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Gold 165. Dan. Cour. 124. Neue Stuͤcke 1283.
zur Maͤßigung hinneigt;
nal und nach dem Quai von Ribeira, un
San⸗Miguel anlegen, che es 2 gen, ehe etwas geg
. laufen.
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2 . . desg!. , , . 9
8 . . Augsburg 5 W 147. Frankfu k. dam . 0 17. ankfurt a. M. desgl. 147. X 2 1463. 6 desgl. 150.
Preuß.
Cour. 1493. , 38 Kö ö Rom, 30. April. Der Franzoͤsische Botschafter, Vi— comte Chäteaubriand, gab am Wsten d. M. in der ehemali⸗=
gen Villa Medicis ein großes Frühstuͤck. Ein Theil der mit
vielem Geschmack gemachten Einrichtungen wurde aber durch einen heftigen Sturmwind zerstoͤrt, und einige Ver oͤgerung dadurch verursacht. Nichtsdestoweniger fiel das Fest sehr glänzend aus. — Es heißt, daß am 11ten naͤchsten Monats ein Eonsistorium gehalten werden dürfte, worin man einigen Cardinals -Ernennungen entgegensieht. c *
Spanien.
er Courrier fran gais meldet aus Madrid vom
27. . 21. 5 3 ist Graf Ofalia hier angekom⸗ men. Mit Freuden bemerkt man, daß die Regierung sich der frühere Präͤsident der Cortes,
dachim Maria Ferrer, dessen Namen auf der Liste der zum ode Verurtheilten stand, weil er im Jahre 1823 fuͤr die Regentschaft in Sevilla gestimmt hatte, hat von dem Koͤnige Erlaubniß zur Ruͤckkehr nach Spanien erhalten. Die Em— pfehlung des Grafen Ofalia hat viel zu seiner Begnadigung beigetragen; auch das von ihm gegebene Versprechen, daß er seine Kapitalien zur Befoͤrderung der Fabriken und des Ge— werbfleißes verwenden wolle, ist ihm sehr nuͤtzlich gewesen. Am Tage vor dem Namensfeste Sr. Maj. des Königs wird in Aranjuez vor der Koͤnigl. Akademie ein Stiergefecht statt sinden, bei welchem Personen vom hohen Adel mit den Stie⸗ ren kämpfen sollen. Das Verbot der Einführung der libe, ralen Pariser Blaͤtter ist auf das dringende Ansuchen der Geistlichkeit erlassen worden. — Die Nachrichten aus dem Koͤnigreich Nuria lauten sehr betruͤbend; die Erdbeben ha⸗ 2 ort wieder begonnen und dauern fast ununterbrochen
. M ortugal. Das Journal des Débats enthalt folgend f ö Miguel s befindet sich seit den letzten dus Nabr i * enen Depeschen in einer sehr kritischen Lage ngegan⸗ erRath versammelte sich mehreremale nach dem Ci dieser Depeschen, und wie Per sonen, die gewohni 5 Angelegenheiten des Kabincts Dom Mizucl? 2 er die tet sind, behaupten, ist Dom Migu nunn .) unterrich⸗ den angenommenen Königs⸗-Titel aufzugeben r gendͤͤthigt, Regenten zu übernehmen und ales den hn 1 den eines recht wieder gut zu machen. Einige Man ere. Un⸗ schlossen seyn, in diesem Punkte nicht nach e gl len fest ent⸗/ definitive Entschluß der Machte soll eine 3 . ö des Kaisers Dom Pedro seyn, nor . . i der legitimen und, heiligen Rechte s rselbe die ter auf dle Krone von Portugal dringend an einer Toch— In Queluz herrscht die größte Bestir ung! empfohlen habe. . Der Courrier frangais fägt hinʒu sey in den letzten Tagen sehr thatig gehe rn, Dem fahrt des gegen Terceira bestimmten Erped ions] zu beschleunigen; er begab sich mehrereinal= n Seschwaders
d hatte endlich die zu sehen; l. l. bei der Infel
Terceira unter⸗
3 Nachrichten aus Kandia.
2. er Courrier de Smyrn 5 ĩ
zende Rechrihten ne Ren, dennen fig enthält
anz sische Kriegebrigg Actäon,“ von dem tain Leblanc commandirt, ist am 1. Februar — Capitain Leblanc begab sich am
nach Kanea zu einer Unterredung
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Der Mini⸗
Genugthnung, das Seschwader abgehen hatte viele ranken an Bord, a 4
2 8 *
ol⸗ Die . Pie uda einge⸗ ; olgenden T
mit NMistaphe pe f
anea vom 25. Februar in Nr.
) Vergl. das Schreiben aus K 123 der Stunts. Zei n
re atten⸗Capi⸗
ĩ egnuͤgen, die 1. ; 9 e. ice⸗ . —
röbpaͤischen Mächte unerklärbar ist.“ — „Vom 17. Maͤrz.
Reineck s et beim hohen Rathe der r 232 — Der . , .
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lch 2 war betrachtlich erweitert, die Insel Kan⸗ der! noch in diesem Bere h, darin
begriffen.