicht uzuwenden; er bemerkte zu die= der Commission mehrere an,

uletzt gegen den Antr . gen N. auf; orrechte dadurch nicht zu na tte er hinzu, „All r ,, ten r ung. Mich be

inn Dis⸗

chtigkeit widerfahren lasse, Meinungen gefällig zu bezeigen. ich sage: der Entwur

besser zu seyn als der der Regierung; wie dieser, den uns o weggruͤnden des Gesetzes. Worte ganz dazu geeignet hungen, die reichs, zu. erreich Vatimesnil no

des sem Behufe, wie der Vo dere bestehende gesetzl könne man dem Ame einräumen; wenn der er recht gut, daß die zu verbessern; er wolle Gränzen des Gesetzes selbst hi dem vorliegenden welches von den nden und eine t aber diese Bezirks. Conseils Diese Conseils selbst angehend, nung, daß, wenn dieselben nicht we r eine dringende Gefahr darbsten, alten muͤsse; statt dergleichen Nachtheile haupte man nur, die Bejirks-Conseils sey 3 so * mn, um das ende auf eine räuchliche Weise zu vernichten; zweitens aber Behauptung auch durchaus nicht gelten lassen. ; Nutzen, den die ch stifteten, zu beweisen Ram buteau eini

uhe, die W

König ein Gesetz vorschlage, so wisse Kammern das r

aber auch, daß sie sich innerhalb der eiten; man konne sonach in apitel des Entwurfes, handele, wohl ahl⸗Methede verschla= änzlich aufheben. inister der Mei⸗ sentliche Nachtheile oder die Kammer sie beibe⸗ aber nachzuweisen, en von keinem besondern Nutze kein hinreichender so ganz ungeb könne er jene Nachdem der Redner den seiner Ansicht na Betr. n enstand an und stimmte zuletzt fur 6 sion, indem bei den Cantonal⸗Wahlen die Cantens bisher repräsentirt werden würden. igte Baron Cuvier, ner Vertheidigung der Bejirks.

der Königliche Commissarius, auf der Red⸗

Er nannte in sei Conseils Seminarien für die jung u bilden, ein Ausdruck, Mund zu Mund fertpslanzte, und na. ch auf der linken Seite einiges Gelächter erregte. P vertheidigte das Amendement der Com

5.

Conseils diese um sich zu Deputirten ; der Versammlung von

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des und für die

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Die Berathung dent rief den Be. sein Resum e zu

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ffarlus,, Wußerte er, wie ein Mann ver,

roßen Antheil

Sicherheit des

und der Prasi die Rednerbůühne, um

sie mit (kleinen) etwas sel * 8 4 e * a auf die Vor des von der d schloß mit keine andere Absicht ge⸗ ihren Cinstuß auf die Ver⸗ Der Prüäsident ver⸗

Commission gemachten der Bemerkung: man habe habt, als d waltung des las hierauf das über abstimmen die Annahme Kapitels zur Versuch blieb rechten Seit die Herten nicht

Landes zu erleichtern. Amendement der Cemmissien, zu lassen, wobel er zugleich bemerkte, daß desselben die Aufhebung des ganzen ersten ostimmungs⸗ da etwa 50 Mitglieder der n ten. „Warum stimmen der Marquis ven Cam

Folge haben

fe nicht mitst im

mit!“ rief laut

don, und 8 sagte hinu, de d on, 23 * hinzu, daß es die er Ge

——— stimmung Theil ? Präsident bemerkte indessen, Ab ;

mungs⸗Versuchen nicht erlaubt sey, das Wort zu ergreifen, n, rr, , de , n,, nnte. ner zweiten erklärte das 2 daß das Amendement angenom— men sey. Sosort erhoben sich die 4 des Innern und der Justi und verließen den Saal. Die uͤbrigen Mi— nister behielten ihre Plätze und wurden von einer Menge Deputirten belagert, die sie mit Fragen bestuͤrmten. ganze Deren ung hatte 16 erhoben und die Sitzung war eine * völlig unterbrochen. Der CTonstituticnnel will bei dieser rung der Gemuͤther einen auffallenden CTontrast in den v,, der Anwesenden bemerkt haben; die Mitglieder der linken Seite hätten das Ansehen von Mannern emen, die ihre Pflicht gewissenhaft erfüllt zu haben glauben; die rechte Seite dagegen hätte, das ch auf den Lippen, sich gleichsam an der Verlegenheit der Mi⸗ nister geweidet, während das rechte Centrüm ganz bestüͤrzt gewesen sey. Als es nach einer viertelstũndigen Unterbrechung dem Praͤsidenten endlich gelang, die Nuhe wieder herzustellen, wurden die Berathungen Über das zweite Tapitel des sez Entwurses eröffnet; n . aber nur eben be, onnen, als der ke von Martignae und der Graf ortalls wieder in den Saal traten. Kaum hatte a, m mn sich eben auf der Rednerbuͤhne befand, keinen Vortr. ndigt, als der Minister des Innern chnell die une bestieg. „Meine Herren,“ Kußerte er, „der König hat uns befohlen, Ihnen die nachstehende Mit⸗ theilung zu machen: „„Wir Karl, von Gottes Gnaden, ha— ben verordnet und verordnen hiermit: Die, der Deputirten⸗ Kammer am 9. Februar in Unserem Namen vorgelegten beiden Gesetz· Entwürfe iber die Organisation der Communal⸗ Verwaltung und der Dezirks und —— sind zurückgenommen.“ Die tiefste Stille folgte auf d Mittheilung. Der Präsident bescheinigte dem er den Empfang der Verordnung und heb die Si J Bemerken auf, daß am folgenden Tage der Bericht über den Geseg / Entwurf wegen einer Aenderung in dem Postwesen werde abgestattet wer

erden. 10. ril. D = J 6 e m, , . Unwillen oder ihre Freude ber die ahme

partemental · Gesetzes auszudrücken. Am heftigsten spre sich die drei Blätter aus, welche man als die Organe der ven schiedenen Fraetionen der linken Seite betrachten darf, der Censtitutionnel, der Courrier und das Journal du mere, so wie in einem anderen Sinne die Gazette de Franck. Die Quetidienne nimmt einen milderen Ten an, hinter dem sich eine innerliche Freude nicht verkennen läßt. Der Messager Lußert sich gur gan 29 3 verspricht

eine Erklärung von Seiten der R Journal des Debats wie immer in kritischen Fällen. Doch lassen wir die Dlatter reden. Der Messa nn,, 4

deiden worden. Der

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ö wur den. . wird die sich näher eh e, D, e, de , . zie Königl. z tiative das gesammte Verwaltungs / System so . . geht, nicht improvisirt werde, daß man vielmehr nicht 4 und Nachdenken genug auf die Untersuchung der schw ö r. die sich an die beiden zurückgenommenen ntwäürse knüpfen, verwenden könne“ Die Gajer 2 France gußert sich in folgender Art: „Das n Ministerium vorgelegte anarchtsche Se setz 6 an der edeln Treue der ten Seite gesche! tert. ö. ie rechte Seite hat durch ihre Un lichkeit be sen w daß, nachdem sie bereits das Princip des Gese 1 1. sie an den Verathungen über die einzelnen Arth el desse keinen Theil mehr nehmen könne. Sie hat be 2 8 daß dag Gesetz far die Menarchie eine auf Lel und Tod sey Die Quotidienne Herr von Martiznae habe ganz recht gehabt, wenn n hauptet, daß die Minister unmoglich die Del antwertlichte n eines Gesetzts ibernehmen könnten, das sie nicht selbtt. faßt hätten; nur hätte er bei solchen Grundsatzen einen = wurf, der das ganze rezalhelsche Franterii)h n Scr versetzt hade, gar nicht vorlegen sollen. durch die Zur ic nahn des Gesches eh das Ministerium nunmehr in eine e Daze geiemmen. so viel scheine ausgemacht. dan, ne daffir von iner Schicht in die andere der sallen, e 9

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