1829 / 116 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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9 fallen jene 139 Millionen Hertoliters zur eig eilt.

man untersuch die * deruhe, und eb es kein Mittel gebe, den Beschwerden der Bitt, steller abzuhelfen. Diese glauben, daß das einzige Mittel dann in der gänzlichen Aufhebung oder doch in der Her absetzung der gedachten Steuer bestehe. Fast Alle stim⸗ darin überein, daß sie eine Aenderung in der Art e Erhebung, so wie völlige Freiheit in der Circulation und dem Verkaufe der Getränke verlangen.“ Nach einigen Demerkungen uͤber die Brandtweinbrennereien und Destilla= tionen kam Herr Daunant auf die abnehmende Ausfuhr zu sprechen, welche die Bittsteller nicht 4. im Auslande selbst, als dem hohen Einfuhr Zolle von anderen

fremden Handels Artikeln beimessen. Die Regierungen, mein⸗

n nur Reyressalien, wenn sie die Französischen Re, 4 en, daß diese 1 e, der mn 2. 3 lo d des Lurus wären. „Ihre Cem, . daß * ttsteller 6. Ihnen noch bemerklich machen, 8 2 . Cchwerden mit Mäßigung

vortragen. Sie schmeicheln sich, daß die elben von de

bereits reiflich unter suc * leich Einige von ihnen n * e, sen habe e ve mn sich nicht, daß die Abschaffun oder Herabsetzung der Setränt Steuer einen ö Ausfall in der Einnahme herbeiführen würde; doch glauben e, daß ee Sache der e diesen Ausfall ander ein au erfcken. Einige von ihnen machen in die fer Vezie⸗/ e Torschtäze, die indesen gen n n, goder doch mindestens innlänglich sind, daß dig Lammisssn sich suf eins nh, derselben nicht weiter hat einlassen mogen 1 über die Getränk. Steuer 6 worden. Da es Vothwendsz it h mit den Deschwer den der Dittstelier naher so soll ich *

dels Untersi ,

ommission, zugleich

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, . das Budget zu Überweisen.⸗— ** Cu⸗

nin Gridalne stimmte diesem Antrage bei, obglesch er der e. der Weinbergs lber

nicht unbedingt

de ö ny und der Graf 23

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16 ier (vom Dept. der Gironde) hielt zu Gunsten der

dem Petitions⸗ Rechte ein

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artheigeist; die Bitte der ngst ruf Theiles der Bewohner Frankreichs; er selbst sey ein 8e. der Noth gewesen, welche na⸗ mentlich sein Departement bedrücke, und man durse sich sonach nicht wundern, daß er sich zum Dolmetscher det gerechten Beschwerden seiner Mitbürger mache; das Uebel

egen um ein pCt. herabzusetzen, als einen Theil unsers ,

der Wein ⸗Kultur

zu dieser Commission

3 , vorschlagen, die

durch n,, hten Eindruck durch eine

,, zeuten . mme J eiß ich auch, daß unsere 5 e es k

Bodens in unfruchtbare Steppen zu verwandeln, den Bewoh⸗ nern unserer mittgigen Provinzen 9 entziehen, und

eine schreiende Ungerechtigkeit noch länger fortbestehen zu laffen.“ Die Herren En uf, und von Ehateaudeunble stimmten gleichfalls in dem Sinne der Commission. Der Graf von Laborde erklärte, daß er der trefflichen Nede des Hrn. Gauthier nichts weiter hinzuzufügen wisse. In gleicher Art äußerte sich Hr. Ravez von seinem Platze aus; Herr Gau— thier, meinte er, habe die traurige Lage seines Departements so krästig und treffend geschildert, daß er (Ravej) den da— iederholung der

angefuͤhrten Thatsachen nur schwächen wuͤrde; er behalte sich

daher seine Bemerkungen bis zu den Berathungen Über den

Gesetz, Entwurf wegen der Getränk Steuer vor, und ver.

zichte fur jetzt auf das Wort, Der Marquis von Chauve— (lin meinte, alle Deputirte, die bei der Sache betheiligt wären,

mäßten dem Beispiele des Hrn. Navejz folgen. Die Herren B. n und Etienne erklärten, daß sie nach dem, wie sich Hr. Gauthier geaͤußert, nichts weiter zu sagen hät— ten. Nachdem sich noch mehrere andere Redner den Au— tragen der Commission angeschlossen hatten, wurden die 72 Bittschriften den oben erwähnten Ministern und Cammissto—⸗ nen Überwiesen. Die uͤbrigen Petitionen, woruͤber noch berichtet wurde, waren von keinem erheblichen Interesse und wurden größtentheils durch die Tages-Ordnung beseitigt. Um 5 Uhr trat die Kammer in einen geheimen Ausschnß zusammen, um sich die Propositien eines ihrer Mitglieder des Hrn. Chevrier de 6 uͤber die Entwerfung einer neuen Gebuͤhren⸗Tare fuͤr die Notare vortra u lassen. Paris, 29. April. Vorgestern hatte die Gräfin von la Ferronnays eine Privat-Audlenz beim Könige. Gegen Wittag ließ der Dauphin, den Hersog von Vor deaur ah der Hand führend, das auf Wache ziehende Mlli⸗ tair im Hofe der Tuilerien manoeuvriren. Gestern am 1sten Oster⸗ Feiertage wohnten der Konig und die Königliche Familie in der Schloß⸗Kapelle einer gro Fen musikalischen Messe bei. 6. Man versichert, daß der m,, 8. Ende dieses Monats den Kammern einen neuen Zoll 6 wurf vorlegen werde. Die Quotidien ne giebt den Wunse

zu erkennen, daß dieser Entwurf den W rgs .

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Geset Entwur r die . er der Ja! 89 Collrr ier francais meldet nach Pr

richten aus London; „Der Kaiser Dom“ 3 2 ; 2 2. ö dio und den zwei Serre Guerrero und bestehende Portugiesische zi, e, ernannt Graf von Funchal wie in

in London und der worden. nannte

5. Aprsi dort eintreffen,

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Großbritanien und Irland.

London, 18. Apri U

158. April. Die Stelle eines Gener

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