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2 chri n. feinen zweiten Sturm versuchen; er begann jedoch eine 32
Amtliche Nachrichten. fingen ern. ne , g g nn, . j e s * bewerkstelligte. Er befestigte die nächsten in der Vorktent Kronik des Tages. R ; özorstadt
in ; genen Lud— belegenen 6 legte in den Straßen bis auf 3 Je, Seine Majestät der König haben dem * 'läeng Ear, ven der Festung Verschanzungen an und unter hielt ein nö mr wig zu Solms Lich den St. Johanniter Orden zu ver, gesetztes und so wohlgerichtetes Klein⸗Gewehrfeuer, daß sogar in leihen gen der Cttadelle einige Menschen verwundet würden. Zwä von , 1 den Tuͤrken errichtete Batterien, eine bei der katholischen
— Klrche, Und die andere in der wesilichen Vorstaßt beim Thurme Kasadag, wurden zwar durch unser Geschütz zum
* 2 2 ö n., ö 6 i it ĩ ISchweigen gebracht; die vom Feinde häufig gewo Zeitungs-Rachrichten. 29 ö her J 2 Eihige der Mauer nahbelegene Häuser benußzend i Ausland. Tr 1 . ; 2 an; g . , ĩ das Wasser abzuschneiden; am Sten fingen sie an, aus ein. Nachrichten vom Kriegs-Schauplatze. . n diesem ef am ufer des ö. . 6383 Russische Blätter enthalten den nachstehenden, Sr.
R zen, die unter dem Schutze eines Felsens und außer dem Be— Maj. dem Kaiser von dem Ober-Befehlshaber des abgeson reich des Festungsgeschützes waren) rere den lden gem derten Kaukasischen Atmee⸗ Corps unterm 7. März erstatte, zu operiren, der den Gang zum Wasser eschutzte. Der Unter⸗ ten ausführlichen Bericht über die in der Zeit vom 4ten bis en, Lazinikoff vom Regiment Graf Paskewitsch ward 16ten desselben Monats statt gehabte Belagerung und Be, hierauf mit 39 Soldaten ausgesandt,
stuͤrmung von Achalzich. )
Schon im Herbst vori Gericht von großer
um die Tuͤrken zu ver— treiben. Er umging dieselben heimlich längs den
warf einige Handgranaten in die Schanzen, und g ward aus dem, den Gang zum Wasser beschwtzenden ein Ausfall gemacht. Der in der Fronte und im bedrohte Feind gerieth in Unordnung. Der tapfere Unter⸗ Lieutenant Lazinikoff stütrzte mit gefälltem Bajonnet au ihn los, bemächtigte sich der Schanzen, tödtete einige rken, und verfolgte die übrigen bis beinahe in die . 2
der Nacht vom 10. auf den 11. März errichteten die
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batte. 2 ä erer Schanzen längs dem ganzen gegen n Finß ufer, rung, und url, Tm n m, * . een * * 8. a . 32 * . jur *. ten, was zuletzt in der? ö h zwei. 1 — , Heeres bei, ten, , Wasser führenden bedeckten Gang, der steil Bergvolker, ohngefähr b g an der ir und andere und beschwerlich war, hatte man für den Nothfall bestimmt. Trotz der r Jahres eit und des ier 6. zustroͤmen. Trotz eines heftigen Feuers von der Festung aus konnte der deckenden nees, Hatten die Türken 28 die Verge be⸗ 11 aus seinen hinter einer statken Brustwehr besindlichen THhasst, zogen am 4. März um 3 ür eschütz herbeige— erschanzungen nicht Vertrieben werden. Die Velagerten BVorstädte Achalzich s ein, und machten 6 Nacht in die Fhrerseits chaten dem Feinde großen Schaben durch die Wir⸗ Undgestam gleichzeitig von Morden S6Ssten e e ü en einem Umkteise von mehr ais iner hamenn e n, griffe Auf die Stadt; sie Üüberstiegen ein? , erst An Faden vertgetende Mauer, Lane, g bie Stelle mer, und versuchten an inhere Leitern an ten enden de, gen. Taltblütig vertheid ö n Stellen, die, Verlust R inn, . Ni . . ar , mit Feie tac, * 2 ; Tic n üer e en ene en, , i G sedchalten werden, so wie in em Ende der oben erwähnten, vöbnlichen Pallifaden grebem Geschütz, kennte aber Len, Feind Granaten und kicinen Maner, brachen sie ba, durch, in Anbruch * Abzuge nöͤthigen, wob nn nicht vor Tages, stuͤrmen zu können. Am 13. März 9 * etter ünter den Mauern der! erer sedoch eine die Fesiung fit Ucbergabe auf, mit ber Ame 7 ⸗ Ein heil der feindlichen Truppen hi . estung zuruckließ. Hul e seiner Minen ch in den Stand gesetzt s he, Herr der e besetzt von denen aus 63 8 i 2 die nächsten Höuser Festung zu werden, indem eine derselben die zum nord⸗ 5 —— begann in der Stadt w ar fange en, und ein 2. 2 —— . bereits beendigt und ‚ 3 8 di re mit 8 U ley. 3 9 * 23 e, ,,. . * = 12 . . . 5 an den Stel- K ; . ciner Conspagnie w warten konnte eserven hĩ K ee, ght, neee, re,, n, de dl. Maaßtggeln getroffen, um den 3 2. * e ,,,, en de dee , dünnen der men abzuschlagen. Bie Desatzznng. hre gauze aun, ener sah, anf che die Tuaͤrken zeigte, rotz der Hartnäckigkeit der Türken, den groß⸗ ö all un * n brannte sie vor erlangen, einen uth; in bestãndiger Erwartung eins G * . ö der Sennen n bellef der Krschten die Gemeinen, fast ohne abgelgset
Der General Ma—
zu werden, die ff Tung sch alte al, kalten Winternächte auf den Wallen zu, und hatte ö rbaben wen? den Krüege der in ein ich während einer 12täzigen Vela n 2 w nicht fir rath am ern, e. dez Feindes Krante gemeldet, sondern die Und rrricht
der Belagerten und der erlitten Or. n er Vertheidigung . abwechsetnd mit den Gesund 5 2 ließen den Feind utoff beiebte allenthalben den MuRh 86 Ar. nn. ren — r n n. e . .