werden sollten, machte Hert Cat Dup in den A 4st wer, . n ,
3 — ch den e den Bittschrift onna ung, au en 6e vor — vielleicht keine
widme, indem am r 9 1
mn . man n titionen . *r 36 Antrag keine Unterstuͤtzung zu finden schien, so trat Hr. Dupin nochmals zur Vertheldigüng desse ben auf, wobei er bemerkte, daß im vergangenen Jahre 300 bis 00 Petitionen gar nicht zum Vortrag gekommen wären; in die sem Jahre gingen sie aber noch in größerer Anzahl wie damals ein. „Hieraus sehen Sie“, rief man dem Redner von der rechten Seite zu, „daß die Bittsteller deshalb den Muth nicht verloren haben.“ Der Vicomte von Beaumont
daß
verlangte, daß uͤber den Vorschlag des Hrn. Dupin gar nicht
einmal abgestimmt werde, da derselbe durchaus reglements⸗ widrig sey; eine Sitzung in jeder Woche, fuͤgte er hinzu, reiche — die Bittschriften vollkommen hin, und wenn eine große Anzahl derseiben räckständig sey, so lieg: die Sculd nicht sowohl an der wenigen Zeit, die man ihnen widme, als an den —— Reden, die man darüber halte. Herr Benjamin Con stant igte das Petitions-Recht, und berief sich auf 2 bis 3 frühere Sesssonen, wo, ungeach§ tet das Reglement nur eine —— * Dittschriften wö⸗ chentlich vorschreibe, deren doch oft tag ich startgefunden hät ⸗ ten. Er unterstuͤtzte sonach den Antrag des Herrn Dupin, eben so der Vicomte v. Tracy und Hr. Daunant, einer der Berichterstatter der Vittschriften / Lommission. Der Mar⸗ aguls von Cambon dagegen glauste, deß man sich an das ien halten musse. — Eine erste Abstimmung uͤber den Vorschlag des Herrn Dupin führte zu keinem Refultate, da viele Mitglieder des rechten Centrums nicht mitstimmten; es mußte daher zu einer zweiten geschritten werden, wobei der Prästdent diejenigen Mitglieder der Kammer, die an der ersten Abstimmung keinen Theil genommen hatten, be onders aufforderte, ihr Votum abzugeben. Jetzt erheben sich meh. rere Mitglieder des rechten Eentrums mit der linken Seite zu Gunsten der Proposition, so daß diefe nunmehr angenom⸗ . w 2 Sitzungen wird man ich sonach aus e ich mit den dei der Kammer eingegan⸗ e, , ah . en. . aris, 11. April. Am Sten, nach der Aufhebung der Sitzung der ö begaben die 2 der ustiz und des Innern sich sofort ju Sr. Mahest it dem nige. Vorgestern vor der Messe hatte der Königl. Spa. nische Botschafter eine Privat ⸗Audienz beim Könige. Nach der Messe empfingen Se. Majestät aus den Händen des Praͤsidenten der Depntirten⸗ Kammer die letzten, von dieser Kammer angenommenen Gesetz Entwürfe. Auch das Journal des Débats spricht sich nun nachträglich abe? das Resultat der Sitzung vom 3. d. M. aus. „Die plötzliche Zurücknahme der beiden Gesete über 2 — —— * — — 11 —— ; ö reude seyn. aß diese ni volltommen waren, z 63 wir ö 8 —— nud. 36 verschiedenen ug wir dem Gang der Kammer und der — ben. Wir glauben, daß es hinreichend sey wenn ein Seed Satwurs den Keim zu Ver be sser un gen in sich schließe, und daß man der Zeit sberlassen müsse, diesen Keim jur Reife zu bringen. Wenn ein Gesetz in einem solchen Geiste abgefaßt ist, so ist es tausend⸗ mal besser, es anzunehmen, als es zu verwerfen. Es kommt die Zeit, und sie ist niemals sehr entfernt, wo das, was zu. erst nur ziemlich gut war, durchaus gut wird. Wir konnen wei E . aus der neuesten Zeit dafür anführen. Das Eich wie das Wahlgesetz gaben zu vielen Einwendun⸗ nlaß und ließen viel zu wünschen übrig; demungeach⸗ let simmten wär far die Annahme derselben, und Feankreich wanscht sich nunmehr Gläck, daß es im Sennsse Jener beiden Gesege ist. Es will viel sagen, ven der Censur befreit zu seyn, und auf die al fiir der Wahlen rechnen zu können. Wo wären wir, wenn diese Gesetze aus Mangel an mer verworfen,
k 1 ; enom men worden wären? Das — war, selbst in der Gestalt, wie die Minister es vorgelegt hat ten, mehr werth, als die willkahrlich« und des petrische Organisation, die wir aus der Kalser Zeit geerbt haben. Dlesenigen, welche das Gegentheil behaupteten, bildeten kei. nesweges die Majorität der Kammer; dielenigen, die das Gesetz in anderer Rucksicht bekämpften, verlangten mehr, als
gen
6.
,, , ,, ,, , , . le slhen
im Voraus ben, als daß ö 8er Mei ⸗ 0
sezei J 1 vor gezeichnet ha.
dasfelbe bewilligte, aber sie warden es doch niemals e das frühere System vertauscht haben. Dieses letztere ist ein
Doch sie — 2 werden leider nur zu oft Ber anlassng aben, darauf on stit tien nel bemerkt: „Der Messager des am atte ö. , ,, das Ministe⸗ rium sich uber den in der Sitzung der Deputirten, Kammer vom 8. d. M. ausgeführten kleinen Staarsstreich näher er⸗ klaren würde. Heute sagt aber der Messager nichts; dies
1 wahrscheinlich Alles, was das Ministẽrium denkt.“ — as Journal du Commerce äußert: „Der Moniteur
anzukuͤndi ien, und auch dieses letztere Blatt be tet heute n ber tiefste Er e
halten. moge
6. erwar · raft verlo ⸗
e e ir 1 n herr ⸗
.
cher Siege ruͤhmt, ist dazu a . Völker, wovon das eine 132 ꝛ = Religion ficht, u entwaffnen. Es muß sich noch einer vo
jenen großen agen ereignen, der einen entscheidender Sieg herbeifühtt. Die Feindseligkeiten waren nur wenn der Strenge der Jahreszeit augenblicklich , 1 nter handlungen sind seitdem Jeschetert, und kein heilse m Rath bat die kriegfüͤhrenden Partheien zu nähern verm. Es leidet keinen He . daß man in dem enden lage mit mehr Vorsicht zu Werke gehen und bedentend
8 harten
—
te entwickeln wird, als in dem vorsährigen. Dama . .
k— 2 t —̊—83 * i iner aut hat. Man einem zablreicheren Cerps als im vorigen Jahre 35 Feld racken . der Vedarf an Kriege und Mund Vorrath wird bei Zet ten und in hinlngltcher Quantität herdeigeschafft werden; man wied sich vor Rrankheiten mehr als damals in bewahren c 5 und die Entscheidung wird durch die — 1 Anordnungen nut um 0 rascher scyn. Erst wenn ein Haupt schlag ge 4 ist, werden sich, wie wir sesches immer behaupter haben, gute Den e . mit 9 ertheilen lassen.“ 1 Die Dortügöesischen Flöchtlinge zu Wrest haben den Ge — Königin von Portugal, welche am 1. Ayril be 3 X zurücgelegt hat, durch ein sestliches Mahl, nn. ter dem Vorssee der Obersten Pꝛnarro, begangen. Abend? Tohaten sie dem Schauspiele bei, wo, ihnen ju Ehren, de' Portugiestsche Hemne augestimmi warde. Dis bierher war Mer mit der ee. Ordnung zugegangen; als * Parterte die Wiederholung des gedachten Ke, wurde, und die Polijel sich diesem Begehren wider sekte, en, Fand ein solcher Tumult, daß die Behörde sich zuletzt zend thizt fab, das Haus riumen u lassen. ö Ra Die in der Deschl ergangen, selert bee rear
„die schone Gabriele“ von G. Canonen auczurasten Delcher der Centre / Abmiral Grtvel den Contre / Admi Roussin in Brasssten ablösen soll, da diefer mit den — 4
sen „ Jean Dart!“ und Duquesne“ nach Euren. 98. lehr * ben hesen den, Grest bennsdische great