1829 / 130 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

* . —— 9 * 2 2 2 3

* *

.

J . vielen Jahrhunderten beherrscht hat, in

aus, und ruft es der Regierung ; * Emaneipation stehen bleiben

23

ye ine i, welche terhause macht die kleine Parthei, welch r . * zu vertheidigen vor⸗

weiten Versuch, den neuen Tarif zu verwerfen, . Die Minister sind der , ,. dieser ihr neuer Plan allein im Stande sey, diesem = zweige aufjuhelfen, und wuͤnschen deswegen, z ohne Zeitverlust ins Werk gerichtet werde Zu . ö = field bei Manchester, und an zwei oder drei anderen Orten = ben sich die ö * rte in einer Fabr

. 3 ward die Grdnung ohne ie . her⸗ . iw Nach den heutigen Zeitungen hat ö. arquis von Anglesea seine Klage gegen die Regierung uͤber seine I raf, n, e. elbst auch wohl nichts anders e 26 . Ersolge, als daß es ihm eine genheit gab, sein Verfahren waͤhrend seiner Ver⸗ waltung auseinander zu setzen. Er las mehrere Briefe vor, die er mit dem Herzog von Wellington gewechselt; aus wel⸗ chen offenbar . daß auf der einen Seite der Mar, quis bei dem besten Willen, unpartheiisch zu seyn, sich bei der außerordentlich gespannten Lage, worin sich das Land be, fand, der Veschuldigung der Parcheilichkeit fuͤr die Katholi⸗ ken vielen Raum gab; und daß auf der andern der Herzog, bei dem lebhaftesten Wunsche. das Land zu beruhigen, kein Vorliebe fuͤr die katholische Parthei hegte. Aber mehr als Alles ist das gewiß daß es ihm unendliche Mühe gekestet, den Koͤnig zur Einwilligung in die Emaneipation 8 und daß er diese Einwilligung nie erhalten ha⸗ nn 4 . er nicht * Verein * e. er Herzog von gab eine sehr gute Ant— wort, und zeigte 9 Deu lch st daß 22 gebn, fung des Marquis die Regierung bloß ihre Pflicht gethan. Der gaußerordentlich große Zudrang der vornehmen Well

dem Lever Sr. Majestät am 29sten v. M. und zu dem dara j . 3 statt gehabten Cercle bewies, daß wenigstens

? lassen der Gefen schaft die Liche gegen den Sr, hat, obgleich Sä. Mal, vie das Nornin Den Win mus, versichert, durch Ihr Vlüligung der e ce ist, y ungewohnlich naßkalten Witte⸗ 4 ile wier geit heimgesucht wet,

sind, nach jenem weisen 2 unserer Kathedralen

dora⸗Buͤchse hervor . 163 * dir bel des Feuers in gefunden zu haben. Daß Leute darln stehlen, ist beinahe gewiß; ob aber diese ten

vorsatzlich angelegt, oder ob selches ; 66 ehr n usalig

tstan , alten, worin gedroht wird, daß y imme srannt werben foltzn, wenn Kalz Daupttirchen

von Shrer Dahn ablenkt. Dez] Negierung nicht im Quarteriy,- Review ) wird jetzt d, rtikel cher Vorläufer von einẽt Reihe ministerieller 22 deutli⸗ gesehen, besonders da alle im minilteriellen Inte zr men an⸗ nenden Blätter darauf aufmerksam gemachẽ e sse eschei, aber im Systeme des Herzogs von Wenn gten zn f scheint, nichts Entschiedenes don seinen Piähen! Ki liegen lassen, bis solcht zut Aus fahrung reif sind, fo Eee merken zu türlich nicht, was, umd amm Wen was 3 hen Jel, uni ersch oft id de in Wäthneezn ner st gesche 7 auch in Spannung, besondere 2n man ns legenheit 3 hat. aber die min ister iel Gun nech leine lamente, nach sener außerordentiichen Spalten im Par- äber dit reuligz nt fchiedene rote Seeg, lung und solche Gelegenheit wird sich enge zeigen, bo ann die Vertretung des Stidtchen⸗ East. R rigen Jahre Huskisson und seine nde aug * 9 ctrieben, auf s Neue erörtert wer n wirr 1 ud die Wäbler diefes Orres der Denne iter enn h den, und die Frage ist, was gesch e

Y) Mr. 12 der. Staats. Zeitung;

K chen Stan . bricht der böse Geist welcher

zogen werde, wahrend eine andere große Parthei

bracht; jedoch wie sichs von

afalls aus dieser neuen

. 33

te 3 eit ung Nr. 130.

2

1 becher d, Jahre, daß der ——

zirk (Hundred genannt,) mit in die Wahl⸗ Gerechtigkei

t ge die Über · tragung des ganzen Wahlrechts auf die Stadt Birmingham verlangte, d. h. die Regierung wollte dis Ernennung der 2 Mitglieder dem Ackerbau⸗Interesse, und die Liberalen ah! dem Handels ⸗Interesse in die Hande r, . man sich uͤber eine dritte Auskunft vereinigen werde, n mlich den Ort durch die drei.

reise haben unter diesen Abgaben sehr geschwankt; seit d y— 3. B. sind dieselben 20 Chi . ber die Ursachen sind die Meinungen, wie ewöͤhn⸗ „Den Verichten vom Lande nach steht Las Winter / Getreide, trotz den haufigen Nachtfroͤsten, sehr gut aus.

Nieder lande.

Brussel, 4. Mai. In der vorgestrigen Sitzung schritt die Kammer zunächst zur Erneuerung ihrer 8 es Rar den folgende Praͤsidenten und Vice ⸗Praͤsidenten ernannt:

r die Iste Section Herr van Combrügghe und von Brut kere, fuͤr die Ate Herr Beelaerts und von Gerlache, fuͤr die Zte die Herren Donker-Eurtius und von Serruys, fur die 4àte von Stassart und van Randwyck, für die 5te van Asch van Wyck und van Rouck, für die te die Herren Corver⸗ Hooft und Trentesegur und fuͤr die JIte die Herren Werts und Schooneveld. Der Praͤsident ließ darauf einen Geseßz⸗ Entwurf der Regierung über die Classisication der Cantons, Gerichtsbarkeiten und der Be irks⸗Gerichtshöfe verlesen. Hr. von Bruckere stattete dann ber mehrere Bittschriften den Commissions/ Bericht ab. Die Sitzung wurde durch den Bericht der Central⸗Seetion über dre auf die Civil /Gese gebung bezugliche Entwürfe beschlossen, von denen der *r einige Aenderungen im Holländischen Texte des CTivil⸗ buches, der zweite das Vormundschafts Wefen und der dritie die gänzliche Insolvenz des Schuldners betrifft. z

Die Gazette des Pays-Bas enthalt eine Königl. Vererdnung äber die Ernennung der Aerzte, Wundarzte, Schurr d fer und Hebeammen fuͤr den Dienst der Kranken, häuser und Armen⸗Anstalten.

Vorgestern sind die Portugiesischen Fluͤchtlinge aus Fal⸗ mouth in Hstende angekommen. In! Brügge ist eine Sub,

seription fur dieselben eröffnet worden.

Aus Meenen wird gemeldet, daß die niedrigen Gegen- den . * 6 ** 23 unter Wasser 23 523 die Yser ist sehr angeschwollen. ö

Wr f 5. * Se. Majestät der König haben den Baron van Westreenen van Tiellandt zum Rath an der Königl. Bibliothek im Haag, und den bisherigen außerordent“ lichen Professor an der Universität * Ernst Munch, jum zweiten Bibliothekar bei derselben Bibliothek ernannt.

Ei letzte Nummer des Philauttope enthält über ustand der Armen Colonieen die gengendsten Angaben. msterdam ist zum Besten des Vereins eint Anleihe von Tö0,000 Fl. negogiirt worden, für welche Se. Königl. Ho⸗ eit der Prinz Friedrich der Niederlande privatim Buͤrg⸗ . geleister hat. Außerdem sind von Privatleuten aus Mastricht und Amsterdam Unterstützungen üm Betrage von

den

In

200 Fl. eingegangen.

Der Lütticher Politique und der Courrier de la

Meu se enthalten lange Verzeichnisse von ersonen, wel der „constitutionnelle Verein ihrer Stadt * Gtiminbe * tigten zu Wählern der neuen Abgeordneten empfiehlt.

Schweden und Norwegen. Stockholm, 25. April. Se. Majestat haben Ninister der auswärtigen Angelegenheiten aäfgetragen, die Vamen der Schiffer und ver. ven Schwedischen und Norwegischen Schiffen einzuziehen, die sich Arie es ngch dem