nur ein
sie⸗ ö 2. . ᷓ * l, daß ich 1 .
2 daß . die Leidenschaft mit im Spiele ist.
Wenn die Einwohner Ursachen zu Beschwerden zu haben
glauben, so mögen sie sich an mich wenden; ich werde : 3. 22 2 den Bischoͤfen in Correspondenz setzen und das gewünschte Resultat, die Aufrechthaltung der Religion, des Friedens und der Eintracht, wird nicht ausbleiben. Die nde Bittschrift mir zu uͤberweisen, wuͤrde songch ganz äberflüssig en. Man würde durch einen solchen Aufsehen erregenden Schritt die Pfarrer nur entmuthigen. Mehrere Stimmen. So lch espfarrer müssen entmuthigt werden Ich schlage daher vor, die gedachte Bittschrift durch die Tages⸗ ordnung zu beseitigen.“ — Hiergegen opponirte sich Hr. Thil; nur wenn man die Eingabe dem Minister überwiese, außerte er, ließe sich erwarten, daß den Beschwerden der Bittsteller abgeholfen werden wurde. Hr. Amat meinte, die angeführten ee gn gehörten lediglich zu der Com— petenz des Zuchtpo zei- Gerichts und des Staats Raths, und sfimmtè daher für die . Hr. Du ver gier de Hauranne trat den nsichten des Hrn. Thil bei, wenn auch, ußerte er, durch eine Ueberweisung der Bitischrift an den Bischof von Beauvais nichts weiter als eine schnellere Entscheidung herbeigeführt würde. Der Vicomte von La- bounlaye gab im Allgemeinen sein Bedauern zu erkennen, daß im Schooße der Kammer stets so ärgerliche Discussionen erho, ben würden; es gebe viele Dinge, fuͤgte er hinzu, worüber es ungleich besser sen, zu schweigen. (Stimmen zur Linken; Euch würde dies allerdings besser gefallen) Der Baron Mechin verlangte, daß die Bittschtift nicht bloß dem Minister der geistlichen 2 — sondern auch noch dem des Innern überwiesen werde. Herr von For— men Fimmte dagegen für die Tagesordnung. Auch der Graf von la Bourdon naye ließ sich aber die Sache ver⸗ Ichmen et meinte, daß nach dem Peritions, Rechte bi. But, kel ss5 mur dann erst an die Kammer wenden könnten, — 414 — r 2 . eworden waren; in egenden Falle aber habe der Minister erklart, da denen, laß gerlast Cabe; die Kammer i d . w. tte nicht eher eintreten lassen, als
i Lie mn br f.. Herr Du pin der Aelrere Nachdem no
Baron Mechin, geaußert hatte, bestieg der geist lichen Anz elegen eiten = 4 X. zweitenmale die Rednerbuhne. r erkl gung
ingeleitet worden sey und daß er binnen . Bericht daruber an den ö . anz mit Unrecht beschuldige man ihn der 3 werde; n lame. allerdings musse Sanftmuth da 2 und in dem ö . in er werde un 9 ĩ nie . e erer ed Ungeachtet barem Ach ande als Mini⸗ es zur Wb mn g, . die Tageserdnung f — e gemäß, dem Minister der geistlichen Angel
wie fen. Am Schlusse
daß cine gbermaltge ünterfuchüug . 2
3 . Ordnung zu ls hierauf
Seite * ? ede, O nal⸗ genug.“
2 is, 12. April. e e, . Runtius die Ehre, Sr. . „wie die vorliegende, läßt sich aber *
erfolgt sey. ch in a e Sinne, wie .
de ¶ mer, nach dem Aue er Lenmison daß die Eingabe mir ein /⸗ auf *, , , Jer . — i, , , ,
Vorgestern nach der 9 * nige in einer Privat-Audienz das Notifications-S Sr. ligkeit Pius VIII. wegen feiner Besteigung d ñ 1. — ; . pn Der Moniteur und der Messager des enthalten noch keine Sylbe über be e n et, e das Communal⸗Wesen betreffenden Besetze. Einige wollen wissen, daß das Ministerium damit umgehe, 83 Gesetze unter dem Titel einer Communal⸗ und Departemen tal. Charte zu promulgiren. Mittlerweile fordert die Ga ette de Frange die Minister auf, einen schnellen Entschluß zu fassen. „Wenn Ihr Euch stark 6 fuͤhlt,“ ruft sie . u, „um die Revolution zu bekäͤmpfen, so beweiset es; die oyalisten werden Euch dabei unterstuͤtzen. Wenn Ihr Euch aber nicht stark genug dazu fuͤhlt, so danket ab und raͤumet , . Männern den Platz ein.“ as Journal des Debats äußert über die Wahl des Cardinals Castiglioni zum Papste und uber den Einfluß den der Vicomte von Chäteaubriand darauf ausgeübt, zol gendes: „Das Conelave war in zwei Partheien getheilt; die Tandidaten der einen zeichneten sich nur durch Mittelmaͤßig⸗ keit und uͤubertriebene Ansichten aus, während die andere ar⸗ thei, die gemaͤßigtesten und einsichts vollsten Cardinaͤle des heisigen ollegiums, wie Zurla, Oppizzoni, Pacea, de Gregorio Macchi, Castiglioni und mehrere Andere in Vorschlag brachte Bei diesem Kampfe befürchtete man, daß die Kronen sich nicht verständigen, und daß die Franzoͤsischen Cardinale mit Gesinnungen aufkommen möchten, die mit den amtlichen Ber, haltung Vefehlen wie mit den personlichen Ansichten des Botschafters in Widerspruch ständen. Man will sogar wis⸗ sen, daß im Scheoße des Conelave s selbst einige fanatische Cardinale heftige Ausfälle gegen unsere Institutionen gemacht und sich geruͤhmt hätten, daß die Franzoͤsischen Car⸗ dinaͤle auf ihrer Seite waren, mit deren Hülfe sie einen entscheidenden Sieg davon zu tragen hofffen. Es wurde uns leichter werden, den Votschafter zu loben, wenn wir nicht die Ehre hätten, ihn unter unsere Freunde zu zählen, aber diesmal sind wir verpflichtet, die Ruͤcksichten der Schicklichkeit bei Seite zu setzen, um nur das Echs der offentlichen Meinung zum seyn. Alle Reisenden, alle Briefe, die aus Rom ankommen, schreiben besonders Herrn von Chateaubriand den guten Ausgang dieser wichti— gen Angelegenheit zu; er hat die Franzöͤsischen und Itallä—⸗ nischen Intriguen vereitelt, und den 8 Theil des di⸗ plomatischen Corps zu einem Wunsche vereinigt. Die 2 Cardinale wurden durch den Botschaster be⸗ nachrichtigt, wie nachtheilig auch nur der Schein einer Trennung unter ihnen wirken wurde, und sie faßten einen Entschluß, wie er ihrer einsichtsvollen Froͤmmigkeit und ihrer Ergebenheit gegen den Thron angemessen war. Der Cardi⸗ nal Latil, der verdienstvolle und treue Begleiter des Königs in der Verbannung, stieg zuerst im Pallaste des Französischen — ab, * 6 2 —— an war der ernunft und der ten Religion der Sieg gegen * mus und Vorurtheile gesichert. Der . 3 ohe Zufriedenheit mit dem Talente zu erkennen = 6e n, welches sein Botschafter bei dieser schwöerigen legenheit entwickelt hat. In Rom, we, der Verfasser des „ Gbênie du Christianisme und der Monarchie selon la Charte“ von allen Partheien geliebt und geehrt ist, hegt man nur eine Furcht, nämlich die, ihn zu verlieren. Wir bekennen, diese Furcht ist unsere Hoffnung, und zwar heute mehr als jemals.“ ;
Der Abwvokat Duplau, Verfasser einer unlängst bei der Depntirten. Kammer eingereichten Bittschrift wegen Wieder⸗ herstellung der Nacional, Garde, ist auf den . au . 223 . 2 Procurators vor das hiesige Zucht polizei Gericht geladen worden; er wird beschuldigt, in jener
. die Waͤrde und das Ansehn des Königs verletzt
h n r rr tan en und Irland.
arlaments, Verhandlungen, .
e . wichtigen Sitzung des Ra 2 3 tien wir nun noch Folgendes mit; Der Marquig von amden war es, welcher sich zuerst mit wenihen
Worten zu Gunsten der katholischen Concesssons⸗ Vill — fur ihre 23 igen att e. s i gen, r. 2 —
n Lebens, immer die An de c . stätt: im J. 1851 fen er mil Pia, den dei, .
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