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34 ö gen en, alle 5 Jahre nach Persien Als Mi- pithridates . 5 a a k ehnte, schlug er auch Kolchis zu seinen übrigen Gebicten am Meere, und auch die ö . si , ö. 53 — 2 wunden hatten, zu Herren en en maͤch⸗ tige . aus den Haͤnden der rd mischen eldher⸗
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en lichen . ein. 3. orwande ei
neuert. Die Belagerer br m.
ren empfingen. Zuletzt, da Kolchis unter dem Namen Lasiea in der Geschichte wieder erscheint, sehen wir es als ungluͤckliche Ur⸗ sache des Kampfes zwischen Rom und Persien ; Persien, dessen Macht nun immermehr wuchs, und das theils durch die 8 alt seiner Waffen, theils durch friedliche Verhand= lungen Geo unter seine Botmaͤßigkeit gebracht hatte, hielt auch Lastea in Abhaͤngigkeit. Bis zum ten r, waren t aber bewirkte das
Konig von von dem mächtigen Beherrscher Persiens
ar siantinopel, bewarb sich um die era ir! des K
Hof von Konstantinopel erklaͤrte unumwun⸗ diclmchr Unterthanen, als Bundesgenossen
Die erser und er⸗ er weitsehende
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er daher bereitwillig sein 2 ihrer . h 242 trachtete dabei aber nach es
. nes Zuges gegen die Seythen führte Heer nach Georgien, wo . ? Koni 2 ; m edingt sich ünd sein Volk eigab. Zu gleicher zeit hatte che Erscheinen der Perser die Römische (GGarnison von Petra n einen folchen Schreck versetzt, daß sie fich, nachdem die Fe= siungs⸗Mauern zerstort worden waren, ebenfall arf
Unter dem
enthält jetzt die am 16. 27 Februar d.
wurte das Volk ohne Nüchhalt unterdrüct, seine Neligion ange. griffen, von den Magiern der Feuerdienst eingeführt, die Cheisten verfolgt, und gezwungen, die Leichen der Verstorbenen den Geiern prels zu geben, wie dies in Persien Sitte war Der allgemeine ünwilse, den diese Tyrannei verursachte, beunruhigte Chosros: die
vigen fürchtend, gab er heimlich den Befehl, das der König der . er getbdtet, das Volk in entfernte Gegenden verheilt und am
on eine Kriegs-Colonie angelegt werden sollte. Diesem Unge⸗ ĩ Heer von 30 Nh=
witter beugte Justinians Weisheit vor- ein
mern, das
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anze Armee ewesen waͤre, ebensmitteln un
r 1509 Persern, die b
ssche Garnison bis auf w mehr als 15 unvchwnndete
den g e Fe diefer bochhernigen Helden
Rad, den Qäc aus, versch ütteten die n in sie die Breschen . . ü. e Ma
Mauer auf, und Mann zu einer zweiten ren W, digung wurden mit ver
nen Mauerbrecher, dessen W urchte stung; ganze Steinmassen wurden durch die erschüttert, und mit eisernen Haken herabgerlffen, wahr Belagerten Tausende von Lanjen auf die Stärmenden
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kungen Anlaß: „Wenn aus dieser Ueber die Einnahme sich gegen das Jahr 1827 um 1,169, 009 Fr.
schließen, daß die fe können; jede Herabsetzung muß mit Vernunst und ohn e lung geschehen. Die Berminderung in der Staat⸗
schlen derten; aber verderblicher als Alles war diesen Lehre *
. * Das vorige Viert t em ̃ Zöllen, der Berra nt. Steuer nnd der Letterie
2 2 —
Mischung von Schwefel mit sebendem gel von den Kolchiern das M DOel 6 — 8, ein Maͤhriger Krieger, war von den 6900 Römern der Erste, der die Mauern erst
der das Heer schwebte, erb vpheltes dessen macht der Römer überwaͤltigte am Ende die 3 aber ihren Heldensinn vermochten sie nicht zu besi liche Schicksal dieser tapfern Krieger aufbewahrt zu werden; M fielen wahrend der Belagerung; — 1070 kamen beim letzten Sturme um, unter 736 Gefange⸗ nen waren nicht mehr als 18, die leine Wunden empfangen hatten; die übrigen 769 zogen sich in die Citadelle . sie ohne alle Hoffnung auf Huͤsfe zu vertheidigen fortführen, und lie⸗ ber in den Flammen umkominen, als sich ju irgend ein ; ding ng verstehen wollten. z
Sie starben treu ihrem Könige. — Die Sieger aber zerstör⸗ ten die Befestigungen von Petra.“ ;
? . Polen. —— Warschau, 21. April. Das hiesige Gesetz⸗Buͤlletin ptember v. J. abgeschlossene und
ö ĩ ĩ , ,
quidations/ Angelegenheiten des e 6 nf
hemalig
Warschau, wonach die beiderseitigen . ĩ und Bogen regulirt werden.
Am 15ten d. M. war das Wasser auf dem Narew— Flusse noch im Steigen. *
Der beruͤhmte Violinspieler Paganini will, einer von ihm eingegangenen Anzeige zufolge, den 10ten k. M. hier eintreffen.
Die Uebe
sche Han r, en. s end⸗ t in der Erinnerung
Frankreich. 14
Paris, 19. April. d , als am Charfreitage wohnten der König und die Königliche Familie von 10 bis
11 Uhr der goktesdienstlichen Feier in der Schloß - Kapelle bei.
ittelst Verordnung vom 12. d. M. haben Se. M, neuerdings mehrere Beförderungen im Justizfache vorz men Carb
er Vieomte von Chateaubriand wird in den ersten Tagen des künftigen Menats hier erwartet; man zweifelt, daß er nach Rom zurückkehren werde. Die von der Regierung bekannt gemachte Uebersicht der Staats Einnahme im ersten Qugrtale d. J, im Ver⸗ gleiche zu der entsprechenden in den Jahren 1877 und 18238 giebt dem Messager des Chambres zu folgenden Bemer,
scch hervorgeht, daß
gehoben hat, so ist das Ergebniß minder u f wenn man es mit dem des vorigen Jahres ver ich! hier findet sich vielmehr ein Ausfall von 7,663,000 Fr. Als Ursache dieser Verminderung in dem Ertrage der indtreeten Steuern durfte zunächst die Störung, die durch das Zusammentreffen der mannigfachsten Beschwerden über die Stenern im Allgemei⸗ nen veranlaßt worden ist, zu betrachten seyn. Es ist ganz natürlich, daß einerseirs die Steuerpflichtige, aufgemuntert durch die günstige nahme, welche ihre Klagen gefunden, mit der Entrichtung i rer Abgaben gert und daß andererseits die Stenerbeamten jene e Aufstcht, durch allein dem Unterschleife vor gen ist, in ih⸗ rem ganzen Umfange nicht haben fahren können. Die Steuern sind ohne Zweifel eine große Last für die Val
ker, und gewiß werden wir uns jeder möglichen Erleichterung ;
in dieser Hinsicht nicht widersezen; aber die Steuer
ein nothwendiges Uebel und man hat sonach a, . sehen, daß sie so wenig als möglich den Steuerpflichtigen ästig werden. An die Noöthwendigkeit der Steuern erinnern wir bloß, um die Argumente derer zu entkräften, die den von dem Finanz ⸗Minister aufgestellten Grundsatz, daß, bevor man eine Steuer abschaffe, man auf Mittel zur anderwei⸗ tigen Ersetzung derselben sinnen muͤsse, als eine ungebräuch⸗
ieg. = z. Unerschrockenheit dieses Feldherrn, sein Tod, und die , in
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liche und den Elementen des Staats- Haushaltes widerstre⸗
bende Maxime betrachten. Eine Nation, die eine verburgte Staatsschuld, ein Heer und eine Marine hat, muß auch auf Hülfemittel zur Bestreitung der hieraus entspringenden Aus gaben bedacht seyn. Daß man Sparsamteit anempfiehlt, naturlich, wir sind die Ersten, die eine selche far a Zweige der Verwaltung in Anspruch nehmen, Manche Ge⸗
halts! Auhäͤufung, manche Sinecure, mag das Einkommem
einer ganzen Gemeinde absorbiren; diese Wahrheit Regierung nie vergessen. Hieraus darf man aber tenern von dem Budget ganz
darf dir
chjahr hat vorzaglich be dem 2