1829 / 123 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

1 Verordnung w. . . 2 ö . 24 , . pre worden, als das Porto von Pfandbriefen nach dem Deerete vom 13. Februar 18237. Cours der Pfandbriefe 89. Der Partial⸗Obligationen

(en Yo Fl. 323 J. n Frankreich.

Pairs Kammer. In der Sitzung vom 25. April besch . * Kammer 5 mit den Artikeln 46 bis inel.

35 des Militair. Strafgese l buches. Die Art. 16, 48, 50,

52 und 55 wurden nochmals der Commission zugestellt. Un⸗ a. den 18 Rednern, die an diesem Tage das Wort ergriffen,

inister, die H defanden sich außer dem , . Barante, der

w wurde mit mehreren Berichten über die bei der Tammer eingegangenen Petitionen, wovon der größte Theil durch die Tages- Ordunng beseitigt wurde, ausgtfüllt.

Ein gewisser Oudotte zu Chalons a d. Marne verlangte, daß man dem Kornwuchet stenre. Der Minister des In— nern behauptete, daß der Gegenstand durchaus keine Be— ruͤcksichtigung verdiene; bedeutende Getreide Aufkaufe zu ma Hen, um sie säter zu hohen Preisen loszuschlagen, sey eine so gewaltige Thorheit, daß darüber unter allen vernuͤnstigen Leuten nur eine Stimme herrsche. Die vornehmste Pfücht der Regierung sey, für eine völlige Freiheit des KLornhan⸗ Re mn mern des Lsandes Sorge ju iragen. Daß diese Freiheit aufrecht erhelten werden wäirde, dafür ö er Iich. Die Kammer schritt hierauf über die gedachte Vitt⸗ schrift zur Tages Ordnung. Ein Einwohner des Mofel— Departements trug darauf an, die Asche Voltaire's und Voussegu s nach dem Kirchhofe des P. La Chaise zu bringen.

Tamm ha . e . diesen Gegenstand beruͤhrt, als

hren! Rien won der rechten Seite sich von anden and, das Wort verlangten. Lehn,

. Jem selden Dehufe eine gleiche zn ahl De, den,. me auf, Tas e , er⸗ regte; k Vittsteller. fuhr Herr ven Lorgeril fort werlaugt, daß jene Verlegung, worauf auch der Mn * ö Legrand hieselbst in einer andern BVittschrift an 3 * 26 epränge erfolge; er versichert, alle Da gt, mit auf den R der. Narisn stolj wären, wir dee nr ger, welche

lichkeit Theil nehmen; dberdies will er no den an der Feier⸗ große Pyramide errichte, und darauf die Nan ten Männer setze, die seit der ndun 2 dem Lande ruͤhmliche Dienste gelesster . ren, die irdischen Ueberteste Voltaire s und . fich kraft eines Gesctzes . Pantheon. . ö 22 ner beiden greßer 3 die . ebracht, wo sie, wie die Co des Pantheon wa m g n k 6 sei 3 n

: rbii zeugt hat natoren und anderer verdienten S 2 li in menten gr

Tommission glaubt bert ie daß di einnimmt. Sie nur mittelst eines Sesetes er sel en ker lens Veaschaffnng nach darauf an, uber die betreffenden w. sle tragt so⸗ 6 Tagee⸗ Ordnang zu schreiten Der w die Rednerbühne; da nm : 9 einem star ken 2 DLiten zurief, daß die Tages ⸗Ordunn M indessen von werde, so verzichtete er auf das W nscht bestritten Sarrtan, Vevollma tigter 4

en ? h ingabe eines e ser und Steinfalj Genen 8 Deseũschaften der Pertement der Lberen Sacne, welcher M. CF uhenans um Ye

steuer von 30 Fr. auf 3 Fr. her * drug, die Salj⸗ unerheblichen Disenssion anf r r. 3 nach 2 2 Ein ** . wer lan gie, daz elan eden, We gemä, alle frühere gef ö. 2 Art. 18 2 Seite zer Verfasstung in Clack Bestimmungen mi

' zebrecht, und daß sowohl aus den Zeiten vor der R

erzoͤge von

lich, um versichern zu können, daß er das Gut,

s auf⸗ enden

Ministerium

Session einen neuen Communal⸗Gesek Entwurf vorlegen. Die gedachte

x. [ Petition warde, dem Antrage der Commisston gemäß, dem

elletier

willigt worden. Paris, 27. April. Vorgestern nach der Messe bewil⸗ ligte der V dem Kaiserl. a e Botschafter, Grafen Pozzo di Borgo, eine Privat / Audienz. ? lien den f ien Tage ist auch die 2 in von Berry von ihrem Schlosse Rötny hierher zurückgekehrt. 1 Der Messager des Ehambres 4ußert sich in seinem neuesten Blatte über die Ernennung des Herzogs von Laval⸗ Montmorench zum Minister der auswärtigen Angelegenheiten in folgender . „Diese Wahl ist kaum bekannt geworden, und schon wird sie in den öffentlichen Blaͤttern, welche stets bereit sind, zu urtheilen, ehe sie prüfen, zu einem Gegenstande bitte⸗ ten Tadels und der mannigfachsten Vermuthungen gemacht. Man hat von der Politit eines edlen Charakters, der allen Partheten, allen Cotterien sremd ist, gesprochen; man hat einen Botschafter, der in den verschiedenen Posten, die er seit 1 Jahren bekleidet, stets ein hohes Verdienst, Klugheit und Gewandtheit bewiesen har, als unfähig geschildert; ja man ist so weit gegangen, daß man einem, der Na Jo ganz , ,, n als dem der Montmorenen, die terlandsltebe abgesprochen hat. Dies Alles mag seine guten Gründe haben. Was uns indessen anbetrifft, die wir von keinem Partheigeiste irgend einer Art beseelt nd, so bemer⸗ fen wir nur, daß der Herzog von. Montmorency in den ihm Anvertrauten verschiedenen Missinen, stets jenen Charakter der Mäßigung und jenen Adel der Gesin⸗ nüngen gezeigt hat, welche unserem jetzigen Zeitalter allein entsprechen. Wer erinnerte sich nicht der hülfreichen Hand, die der Herzog in Spanien den, durch politische Un— ruhen Verbannten geleistet; wer nicht jenes hochherzigen Ein⸗ slusses, den er in Rom ausgeübt, so wie jenes edlen Schuz⸗ zes, den er den Gelehrten und Kunstlern in dieser alten Dauptstadt der Civilisation verliehen hat? Die; sind An⸗ spruche, worguf man sich, Denen gegentiber, stzen lann, bie von einem Geiste der Reaetien und von politischer. Farbe sprechen. Man versichert, der Herzog von Montmorency werde die ihm zugedachte Stelle nicht annehmen; er könne sich dem gegenwartigen Ministerium unḿ lich zugesellen. Gllcklicherweise haben alle diese kleinen vera tlichen ünd ge⸗ ringschaͤtzen den Vemerkungen uber eine Verwaltung, d egen Unrecht darin besteht, daß sie sich nicht in ihelen mischt, auf Staatsmänner kur einen en 6; und den Charakter des neuen Ministers kennen wir .