1829 / 139 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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( rierfrangais glaubt sich das fortwährende r ,, 5 —— eriellen Blätter uͤber die all⸗ gemein bekannte 31. nung des Portefeuilles des auswaͤrti⸗ gen Departements von Seiten des Herzogs von Montmo—⸗ reney nicht anders erklären zu konnen, als daß man, was er Anfangs fuͤr unmöglich gehalten, wirklich einen zweiten Courier nach Wien abgefertigt habe, um dem Herzoge auzuzel⸗ gen, daß der Konig seine Weigerung nicht annehme.

Der Constitutionnel will wissen, daß die Erspar⸗ nisse, worauf die Budgets Commission antragen wird, nicht mehr als 1, 900, 007 Fr. betragen. Eben dieses Blatt laubt, daß das Ministerium sich alle Muͤhe gebe, zu ver⸗

indern, daß der Bericht ber den Gesetz Entwürf wegen 2 Getränk-Steuer noch im Laufe der dies ahrigen Sitzung *

estattet werde, „Es scheint gewiß zu seyn“ , fuͤgt dasselbe

inzu, „daß gleich nach Bewilligung des BDutgeis, die Kam mer bis zum 5. December prorogirt werden wird.

Der Stadt-⸗Rath von Bordeaur soll den Vorschlag ge= macht haben, die Thor-Aecise von den Weinen gänzlich ab—

schaffen, und den Ausfall durch die Erhohung der Mobi⸗ iar⸗Steuer zu ersetzen.

Der Moniteur hatte auch Lille als eine von denen Städten genannt, wo wegen der Theurung des Getreides Volks⸗Bewegungen statt gefunden hätten. Der Maire jener Stadt erklärt jezt in der Gazette de France, daß die Nuhe daselbst keinen Augenblick gestört worden sey.

Der Prezeß des Grafen von Mallarme wird am 29sten d. M. vor die hiesigen Assisen kommen.

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seiner Zulassung ins

1 obgleich seine Wahl von einem Ausschuß des Unterhauses are T , *

er in Clare mit Enthusiasmus an genommen wer den, und, so wie er fraher eine große ajorität der 40 Sbig ag g

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seyn sollte,

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Man hatte (dem Mornina⸗ erald zuso erwartet, daß Herr O Tonneli en e ; rerbause nehmen würde; in diesen Voraus setzun war d Haus mit Zuschauern angefüllt, auch hatten sich zu ui en wöhnlich früher Zeit schon g en 150 Parlaments Mi —— der eingefunden. ndesfen erschien wen rr O e a in noch einer Freunde, welche Letzteren, wie man . gn hel veranlaßt haben sollen, seinen Eintritt ins Parlanin⸗ 9 '! zur . 3 . N .

ie aus Glasgow, Man neee . Bristol und sind, Maaßnahmen 6. treffen, um ein mit Ostindien und China (ohne Vermittelun schen Compagnie) einzuleiten, hatten eine Conferenz mit dem Herzoge lenborough, dem Kanzler der Scha tammer * d sidenten des Handels. üireaus, Herrn Fi ald 23 kisson fuͤhrte die Deputation ein; im 2 . fanden sich Hr. Whitmore, so wie mehrere Städte und Grafschaften, von denen die sandt war. Die CTonferenz hat eine Stun a die Deputirten wurden ehr gut aufgenommen ang Auseinandersetzung mit dem größten Interesse D den. Hr. Hus kisson Hie. an, daß er am e . —=— —4— . der Einwohner lverpoos ] reien Hande J. uͤberreichen werde. 8 mit Ostmdien und China, Eimerick

Ein Irlandisches Blatt ; halt von gear n en ele ent

neuerdings Meldungen Perthei Hhasses in jenem Lande * bem en J des

gehabten Jahrmarkt zu Morro wu . att unterbrochen, indem jwel zahl 24 an del.

mit Steinen und Knitteln affnet an Leuten, die —— —2 1 * in fu nogemiin wurden. n Mann blieb mit zer der Stelle tobt, drei Andere irn

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lich gemißhandeir: je die Wuth feiner Verfeigsen, .

weit, sogar inen großen Fleischerhund auf n!? X. ein e e e, zu dieser be . Behandlung des Ungluͤcklichen bestand darin, daß derselbe bei einem Pach⸗

ter dient, der mit der einen Parthei in Verbindun steht. Einige Verwunderung hat es erregt, daß die Veen, werdung des Budgets an' der Boͤrse nicht guͤnstiger auf die * gewirkt habe. Man kann dies jedoch den vielen erkaufen zuschreiben, die statt fanden, denn Jeder ist jetzt mehr geneigt zu realisiren, als seinen Vorrath zu vergroͤßern.

Bruͤssel, 14. Mai. In der vorgestrigen Sitzung der zweiten Kammer waren außer dem Finanz Minister, welcher die Minister des In⸗

der auswärtigen Angelegenheiten zugegen. er Minister eröffnete die Debatten mit einem dreistündi⸗ ortrage in Franzöͤsischer Sprache, in welchem ler die

Er verglich unsere

Englischen und Franzoͤsischen, und gab unserer finanziellen Lage den V

und seinen langen Vortrag Stimmen

eine Verwerfung bevorstehe, werde vorge⸗

Druck der Rede des Ministers wurde beschlossen. Der Aufforderung des Pra denten, die von dem Minister vorgelegten Rear , in Betreff des Tilgungs⸗; Syndieats in den Sectionen n prüfen, wurde von der Kam mer keine Folge geleistet, weil dies, wie mehrere Stimmen bemerkten, zu nichts führen warde. Der Baron von Sy t / zama beschloß die Sitzung, indem er sich gegen das Dud— get aussprach, welches keine Ersparungen, fondern im Ge, gentheil Erhöhungen der Lasten enthalte.

Am verwichenen Sonnabend ist das Englische Dampf⸗ schiff „Bröckelbank“ mit 220 Passagieren, worunter sich 159 Portugiesische Flüchtlinge befanden, in Ostende angekommen.

Deutschlan d.

München, 13. Mai. Gestern Abend um 91 Uhr sind Se. Majestät der König, unser Allergnädigster Herr, zur innigsten Freude aller getreuen Bewohner der Hauptstadt, in Ihrer Residenz wieder angekommen. Eine tation des hiesigen Magistrats und der Gemeinde Bevollmächtigten reiste dem Könige bis Wolfrathshausen entgegen, um Se. Maj. auf das Ehrfurchtsvollste zu bewillkommnen, und ward von Allerhöoͤchstdemselben mit den Zeichen des gnaädigsten Wohl

en. . 12. Mal. Der zum Kaiserl. Russischen Geschäftsträger am Großherzoglichen Hofe ernannte Kammer, err, Wirkliche Staatsrath 36 Baron von Moltke, hatte 2 die Ehre, Sr. Königl. Hoheit dem Großher og vor⸗ gestellt zu werden.

Portugal.

Englischzehlätter melben aus Lissabö 25

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ersten dieser Decrete erklärt der 6st. h . soll. n dem

ser, wie es hel er die Ausübung der Souverainitũts Gewalt erh *.

bis zur Masjorstäat der Donna Maria wieder uͤbernehme; in dem zweiten wird Dom Miguel denaturalisirt 2 der Genuß seiner Rechte und Privileglen, als Infant von ottugal, genommen; in dem dritten Decret wird ein Ver⸗ annungs, Ort für Dom Miguel und seine Murter in dem vierten wird Allen, mit Ausnahme 2 soluti⸗ sten Chefs, volltommene Ann? n= verliehen, und in dem fan f⸗ ten endlich wird eine Regentschaft ernannt.