1829 / 139 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Der Moni teur giebt folgendes Privat ⸗Schreiben aus den Mousselin und ein Feradgé von Lissab on vom nämlichen Datum; Regierung hat aus 3. gewoͤhnliches 83 aris Depeschen erhalten, welche sie sehr beunruhigt * haben rr Kadis *), di ö cheinen; denn noch nie waren seit Dom Miguel s . und die and 2 die Verhaftungen fo zahlreich. Kaum war die Franzoͤsi

r s dffentlichen Staat ern, „Theris“, deren Abfahrt aus dem Tajo Ihnen be⸗ ist keine . stimmt; annt feyn wird, jwei Meilen von der Barre de Hafens gen den Muß 9 um den Kop

entfernt, als die Polizei bei allen hier ansaͤssigen Franzosen,

die mit den Offieieren der „Thetis“ in Verbindun gestan⸗ Feierkleid des Mu den hatten, Haussuchung anstellte. Ein weiter Grund zu Besorgnissen fuͤr die Unterthanen des Koͤnigs von Frank, sollen auch ihre Unter⸗ reich ist, daß die Mönche seit der Ankunft der oben erwähn, aus Tuch bestehen, und ih ten Depeschen zuͤgellose Reden gegen die Franzosen halten, an gewöhnlichen Tagen dagegen * deren Regierung sie beschuldigen, daß sie die Feindin der letas (Ueberröcke mit Kappen), Bi Regierung Dom Miguel s sey und Alles aufbiete, um den breiten Aermeln), Caput R u. s. w. De

Gang der letzteren zu hemmen. ver⸗ Teng, , des Débats meldet aus Lissa— d het

Ustlut

bon vom 29. April: „Der Marquis von Croi, welcher eute am Bord der „Zwillinge“ absegelt, nimmt zwei Bitt⸗ chriften an die Pairs, und die Deputirten⸗Kammer mit, in welchen der Kupferstecher Franz Dubois, der seit * hier im Gefaängniß sitzt, das Einschreiten der Franzöͤsi⸗es dessen von den chen Regierung gegen seine von Dom Miguel willkuͤhrlich uͤbrigen Großen angeordnete Verhaftung nachsucht.“ Mantels etwas m

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Kon Ear rlz nn 25. April. Nachstehende Mitthei⸗ Begler⸗ Beg lung der hauptsäͤchlichen Bestimmungen der (bereits mehrer⸗ . Küleider⸗Ordnung, welche der Großherrt unterm 21. Besitzer von zwei Marz d. J. erlassen hat, 2 nicht uninteressant seyn: unter ihm stehenden ei dem feierlichen Vesuch des Hirkal Sherif é) Jes und einen Harwant, der am Kragen etwas mit E (das heilige Gewand des Propheten bel dem Vascamẽ . Feste gestickt ist. Sie haben eben solches Sattelzeng als der und der Feier des Me wloudeX Geburtstag Mahomeds)] Kiaja⸗ Bey. Die 6 vornehmsten Staats⸗Minister f und bei dem Rikiab ( Staats Visite der Minister bei Sr. lich der Defterdar' “), der Reis Effendi, die Desterdars 1 Hoh.) 8 der Groß ⸗Vezier als Kopf ⸗Bedeckung das Fes ten und Iten Section, der Nischandchi Vaschi **) und (rothe Mütze), ringsum mit Gold gestickt, einen Harwani Defter Emint n“) tragen das einfache Fes (nämlich ob 8 Mantel) von weißem Tuch mit gold sticktem irgend eine Stickerei und einen helgraublauen ragen und Tuchkleider. Sein Pferd trägt eine Free wani; sie bedienen sich Polnischer Schabracken Schabracke, mit Gold oder Silber besetzt, und einen Zaum Chodschagan s), vom Intendanten der Kaiserl Fhnlicher Art. Der Mufti trägt einen Musselin / Turban, Wakf's 1 *) an bis zum Serghi Naziri 66 er Emir ist, von grüner, wo nicht, von weißer Farbe; faches Fes, und anstatt eines Ustluk ein erner ein Feradg“ (weiter Mantel mit weiten Aermeln) violettem Tuch Sie bedienen it und Tuchtleider. Die beiden KaztsAekers, welche im Eorpé ulnd Silberblech besegzten —— . der ÜUlemars den Rang der Pascha's von drei Roßschweilen Die Chodschagan s, der Oder Zell Direktor, der nl haben, und deren Fest. Kleidung bisher in einem grünen Basch! *), der Mehter⸗ aich. Sr. Hoheit, der Mim Üstluk (Staats- Preiß] bestand, tragen in Zukunft ein Fe, Aga **) und andere Veamte dieser Art tragen ein einfach radgè von hellgrün Tuch und eine Kopf Dedeckung, wir Fes und ein Harwant ven hellblauem Tuch. Sie bed len die des Mufti. Da der Gebrauch der Schabracken mit sei, sich einer einfachen Penaluka. Der Tschausch / Vaschi denen Frangen abgeschafft ist, so haben sie sich der sogenann⸗ die Rikiab ⸗Agaleris **“) und der Mir alem **) tragen ten Penaluka, mit Gold gestickt, bedient; die Züzel und einfaches Fes und ein Harwanl von 2 Tuch. das andere Riemenjeng mit Messing, nicht mit Silber, besetzt, die Paschas von 3 Roßschweisen haben sie sich der M. = Der aimakan *), welcher den Vortritt vor allen Pa. schen Schabracken zu bedienen. Die Ca dg aschi⸗ ) j ; schas mit drei RKoßschweifen hat, wird ein Fes, dem des gen das einfache Fes, scharlachrothe Harwanis; *** ö

Groß. 6 ähnlich, und ein Harwant mit einem gol estick. Schabracken und dergleichen Pferde / Geschirr.·= ie Ged. ten hellblauen ragen tragen. * Seras ier) n Damm **), die Officiere der Tschausche =) und die ven

truppen und andere Paschas von drei Roßschweifen ragen Hause des Groß- Veziers tragen ebenfals das einfach; cin Fes wie das des Kaimakan und start des Ustluk Har, und ein Harwant von duntelblauem 2 wands mit goldgesticktem Kragen von hellgrünem Tuche hot's “) ein einfaches Fes ,, Die Ulemas Lon dein Grade des Istambul Effendig N, welche wan Die Pascha's von 3 R 2 * den Rang der ersten sechs Minister des Reiches haben, wer. die Staate / Min ister, die Chod e e, . 1 . den statt des kameelhärnen Ustlut ein Feradge von bellblauem amten, die bei dem Ceremonteen zuge werden,, Tuche und um den Kopf ein grünes oder weißes Musselin⸗ ——— tuch 2 Sattelzug wird dem der Kazi Ackers gleich ) Die eigentlichen Richter

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seyn. hs *, von dem ven Mecea bis zu dem 5 Eig . Doctor des nta en ger Gesepes dieß von Scutari, werden, statt des Ustut, ein Feradgé von vio, Name wird auch den Vorbetern jeder Gemeinde beigelegt lettem Tuche, und um den Kepf ein grünes oder weißes 3 Minisier des Innern 1 . pee , 6 or = 3 Q h

bracke bedienen. ie Mudderis ) un ti * ; 3 ber Sophien, Moscher, welche sonst Ußluks von ver schte 1 ö für den Namenszug des Sultancg⸗- denen Farben trugen, werden das blautuchene Feradgè anle⸗ 13 * xud ves nan · Dora 2 gen, und eine Kopf⸗Wedeckung, wie die der Mollah s, tra⸗ 3 . . J a zen. Alle Sheich⸗ H der Großherrlichen Moscheen sollen e Tun een gen 4

** Gbef aller Fleischer in der Hauptstadt und der Umge

* Am 15. jedes Jahres. . Dbersjer Zelt Aufschlager des Sultans 4 im zr, ö Eingescht durch Sultan Murad Ill . 1 88 5— 6 2

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