1829 / 129 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

In⸗

Der Meffager des Chambres meldet, die junge Köoͤnigin von 6. werde London verlassen, um sich nach

Am 5 ischt: Vorfall. Man demerkte zwei hinter einander 63. Plötzlich verdoppelte die hinten ge⸗

einem kurzen Wortwechsel, ein Pi, e 6 ** trat sie einige Schritte zuruck sich sel

nard von la Fayette, Depntirter der Obern Loire und Praͤ— sident am Königl. Gerichtshofe zu Lyon; der Moͤrder ö ein

bestandene Feindschaft soll die Veranlassung zu dem Vorfall standene F 8 Verwundete 1 noch k 32

Großbritanien und Irland.

London, 2. Mai. Gestern besuchten der Herzog von Lumberland der Herzog und die Herzogin von Bloueester, rin essin Sopbig und andere Mitglieder der Königlichen t e , e mnälde, Aus stelung der Königl. Akademie in Des Ho Journal, von welchem nun die erste Num⸗ e. * en, , Außer einem ausführlichen Bericht wie es heißt, von e slichteiten auch einen Artikel, der, 3 und die ueber nr * vornehmen Person herruͤhren ; st fiber. „Die Allmacht det Mode, gangen ist.“ * die katholische Bill durchge⸗ In York fand am

essen statt, wozu die ein großes Abend⸗ und jeder Religion gezogen wur ln! —— ein „Ver sshnungs⸗ Mahle nannt e man = . Tory, und Vice Präses ein eben so war 4 2 23 2 : 2 te die n rg r, . * . e * onnells, und 2 cipations. Bill. olg

der katholischen Eman—

Der Merning- Herald Blatt, enthalt kee e Wr r , e. ien Ultra / Tory⸗ . von Wellington endlich . Es ist Zeit, daß der 8 3 * kleiner e e. * 2. auf den ichen Bevgl⸗ ö

als wahrer Grund dafür,

. . sind zwei ganz ver dan r een und user n 2 . daß Ligen ie mne, Ser fehle ihnen an 23 rem Erstaunen h die ihre

al, um sie wieder mach fanden, e an auch viele aufzubauen; wes⸗ ,

iener un denn e meier uinterscher e, n welchen i r, , e, und anderen 3 m . con 3 in die * ö lehren. Wenn a * m arten habe, das = z al Gleich gultigkeit, die . 82 Ine sbeindar hr passive , , , , ,,, ,, .

eingei schwunden sey, oder sich 23 e e, m *

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Hospital, umd

schuldigen, wenn wir das nicht recht glauben oder erkennen. Es ist wahr, der . hat ihnen die gereicht, so weit er ihrer zu der katholischen Emancipatien bedurfte; wir glauben jedoch, daß selbst die Emancipation nur ein Ba. stard des achten Whigthums 9 und daß des Herzogs Ha . Tenden; sein eigenes Handwerk (das der Wa 3 allen buaͤr⸗ . Staats⸗Angelegenheiten voranzustellen, selbst die higs der neueren Zeit, wie Mackintosh, Brougham und Burdett, mit Schrecken erfüllen muß. Wir vernnuthen da-; her auch, daß der Herzog, um die parlamentarischen W igs zum Schweigen zu bringen, noch ein anderes Mittel gefun den und nicht bloß ein Paar confuse Principien, ber die sie sich selbst noch nicht mit einander geeinigt, von ihnen an! genommen habe. Se. Gnaden, denken wir, kennt und übt die Gewalt und die Kunst polttischer Coquetterie und Lieb= äugelei. Er kennt die Gewalt des Alles anziehenden Mag— netes, der in der Protection liegt und weiß, daß die Whigs, hungrig wie sie als . immer gewesen sind, jenen zahl⸗ teichen Versuchungen, die ihnen Se. Gnaden, damit sie schweigen und sich gut auffuͤhren, entgegen halt, nicht wider, stehen koͤnnen. Je mehr aber das Volk sieht, wie Staats, männer aus diesen oder anderen Grunden ihre Pflicht ver⸗ lassen, um so mehr ziemt es ihm auch, sich selber treu zu bleiben. Es giebt gewisse politische Weichbilder, denen man ohne Gefahr nicht nahe kommen und die man noch viel we— niger lberschreiten darf; sollte einnal Se. Gnaden, oder ir⸗ gend ein anderer Minister sich ihnen nahen, oder gar den Versuch machen, sie zu überschreiten, so hoffen wir, daß im— mer eine öffentliche Stimme, laut genug, um sich vernehmlich zu machen und in Respect zu setzen, sich sinden werde, die den Mi⸗ nistern zuruft: „„So weit duͤrft Ihr, aber nicht weiter!““ Nach dem Dubliner Freeman s⸗Journal ist es den katholischen Pfarrern von ihren Bischofen untersagt worden, mehr als 36 Shill. jeder fuͤr die National- Sammlung zu Gunsten O Connells zu unterschreiben.

Deutsch lan d. *

Munchen, 3. Mai. Den neuesten hier eingegangener Nachrichten aus Rom zufolge, wollten Se. Maj. der 8 diese Stadt am 2ten d. M. verlassen und am 11ten dahier eintreffen. J. J. K. C. H. H. der Kronprinz und Prinz

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Otto sind, in oi w. der schlinmen Witterung, schon vorge—

stern von Ihrer Gebirgsreise hierher zurückgekommen. . „5. Mai. Se. Majestut haben den bisheri⸗ en . u Leipzig, Hofrath Wendt, * ordentlichen 86 essor der hae h. auf der Universitaͤt zu Gottingen, unter Beilegung des Hofraths-Charakters, zu ernennen ge⸗ ruhet. Die durch den Abgang des Hofraths und Professors Eichhorn erledigte vierte Y in der juristischen Honoren⸗ Facultaäͤt ist dem Hofrath und Professor Bergmann übertra⸗ gen worden.

Se. Excellenz der Königl. 2 Gesandte, Grand maltre de ja GarderoHe, Graf von Grote, ist nach Ham burg abgereist. ;

Oester reich.

bruck, 28. April. Gestern hat die Erdffnung der 98. Ein nde· Versammlung unter den gewohnlichen Feierlichkeiten statt gefunden. ;

Spanien.

Madrid, 23. April. Hente ist der Hof nach Aranjuez abgereist. Am gruͤnen Donnerstage vollzog der Kö— nig die Handlung des Fußwascheus an zwölf armen Män- nern, welche dann gespeist und von Sr. Masestät bei Tische bedient wurden. Wegen des schlechten Wetters unterblieb diesmal der VBesuch der Stationen in den sieben dazu be— zeichneten Kirchen, welchen die dogg Herrschaften der Sitte emäß zu Fuß machen muͤssen. on dem grunen Donner⸗ . srüh an bis zum Oster⸗ Sonnabend früh um 10 Uhr,

evor das Gloria geläutet worden ist, darf nämlich Niemand, selbst der König nicht, reiten oder fahren. Der seit i Monaten ununterbrochen fortdauernde Negen wurde ebenfalls als Grund angegeben, weshalb die große P n am = e k mn, * 1 Oster⸗

n un ? ö egaben sich der König 23 6 del r , n. mstest⸗