1829 / 117 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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rbeiten nd w

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und 18 Brandern otte gegen die Muͤn⸗ gesekt;

allein bei

ten Marine Offi⸗

hid Pascha den Ober⸗Befehl der Armeen und somit

eine zweckmaͤßige

l 1 2 2. Zerstoͤrung der Flotille von Niko—

1. Russischen Schutz begab, nur noch vermehrt worden el

zu dessen

*

in des Befehlshabers der Aegyp⸗ Über verdient der anceseo“, welche die

n Cali J uurgenten Lebensmittel verkaufte, auf ge e r. 1 .

bestand aus Griech

en, . Schiffs ⸗Papiere desselben enthielten zwei bedentende e

Nieder landis. ce * verwendete sich auf Ansuchen de 3 2* ndische Vice Con-

. ̃ olg seiner n beruhte mehr auf

als

Consul, nicht nur die * die Erlaubniß für 2 nden nach Calives zurückzukehren, um fn Nannschaft gehörige Personen, die sie auf dem Lant surückgelassen, nebst einer Menge von Effeeten * tte im Stich lassen müssen, an Bord ꝛ— 2. Februar segelte das Schiff nach Milo Am 25sten Mnuar sendere der Baren von Reineck an Vord der e Duda stationirten Tuürkischen Corvette ein Schreiben an den Kaufmann Cousinery, mit dem er = Mustapha Zusammenkünften mit den lshabern als Dolmetsch gedient hatte. . bellagte in jenem Schreiben den Verlust feiner Goe—⸗ serte und bat den Herrn Cousinery, bei ru lay f! Pascha die Zurückgabe seiner Effecten und Privat- Papfere gegen gbsegeld nachzusuchen; er bat zugleich dringend, daß ihm auch amtlichen Papiere ausgeliefert werden möchten. Herr Consinern benachrichtigte die Tuͤrkischen Behörden von dem Gesuche des Barons und Mustapha⸗Pascha gab in Ueberein⸗ stimmung mit dem egvptischen Befehlshaber folgende Ant, wort: „Wenn der Baren von Reineck mit seiner Leibwache

ö in * —— harte, da derselbe r r . cha bei

hierher kommen will, so werde ich auf meine Kosten ein

23 nicht er,

im irk⸗ iffen,

halbe Tagereise von hier entfernt, am

Waffen niederlegen wurden, eine

er meinem Worte nicht, so werde ich den Holle Con- ul bitten, Bürge für, inich . seyn.“ Baron von Reyneck verwarf diese Vorschlaͤge, 2 denen er den Zweck ver⸗

muthete, ihn 6 Veirathe an der Griechischen Sache zu a dee Griechen die Aufforderung, die

ersprechen einer allgemeinen

ntworten erwiederten, so

n des Seraskiers von

Kandien, Sulelman, Pascha, geingß, den Weg der Gewalt

Demgemäß rückten am 4. Febr. Abends Mann unter den ö len von 3 6 , Stadt, und marschirten nach den Dörfern, welche, eine Eingange der

. und nach den Anhoͤhen von Melaxa, welche die Granze der Provinz Keramia bilden, und von dem Baron von Renneck als eine wichtig- Stellung betrachtet wurden. Die Griechen leisteten nirgends Widerstand, und am anderen Tage schickten die Türken zwei Fahnen, 300 zu Sklaven gemachte Frauen und Kinder, M Stück Hornvieh, einen Griechischen Capitain und einige Ge⸗ fangene. Die Tuͤrken verloren zwei Todte und vier Ver- wundete. Am 6. Febr. schickten die Einwohner der Pro⸗ vinz Keramia zwei Abgeordnete zu Mustapha-Pascha, um ihm ihre Unterwerfung anzubieten; dieser bewilligte ihnen drei Tage zur Ablieferung ihrer Waffen und gab esgleig sei⸗ nen Truppen Befehl, alle Feindseligkeiten einzustellen. Nach Verlauf dieses Termins erschienen dieselben Griechen aber mals vor dem Pascha und übergaben ihm zehn schlechte ganz un⸗ brauchbare Schießgewehre. Mustapha⸗Pascha wurde uͤber diesen, an Hohn gränzenden Betrug erbittert, und sagte ihnen: „Sind dies Enre Waffen; nun wohl, so nehmt sie wieder mit, kehrt nach Euren Dörfern zuruͤck, und erwartet dort meine Trup— pen.“ Die Griechen entfernten sich. Am anderen Tage rück, ten die Tuͤrken in die Provinz Keramia ein und fanden alle Dorfer verlassen. Da sie zu Streifzügen nach den Bergen nicht stark genug waren, so traten ste den Ruͤckmarsch nach der Stadt an. Die Griechen hatten sich auf den Anhöhen des Dorfes Murnies versammelt und in einen Hinterhalt gelegt, von wo aus sie ein lebhaftes Gewehrfeuer auf die Tuͤr⸗ ken richteten, vier Mann von ihnen tödteten und mehrere ver⸗ wundeten; die Türken erwiederten das Feuer und 5 ihren Marsch nach der Stadt fort. Wahrscheinlich wird Mustapha⸗ Pascha alle seine Truppen sammeln und einen geordheren Feldzug gegen die r rer n 3 . unternehmen. i r dem Gten d. M. kreuzen zwei Russische Linienschiffe und eine Griechische Goelette im Angesichte der Insel; ihre Absicht scheint nur zu seyn, die aus Aegypten erwarteten Kriegs schiffe aufzuhalten, da zwei den l e ere. ein Griechi⸗ sches und ein Toskanisches, welche mit Lebensmitteln bela den, und nach Kaneg bestimmt waren, untersucht wurden, ohne daß man sie enn, eine andere Richtung zu nehmen. In Suda liegen die Französische Brigg „Aeteon“ eine Cor. vette und zwei Kriegs- Briggs Mehmet Alis, Brigg ist nach Alexandrien gesegelt, um den Vice Kön benachrichtigen, daß die Griechen sich

Bujurdi, in welchem n,

Provinz Kissamos liegen,

zu leisten.“ ; . Der Courier von Smyrna. Unter dieser Ucherschrift giebt die Allgemeine Zei⸗ tung ö. Schreiben aus Munchen vom 16. 33 „Der Courier von Smyrna wird nicht muͤde, gegen unsern

landemann in Goörtechenland, Herrn Oberst, Lieutenant von

eidegger, zu Felde zu ziehen, während dieser mi 2353 ier 64 und e Gesundheit, 41 nn . Vortheil für sich, in Verbindung mit dem würdigen Pr sidenten auf einem der wichtigsten Posten mir bes Lu, tung , , . Angelegenheiten des nech ütteten Landes beschäftlgt, 3. n Thaͤtigkeit begriffen ist. . 2 3 53 ; i n enng und Verwirrun im Orient ihn früher der ö. eit, der Partheilichkeit ö seine Landsleute, ja sogar on, einen der humansten und leutseligsten Manner, d . en Gel in Dee nn armer Arabischer und. Warti⸗ her Gefangenen be chtigt, und auch dadurch alle rer Menschen en sich empört hat, zeigt er * Arttkel, wescher al in dem Meönikenk ga gem,

ihn in Zwietracht mit Fabvier nnd dem P