1829 / 134 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

When laffe; oder die rigen Stand, den es vor, ken es gehoben hatten, d

und bessere Anpas⸗ Der Redner

m Lande unschaͤdliche Noch sey in Irland ebenfalls nge dort nicht fuͤr die Armen Kapitalien vermehrt worden. zu bedenken, da Gegenstände nie und der Ba—

wie Birmingham, zaͤhle, gewiß ein Recht haben, dur mente uͤber die Sache sich verneh bloß Birmingham, auch M empfahl der Redner einer h

selbst, ohne daß der Fall eintrete, * seine Wahl⸗Freiheiten genommen antwortete, er habe wahrend der vo mnaungen der Regierung uͤber diese dargelegt; nichts sey seit sinnung eine Aenderung hervo

her auch nicht nöthig seyn, eine Weg zu geben, den er einzuschla werthe Herr (Huskisson) hätte; dauern uͤber das zu erkennen gegebe zu thun gesonnen sey; er (Hr. Peel nerseits, und jwar mit groͤßerm Re Bedauern uͤber die Sprache und die sein sehr ehren werth dem vom Lord J. Ru Fabrikstädten das Wa

gethan, so la die

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land zur Sprache kommend

r 8 3 3 in der näch⸗

ein Fabrik⸗Ort,

ch Vertreter men zu lassen.

andern Orte

dem vorgefallen, wa n dieser Ge⸗

es würde da⸗ Erklarung uber den Der sehr ehren 21 und 2 er (Hr. Peel) jedoch auch sei⸗ Hol eit mn. rstaunen und ssel beabsichti hlrecht zu verleihen, iel sich stůtzend, Vales neue Wahlr asse jedoch nicht; etreten, daß man einem rten Wahl-Ort seine Frei her Freund habe t, daß, wiewohl Hen durften, etwa glaube, daß eine

Fñüͤrstenthame 6 Beispiel

Sein sehr eh bezogen; habe gesag doch noch andere ausbre fragt: ob man

Irländischen Angelegenheiten gan autworte er (Herr Peel): N gewesen, wenn sein sehr ehrenwerther Betrachtungen in eine Discusston uber

wäre es aber statt solche etsord hinein,;

eeser er so habe er

Rede, es an eine große Stadt zu abertr n; dennoch aber habe man Penrhn dem großen Wahl⸗Bezirke einver- leibt, so wie es jetzt vorgeschlagen sey, East⸗ Retsord

Absicht, entweder noch in dieser, oder in der nächsten Ses⸗ sion vorzuschlagen, daß allen großen Fabrik- Stdten das

den fuüͤr Birmingham. Nicht besorgt brauche man deshalb zu seyn, daß dadurch das Handels-Interesse ein Uebergewicht

durch. 663. * ;

Im Unterhause war am 5. Mai Jeder schon um 4 Uhr 3 auf seinem Platz und der Graf von Sur—⸗ rey (ein Sohn des Herzogs ven Norfolk) erschien an der Tafel. Der Seeretair des Hauses legte diesem den Eid 2 so wie ihn die vor Kurzem durchgegangene 8 ill den katholi⸗ schen Mitgliedern vorschreibt. Sehr viele Mitglieder 2 sich auch bereits im Hause versammelt, um bei der Zu i. des ersten katholischen Repräsentanten (fuͤr den 3 en Horsham) zugegen zu seyn. Nachdem der Lord den Eid ge—

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