1829 / 110 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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kauft worden, und ein Scat * geblieben Nie hat . 53 se, isses, Kor nus ne Ihre , v

un. 8 5 2 5 2 mei „de 6 ö ö Königlichen Tugenden Euerer Masestät ,, ,, , dg, den d, „hi die Flucht ergriffen, und so⸗ wir, die Ve 2 ,, 3 . ö. es zu zu den ö niederzulegen.“ 23 ĩ— 6

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Perichterstatter auf die Ueberweisung der Petition an die großem Vergnügen den Ausdruck der Gefuhle der Be. ͤ . . en Angelegenheiten, der Marine und putirten⸗ Kammer; aber heute ist der selbe 8 w . en an. Auf die Bemerküng des Herrn Hyde de werth. Ja, Meine Herren, Sie haben Recht, die e timitat Neuville 28 daß es völlig uͤberflüssig sehn würde ihm dieselbe hat eine große Macht über Frankreich n dne: ch holt. hustellen, da von Seiten des auswärtigen Departements daß sie das Gluͤck desselben anf immer degruͤnden wird. Wir . Unterhandlungen in der Sache an 2 worden leben nur, um unsere Unterthanen glücklich zu machen; un-

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23 Leiden ist uns nur im

ö mwergänglicher Ruhm e e gene

Herren Thomas SGbone Man ng, und Rodet (Ain) und vorzubereiten kam.“

f rd um 6 Ühr aufgehoben. Nach der Messe wurden auch noch die Militair Be oöͤr⸗ wih nm, Iiten d. M hatten der Kais den bei Sr. Masestaͤt vorgelassen. i serl. Desterreihssche Borschafter und der Königl. Schwedische Der Messager des Chambres äußert sich aͤber den

. Majestät dem Känige Prat, Audienzen; Jahres, Tag des 153. April wie folgt: „Lassen wir auf einige 8 67 . . Antwort Ihrer Majestät Augenblicke die positischen Streitigkeiten ruhen. Es giebt 53 der Erjberiegin Marle Luise auf das Beglaupßigungs, Schrei, welche keinen Kampf der Meinungen zuiaffen, und bie Cinen ben, wodurch der Baron von Vitrolles, als Franzoͤsischer so entschledenen Eharakter des riedens, der Ver söhnung Gesandter am Hofe n Darma arcredititt wird; Letzterer, im und des Glücks an sich tragen, daß es fast eine Verletzung das Notifications Schteiben seines Souverains wegen des des Heiligen feyn würde, wenn man ie nicht durch die Un— Ablebens J. 8. H. der Prinzessin Sophie Albertine von terlaffung der gewöhnlichen Polemik feiern wollte. Der 12 Schweden zu Überreichen. Wegen Dieses Todesfalls hat der April ist' ein an großen Resultaten so reicher Tag, daß es Hof von gestern an cine 11tägige Trauer angelegt. wenig , die jährliche Wiederkehr desselben Vorgestern, als am Jahrestage des Einzuges Sr. Maj. ausschließlich der Betrachtung aller der Wohlthaten zu wid— als Graf von Artois in die Hauptstadt, empfing der König men, welche Frankreich durch ihn empfangen hat. Nach vie— nach der Messe die Gluͤckwünsche der fremden Botschafter ien Ünfällen und wunderbaren Ereignissen hatte ein großes und Gesandten. Vor der Messe hatten berelts der Staats, Volk alse Traͤume der Freiheit und der Ruhmsucht aufgege⸗ Rath, die beiden großen Deputationen der Pairs, und der ben; nur die Ehre feines Namens und dir Hochherzigkeit Depntirtenkammer, so wie Deputationen des Cassations, seines Charakters waren ihm geblieben. Da kamen die Bour⸗ des Nechnungshofes, des Königl. Rathes für den öoͤffenlichen bonen, unglücklich wie wir, um unfere Wunden zu heilen. Unterricht, des König!. Gerichtshofes, des Stadt -Raths, der Sie gaben das entblößte und zerstückelte Frankreich nicht ver⸗ Franjösischen Alademie und der Gesellschaften zur Verbeffe, soͤren, sondern sammelten die Trümmer der großen verlasse⸗ rung der Gefängnisse und zur Beförderung des Ackerbaus die nen Familie, und dem Zauber ihres alten Ruhmes wie dem Ehre gehabt zu demselben 866 bei St. Maj. eingefuͤhrt, Benehmen des Prinzen, welcher heute unsern Thron ziert meren, Ben n verschiedenen Anreden, die bei und in jenem krittschen ͤ e. zeit ten wurden, begnngen wir uns, n, Kammer, so wie die lte, mitzutheilen. Kammer Folgendes: . 3 ,,,, 82 und Liebe 2 Jubelruf der Freude fn mit Entzücken den angebeteten Vbrboten des geliebtesten dnigs, und trug ihn wit im Siegesznge bis zun Pwallaste feiner Ahnen ng M Thren Erhe ar. i. . eeste Unterpfand der offen t ,,

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ben werden sollte. Darum kehrt auch! d.“ k

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get 34 33 53 ehr furchts vo ae , ee ö 2 und ö . 6 K 2 ahres seie eit, . Laufbahn, an 0 . Treue aufs Neue bethätigen zu da , ,

) . knnft, an die Jugend einer Regierung erinnern. Funf— Der König erwiederte, „es ir angenehm, durch . . 22 zwischen heute und dem 12. April 1816,

Si zu vernehmen, daß die Pairs Kammer bi, Freut! dem glänzenden Frihroch der verfassungsmäßlgen Monarchie; 3 welche * . an ae Tag aber de her, hat jene Eindrücke tief in der Erinnerung be⸗ einpsinde, der fur das Gluck Frankreichs, rie far das wahrt, und wir glauben, koch in der Gegenwart enter ersten seiner Lzuige, ; * ven esnander unjer., schönen Tage zu leben. Auch macht die erhabene Koͤnigs⸗ renn ich, S ewig denkwitdig bleibt. h bin hur Ham d*Pamili, weich. uns rrettet hat, das Vergessen unmoglich . Meinem Bruder, vorangegangen. Er hat Ih. denn sie erweckt durch neue Wohlthaten unaushörlich die * be „was die Zukunft und das Glück Frankreühs dankbare Erfnnerung. Was uns die Restaur ation be . fest begruͤnden . n m glei darzubringen.!“ Der gruͤndet war, gehalten. Unsere Instituti hdem sie fester be⸗ urirten⸗ Kammer hielt folgende Anrede: an Wachsthum und Entwickelung vor nn, ue m, . wd , Sire . als das a eit war, den . . i, g. 4 der Verbannun ; endenn sit stehen unter dem Schuhe der har te. ö z g zuruͤck⸗ ol t 2 ; arte. */ und 1 e auf den . . ih⸗ Dla e r , üer, , e, , 6 R re. Die Legitimität des Fuͤrsten ist zu Bla w . 8 Ar . 4 32 , in . die Zurücknlahme der beiden GefeK, wegen

m, He, r Communal / Verwaltung und der wiglichen Stammes und unter dessen hohen Auspieien ha! und Departements Conseils: ir hatten geglaubt, 8 . Dronung und die Freiheit ihr unauflösliches Buͤnd— Regierung es —— ö ,