1829 / 123 p. 7 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

schiffe —— * welches Jagd auf atte, ein besserer Segler hatte die ; 21 genommen 5* 3 ,. 2 . Tuͤrkische Fahrzeuge einzuholen drohte, ka z das . 2 66 ö. Corvette ihrem Schicksale.““ „Die am 20. Januar aus Alexandrien ir r

. ung brachte die Nachricht, daß Mehmed Ali— 84 ,,. von Aegypten) don dem Vice Admi⸗ * alcolm die Anzeige erhalten habe, daß die bisherige Blokade

der Infel Kandia von Seiten der Engländer und Franzosen, die fo 2. Begůnstigung des Aufstandes beigetragen hatte, aufge⸗ hoben sey, und es dem Vice⸗-König demnach frei stehe, dieje⸗ nigen Maaßregeln zu ergreifen, welche ihm zur Pacisieation der Insel dienlich scheinen dürften. Mehmed Ali setzte den Seraskier von Kandia, Suleiman Pascha, hiervon in Kennt, niß, und beauftragte ihn, die Insurgenten zur Unterwerfung aufzufordern, und ihnen vollkommene Amnestie faͤr das Ver, angene juzusichern, widrigenfalls sie sich die Folgen, die aus e e, Viderstand hervorgehen durften, selbst zuzuschrei⸗ ben haben würden. Die Chefs der Insurgenten größten, theils Fremdlinge auf der Insel, weiche, um den * n anzuzetteln, daher geschickt worden waren! verlangten Frist, um auf jene Aufforderung zu antworten, und erklärten am Ende, daß sie sich auf nichts einlassen könnten, da der Bote, den sie, um deshalb bei dem räsidenten anzufragen, nach

Aegina geschickt hätten, ohne Antwort zurückackehrt sey; 3 . e . zurückgekehrt sey; ihr

die u seyn, Zeit zu gewinnen 6 ö * * ee er . bc Brigg Goeletten, die mit e W, nnen. ie beiden

; ö Fandrinischen Schiffs- Ab theilung am 29. Januar angekem n Schiffs ⸗Ab⸗ nach Aer deln Rögesert r um 2 . Kenntniß zu setzen. Eine diefer ö 9 hiervon in die andere am 21. Februar ab. Nach * 6h te am 109ten, vitains einer Jonischen Goelette, di⸗ * les: des Ca⸗ Snda eingelaufen ist, scheimt es, daß r men. Tagen zu die erste, welche am 10ten e, 26 dieser Briggs schen Escadre, die aus zwei iniensfch ihn von der Russi—⸗ zwei Corvetten und einer Brigg bestehenb j zwei Fregatten, von Kandia ——3— enemmen worden * den Gewaͤssern Die Frauzdͤsis .

Griegsbrigs „Al cyone“ 6

d . V Aufenthalt a2 * Tami gin vetllasfen d 2 3 . eser Insel nur neue Ungln n verlängerter 1 2 ben herbeiziehen werde. 9 C über die Be —=— 6. * er habe zwei seiner e 83 Reine soll er⸗ 2. ** z gen Wan den Prästdengen be , , einen erst

Ehle ein zutolen, ohne die er ö Jeschickt, um des⸗ Posten nicht verlassen könne D n ihm

Tandia und von da na e „Aleyone, 6 ewiesenen Rig ny zu finden . Aegina, wo sie e * 9 ner

Vor dem Erschelnen der

,, , ; tre eschlu

e . laut, daß sie sich * ar bekannt gewor⸗

aust haben wurden, zu unteren e hre Oel, Fechsung ver=

7e ** erwerfen willens seyen; jetzt aber, * , e. 3enommęen, und am 20 Febr. 8 he Handel n

s Vombarke mann am sclben T ur bodus nach Landin Keen 26 * h ö. 2 rt,

ben auf Befehl des ahnend * ord geben worden war D 2 Den den sogleich ei ge⸗ z . —— ts .

[ der zu Alexandrien e e entlam,

Russischen d

z zur

kiren, und den

il * der 5 der Insel Kandia) einem Russtschen Linien⸗

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e , . iderstande etzt die Folge davon;

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n zu

Neues ; denn uuͤrken machen fast täglich Ausfälle aus Kandig, Rettimo ö. eg, an. * n 1 Gefechten, mit Beute und 2

ren. 2. 9 Die Allgemeine Zeitung enthält folgendes Schreiben aus Ancona vom s ö. . ; ral Heyden sey Willens, den Hafen von Alexandrien zu

. n Pascha von Aegypten zu hindern, die Hie e mit Lebensmitteln zu unterstuͤßzen. inige fragen, ob der Russische Abmiral hiezu berechtigt sey, und be aupten, die Haͤfen von Alexandria und Smyrna seyen von den drei ver⸗ mittelnden Maͤchten bei der Räumung Morea's durch die Aegyptischen Truppen fuͤr neutral erklärt worden. Die Blo— kade von Alexandria wurde auf , ,,. sehr nachthei⸗ lig wirken, und den Pascha von Aegypten in große Verle= genheit setzen, da Konstantinopel, seit der Besetzung der Für stenthuͤmer durch die Russen und der strengern Sperre des Schwarzen Meeres, fast allein durch Aegyptisches Getreide ernährt wird, und der schon sehr gesunkene Handel Alexan— driens durch diese Maaßregel völlig ins Stocken gerathen würde. Man versichert, bei der Euglischen Marine im Mit, tellandischen Meere herksche die Meinung, sie würde bald zu groͤßerer Thätigkeit berufen werden, und es seyen viele ciere, welche auf halbem Solde standen, bei die ser Escadre an⸗ gestellt worden. Englische Emissarien haben in der letzten Zeit das Festland von Griechenland in verschiedenen Richtungen durchreisst, um sich genaue Kenntnisse von dessen gegenwär—

tigem Zustande zu verschaffen. Uebrigens war es nicht der Lord Ober⸗Kommissair der Jonischen Fren Sir Frederick

Adams, der mit dem Groß -Vezier Reschid Pascha eine sammenkunft in Janina hatte, sondern einer seiner trauten. .;

Aus Florenz vom 19. April wird Lin der Allge⸗ meinen Zeitung) gemeldet: „Die Nachrichten, welche wir hier uͤber Livorno und Pisa ducch zahlreiche und . Griechen aus ihrem Vaterlande erhalten, sind sehr befriedi⸗ gend. Der Praͤsident wird auf seiner UntersuchungsReise durch den d. überall als ein wohlthätiger und schuͤtzender Engel empfangen, und seine Gegenwart allein wirkt zur Begründung der Eintracht und der Ordnung mehr als Anderer lange Thätigkeit.

Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.

Nachstehendes ist ein Auszug aus der (gestern erwähn« ten) . vormaligen Staats⸗-Secretairs Clay, bei dem, ihm zu Ehren, in Washington attgehabten Gastmahl: Es wurde mir lieb seyn, wenn ich schicklicherweise, heute und an dieser Stelle, mich jeder Anspielung auf die offentlichen Angelegen⸗ heiten enthalten könnte, Wenn ich aber den Bewegun 86 grund in Erwägung ziehe, der uns heute vereinte, die Er eignisse, die diesem Tage vorangingen, und den Einfluß, den diese auf das Schicksal unseres Vaterlandes haben können, so durfte mein Stillschweigen mißdeutet werden, weshalb ich es für besser halte, die erste sich mir darbietende Gelegenheit zu ergreifen, um einige Worte über den letzten denkwürdigen und erbitterten Kampf 9 sagen.

bin weit entfernt die Bewegungen, die ihn . a, n. oder erneuert sehen zu wolleg, Er ist * t, sey es zum Guten, oder um Bösen. Die Nation will Er⸗ . Die Majorität des Volks hat entschieden, und von

U⸗ er⸗

ug kann und darf keine Apellation statt fin— ,,, und vor diefer Ausübung ihrer seuverainen Autorität beuge, mag es mir indessen vergönnt seyn, meine unveränderten Gesnnungen beizubehalten und zu äußern, selbst wenn sie mit den ihrigen nicht völlig übereinstimmen sollten. Eine e Genugthuung ist es für mich, daß ich meine Gesinnungen mit mehr als einer halben Million freier Männer theile, die Tugend, Einsicht, Religion und wahre Vaterlandsließe in

einem Grade besitzen, der weder hier noch auch in ir— 28 einem anderen Lande, jetzt oder jemals, höher ge⸗ n

nden werden kann. Ich war gegen die Erwählung des

gegenwärtigen Präsidenten der Vereinigten Staaten, weil ich glaubte, er besitze weder die Gemüͤthsart, no

die Erfahrung, noch die nöthigen Talente, um die so mannigfachen un 22 ren Pflichten einer obersten Magistrats, Person zu er . * 28 war ich * * 64 nung nach, eine Erhebung aueschlie as —— und Dankbarkeit für militairische Dienste, ohne die 2

blo⸗

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