1829 / 133 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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* 133. Derlin, Derne Kas dr 1er, me, g29.

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; 3. : 6 1. schwierige Stellung . z 23 3 Amtliche Nachrichten. ,, , ,, . a es. ö eyn könne een. on,, Kronik des Tages daß dies ein Grund sey, e, nn die , . . so wenig halte er dafür daß ber vo, . 82 Hi“ rige Großsiegelbewahrer wegen der von i utorisa- 3 . an der Pfarrkirche St. Nicolai 9 . 5 , m Gelder 4. ec h n 2 werden ö herigen nne, da das, was er gethan, nur s * , Paraski, die arledigte Römisch, einer schlechten . . . hol ch elle in Schwarjau ver lichen; A schleuderung verdiene. Ser Redner stimmte schließlich fur zu Oppeln, ist der erde lch ,. nder s die Bewilligung der verlangten Nachschüsse. Nachdem nech , ys - . er Großsiegelbewahrer in seiner Eige . Eʒwickl , terimistischer Chef des Ministeriums der dr, ren , mäs Köhle han 6m farrer in Polnisch⸗ ,. die Rednerbuͤhne, und äußerte sich in folgender

Rasselwitz ernannt. rt: n g, , n mn, wand, , *. . 2 . „Wir haben eine schwierige Aufgabe zu losen. Von Abgere ist: Seine Durchlaucht der Statthalter des mehrerer Redner sind die . r,. 4 56. = oßherzogthums Posen, Fürst Radziwill, nach Posen. die zartessen Punkte der güwaͤrtigen Politit zu erklären! Die ; Einen hahen, waͤhrend sie den Handlungen des Min isteriums Gnade widerfahren 9 die Absichten desselben entstellt; die Anderen hinwicherum sind, waͤhrend sie dessen gute Gesinnungen anerkannten, mit bitterem Tadel uͤber seine Handlungen her⸗

* ö 2 ; gefallen. Unter solchen Umstaͤnd ich in d Zeitun gs⸗Nachrichten. men; i n ,,,, . Ausland Freunde bedauern, dessen Lob gestern so schoͤn von dieser Redner⸗

bühne herab (aus den Munde dez ** 3 erklungen ist; Frankreich e , ,,, , . . 9 . . Dairs⸗ ĩ ; mich uͤberzeugt, daß, waͤre er noch unter uns, er unser System Pairs Kammer. Die Sitzung vom 5. Mai er⸗ . ö . . , ,, erau in o glaube 0 chaupten zu nen uns , . etz wegen Verhaftung der Schuldner ab— , in Meinungs⸗ it ofen⸗ ö ,, , n mae e e , ,, Juslegung mehrerer Artikel des Niütain Stres e Ge, seine Erfahrungen im Felde der Politik, ö. daß unsere einer unerheblichen Disenssion wurde diefer Entwurf Erpediton nach Hriechehland schlecht erfönnen und fur ungele⸗ in der von der Cemmission in Antrag gebrachten Abfassung genen Zeit ausgeführt worden sey, hat ein anderer Redner von mit 111 gegen 1 Stimme angenommen. Der nachste Ein bel Seite (General Sebastiani) mit der naͤmlichen Ueber⸗ ; e Sij⸗ zeugung behauptet, daß diefe Expedition sich aus Gründen der Deputirten⸗ Kamm er. In der S 1 hoöͤhern ö vollstaͤndig , lasse Sie werden daher, 28

Na wurden die Berathungen ber bie 3 . . we. meine Herren, Ihr urtheil zuruͤckhalten; Sie werden nicht

; diejenigen verdammen, die mit voller Sachkenntniß gehan⸗ g. Trercseht ses fertze ft. ads nner de; enn ln, eenlenn ne enn shle mnsen d,.

Slcz e se Nachschüͤsse nicht bewilligen könnte, e an den Notizen gefehlt hat, die den von Ihnen gehörten Rednern 36 ihm nicht die Noth wen digteir e eilen n . abgehen. rer ll. Kenntniß 99 Sachverhaltnisses hat hatten „Ich habe nun einmal., außerte er, „den böͤsen vielleicht einigermaßen die Geschictlichteit ersetzt; die man dem zehler, daß, wo es sich um das Geld der Steuer chtigin Ministerium abspricht, so wie ung andererseit der Mangel an 9 Fehler, dak din Rechte der Wähler handelt, hrt fich n. Ei nnn Derer, welche die Beschtäffe ladeln, ie wir dem fen nehme. Ven n uns dahrr der chaus keine Pönlge, gerathen aten, daz Gewicht ihrer Argumente zu schwö - Rene l sdre, Und dringend nothwen! znanz⸗Minister chen schelnt. Welchen Zeitpunkt hat man im Üüchrigen gewählt,

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nicht ein ge Reform unsers um uns zu fragen, was wir mit dem zin fehen de; Ration im ö wenn der Minister des In⸗ ö haben? ann hätte semäls seit der dil

äßig die Zusicherung gi ; . . nicht gleichmäßig die Q giebt, daß er in der herstellung der Monarchie die Franzoͤsische Flagge ruhmwürdiger e f das uns entrissene Ern ane e. wieder auf den n en beider Hemisphären a . als gerade j . so kann ich 5 2 verstehen. Sie ö. waͤre . das Buͤndniß , , . . 44 in nůͤtzi ö allen fremden Mächten eifriger nachgefucht worden, wan Ver * ; ee Gen. . mittelung feiner Agenten begieriger und erfolgreicher in n, h 22 nichte geben wollen als sie bekomm 2 genommen worden, als eben jetzt? Freilich wird die hochherzige Politit ug z . und An, des Königs von jener edlen Uneigennüigkeit geleitet, woran 6 Eu w , kanntlich das d ten, uch nichts begreifen, wie man von dieser Rednerbühne herab behaupten lonnte geben. Hi. As ler Cekannt. * Daupt eines beson, (Herr Hignon), die Erpebition, welche ganz Fran reich beifslig dern Vereins von Depntirten im. Schoeße der Kammer Aaifgenomhnen, sey in dem (zeit der Rufsischen Volitit begonnen äherte äber das Min isterinm, dasselbe habe das Unglack ge, und in öem be EnglischSen Pofetik Kenda urröen Hann man habt, sich, hoffentlich nur auf kurze Zeit, eine Mah lnneßt. emen (hrisftt. Sttäöen keins lfte. Hand. rechen Ind e fn zu lassen, die ihm nicht von einzelnen Partheien ihnen keine, bürgerliche und religibse Freiheit zusichern, ohne . von der allgemeinen Stimmung der Gene. 2 den, 6 6. 31 ph e, gn, , . . on = j ö en? Kann man die Feindseligkeiten an . boten werden, Ind e, wn, 1 stärker gewesen ten Boben nicht einstllen, le nen hen? Görechen er ig, sey, als sie auf der 23 ffen cn seinung beruht habe. unseren Verhäͤltnissen mit der Pforte entsprechendere und für. Diesem Ungluͤcke allein habe das Ministerium seine gegenwärtige Frankreich minder lästige Stellung daselbst nicht einnehmen, ohne

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