naraki an der
die regulairen Regimenter in
von den R. hat die etwas zu t 2 cheinen — ö
ö der Gefangenen noch von Friedens Vor⸗
ussen sich von allen Seiten in Bewegung se Gestern früh ging das Geruͤcht, Sisipolis und i ri? ¶Nesambri) verbrannt. Auch sagte man, vier Kriegsschiffe hätten sich nahe bei Fa⸗ Mündung des Kanals gezeigt und wä— ren von den e , kane nei worden. ige Stun⸗ den darauf lief aber eine in Sinope neu erbaute Fregatte ein, welche durch das der Mãndung des Bosporus geschickte Den g, am — epptau ar — worau 8 6 orgnisse sich zerstreuten. — t einigen en en . ö ef, nn l, Thien, ganz nach Art der Europaͤischen, an ihrer Spitze; sie werden nach Rodosto übergeschifft und marschiren von dort aus nach dem Lager. Ein bedeutender und gun organisirter Artillerie⸗ Train * denselben Weg eingeschlagen. Die Flotte liegt auf der Rhede, und wird in den nächsten Tagen unter Se⸗ gel gehen. — Der Sultan setzt bei allen seinen politischen und kriegerischen, Beschäftigungen unermuͤdet die Reform der Nationaltracht fort, um sie einem kriegerischen Volke ange⸗ messener zu machen. Die alte Tracht der Kavuks, großer mit Musfelin umwundener Mutzen, welche nach dem Stande der Personen und nach der für die verschiedenen Hof Cere= 2 . Etikette, verschiedene 2 — ha⸗
J eben so d i ⸗ ns 2 335 9 so die Saricks, große Turbans,
olk n trug. ohe und Niedrige, die
Edeln, wie das Volk, Alle sollen in Zukunft ohne Unterschied
rothe Kaäͤppchen mit dem blauseidenen Büschel tragen. zie Laͤden der Verfertiger der Kavuks sind — * * diese im Nahen geübten an den Vorsteher der Schneider zu wenden, um bei der Anfertigung der militairischen Lleider beschaͤftigt zu werden. Diesem Beschlusse des Großherrn zufolge umgeben sich alle Ridgials, Staatsminister, und Sroßen des Neiches das Haupt nicht mehr, wie bis auf diesen Tag geschah, mit einem Shawl, sondern tragen alle das einfache Fes oder. das rothe Köppchen. Nur den Ulemas ist gestattet worden, auch
Handwerker angewiesen worden, sich
betrachtet hatten, entsernten sie sich Gefolge erwartete sie an der Thuͤre.
fernerhin ein Tuch von weißem Musselin um den Kopf tra⸗
gen zu durfen, und diejenigen, Seiten⸗Lꝓinie vom Propheten abstammen, Musselin tragen. Minister und der Großen wird eine Decoration von Bril⸗ lanten an dem Fes oder auf der Brust seyn. Auch der Großherr selbst wird, wie man sagt, auf dem einfachen Kleide, das er angelegt hat, ein —— mit Brillanten besetztes Band tragen. Die se neue Kleider,
werden gruͤnen
welche in gerader oder in einer
Der einzige unterscheidende Schmuck der
ble regelmaäͤßi acht besteht aus: 25 e, ᷣ — Lagern der 8 ir aus 6 Schwadronen in d; Mann stark; ferner aus 17 es zu 1000 Mann, welche in den ! Bataillonen bei der Armee. ibehalten worden,
2 des ini fuͤr fuͤr
— Macht auch nur ann 7
Ra
die in den andern Stellungen von der Donau 1 o hätten
drei Monaten kommen fortwährend Truppen hier an, und werden in Masse nach Adrianopel geschickt. Auch Bosnien scheint gesonnen, sein Eontingent zu stellen, was im vori gen Jahre nicht geschehen ist, und man kann nach Allem annehmen, daß der Sultan in diesem Jahre eine doppelt so starke Armee wird ins Feld stellen können, wie im vorigen. Am letzten Sonntage des Carnevals gal der Kaiserl. Oester, reichische Internuntius einen Sardinische Gesandtschaft sich durch glänzende Ritter Costũme auszeichnete. Inmitten des Festes erschienen plotzlich zwei sehr einfach aber doch reich gekleidete Masken; sie begrüßten nur den Internuntius als Herrn des Hauses, und antwor⸗ teten auf keine der an sie gerichteten Fragen. Nachdem sie einige Zeit mit vielem Interesse die verschüedenen Masken gruppen, welche einen höchst anmuthtgen nblick gewährten,
Die Wuͤrde in ihrer Haltung, ihr Anstand und ihr Gang ließen keinen Zweifel darüber übrig, daß es Türken und zwar von sehr hohem Range waren, da sie bei ihrem Scheiden Zeichen einer un, gewöhnlichen Freigebigkeit in den Händen der Diener schaft zurückließen. Alles, was man uber diese beiden Masken hat erfahren konnen, ist, daß ein, mit einer größeren Zahl von Ruderern, als Privatleute haben können, besetztes Boot,
im Abend mit den beiden Unbekannten, welche durch die
. and goldene Pforte rdnung wird bei dem Bairame feste
in volle Kraft treten, und die gauze Muselmannische Bevolke⸗
rung alsdann in der vorgeschriebenen neuen Tracht er scheinen. Durch eine bei dem Oesterreichischen Internuntius angekom⸗ mene Estafferte ist die Thron⸗Rede des Königs von England bekannt geworden und hat auf den Divan einen günsstigen Eindruck gemacht. Herr Jaubert begab sich vor einigen Ta— gen nach der Pforte und ist, wie man sagt, nicht umzufrie—⸗ den zurückgekehrt. — Die Lebensmittel sind sehr mangeln aber nicht, mit versehen, und uberall, wo Truppen stehen, sind Maga ine errichtet und finden regelmäßige Austheilungen statt. Aus Asten kommen fortwährend Getreide⸗ Sendungen und Truppen an.“
—
Im nenesten Blatte enthält der Counrrier de
uer, Besonders ist die Armee reichlich da;ᷓ
Smyrnt unter Anderm folgende Meldungen aus Len st au
einopel, vem 18. März: „Die Pforte setzt ihte Ruͤstungen fort. Die Brander, 86 den Dardanellen lagen, sind
hierher . und werden mit der Flotte, welche in
diesem Augenblicke aus zehn vollständig bemannten und se⸗
gelfertigen Linienschiffen besteht, nach dem Schwarzen Merre
abgehen. — Die Truppen in dem Lager
bei Tag und bei Nacht eingeübt. Die — = Eifer der Soldaten bei den Uebungen eher zu mäßigen als anzuregen. Die Gegenwart des Sultans
alle wichtigen Anordnungen für die Vertheidi⸗ Reiches mit einer Geistesgegenwart zu treffen, Die organisirte and dis poni⸗
nicht, gung des ; die sich nie verläͤugnet.
Alle, und eden Cänden der Diengrschaft, zurhckgelassenen 3
die Details, mit denen er sich beschaftigt, hindern ihn e ge.
1
pfbire, Herrn Healy, an seine Constituenten, in welcher sich aber die jekt beendigte Verwaltung des Herrn Adams
Augenmerk beständig auf
gekommen waren, die Spitze des Serail verlassen, und sie nach demselben Orte zurüͤckgebracht hat. 2 — Die Pforte ercheilt keine Firmane für das
Meer. Auf einen Augenblick war daven die er, ,. Deponirung von 10, 6 Piastern und e e, 2 * gleiche Summe fur jedes einzelne Schiff. die sabrt nach dem Schwarzen Meere zu erlauben, amn ei, un sehn, daß die Schiffe nicht zur Disposition der Russischen Regierung gestelit würden; für jetzt aber ist. ; mniß ? Von Trapezunt ist eine e Quantität Getreide angekem— men, und sast täglich segeln große beladene Kähne längs dem User bin, ohne daß die Nussischen Fahrzeuge es verhindern können.“
Vereinigte Staaten von Nord ⸗ Amerika.
B
New York, 29. Marz. enthalten eine Adresse des Repräsentanten ven Nem Ha
„Die letzte Verwaltung hatte lde f den großen Gegenstand der Minde · rung der offentlichen Schuld gerichtet; im Laufe
Der Desterreichische Beobachter erklärt die dige lung von den beiden Matten, mit Abrechnung der angeblich don 1
felgendermaaßen auzert:
dagegen. aber die *
neigebigkeit, für gegründer; ** n D lätiern derr
der Allgemelnen Zeitung und anderen bffentli getbelite Nachricht, wonach jene Magen der Gref
Berber⸗-Rascht gewesen seyn sollten, für vdllig erdichtet ——
ie die
Maskenball, auf welchem die
Ein starkes Tartijche⸗
von 1 Jah ⸗
und det
6.
M
jede Erlaubniß aufgeschoben. 4
Mehrere unserer Tages blätter