1829 / 148 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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ö in der jwelten Zammer neue rung. 7 ö. , ee, e, e, g , ge. in, we 1 lichen Ereditbewilligung der 52 Millionen Fr. zu prüfen hat, ernannt worden. 2 i Der Vicomte von Chäteaubriand wird heute hier er⸗

wartet.

Die Mitglieder des Cassations-Hofes und des Tribu— nals erster Instanz sind am 19ten dem neuen Großsiegel⸗ Bewahrer vorgestellt worden. Die Präͤsentation der Mit * des eg Gerichtshofes wird heute, nach der Rück=

r des ersten einer kleinen Reise, statt finden.

Mehrere evangelische Geistliche, den Praͤsidenten des

iesigen 2 Herrn Marron, an der Spitze, eine Erklärung in das Journal des Debats einräcken 93 worin sie gegen den Beschluß, den der Staats- Rath des Cantons Waadt unterm 15. Januar d. J. gegen die unter dem Namen der Momiers bekannte Secte 6 at, mit dem Bemerken protestiren, daß sie die in dem gedachten Deschlusse verfügten Strafen gegen die Anhänger jener Secte als dem Geiste des Christenthums, namentlich aber dem des Protestantismus, widerstrebend betrachten, da dieser das Recht der freien Prufung als Grundsatz anerkenne, und fuͤr alle Religionen einen ze ee Schutz dn w. den Fall, daß die Lrpedition gegen Algier statt * den sollte, nennt man den Marschall Maison als Ober“ 8 ber derselben, und den Vice Admiral von Rigny als rer des Geschwaders. Zum Sammelpunkte der Expe⸗ dition soll Karthagena bestimmt seyn. In der Woche vom 10ten bis zum ten d. M. sind in Havre 26 Schiffsladungen mit Weizen und Roggen und 2 mit Gerste angekommen. 1 82 7. . Mallet ist vor en n hiese mit To egangen.

n n 646 eine Subscription zu Gunsten der Por, tugicsischen Flüchtlinge, welche durch diese Stadt nach Laval marschi sfnet und der Ertrag derseiben unter die Unter— officiere vertheilt worden.

Großbreitanten und Irland.

Parlaments-Vertßanz lungen. Im 2 kam am 18. Mai nichts Erhebliches vor. 19ten leistete Lord Colchester (der Sohn des fruͤher unter dem Mamen Abbott bekannten Pairs, dessen Tod wir kürzlich gemeldet * den Eid, und nahm feinen Sitz ein. Gegen die infuhr fremder Wolle wurde neuerdings, und zwar vom Grafen von Chichester, eine Bittschrift eingereicht., Die Seiden⸗Bill wurde zum drittenmale verlesen und ging . Die Dill zur Verbesserung und Vereinfachung des eschäftsganges beim Kanjlei Gerichtshofe ging durch den 3 ö . g. Den, : dem Hause augte Sorrespon egierung in Bezu

auf den Sti audel vor. Am 20. i wurde, =

den Antrag des Grafen ve ; Vezug au . ern de Rid mn

erstenmale verlesen. Marquis voñn , , daß diese Maaßregel nicht von der Negierung ausgehe, sprach die Hoffung aus, daß man sie nicht bis zur achten egen versögern werde. Der Bericht über die eben er= wähnte Bill in Bezug auf den Kan lei Gerichtshof wurde nach einer kurzen Debatte zwischen ord Redesdale und dem Lord Kanzler abgestattet .

Am 21. Mat brachten sowohl der Graf von Eldon als Lord Holland ihre Einwendungen gegen die Kanzlei⸗ Gerichts Bill, so wie gegen den bei jenem Gerichtehofe zu cfnenhenden neuen Richter (S. Nr. 141 der Staats Zeitun ) sar Sprache. Defenders der Erstere verbreitete sich dabei

bis in die kleinsten Details, und erhielt vom Lord⸗Kanz⸗ . . 2 Einzelne gehende Widerlegung. R

itte vesung der eine Ab⸗ 6 . * daraus, ohne daß

In der Sitzun = war es abermals 9 renn e e gr 1 . ,,, . Rice fragte, welchen Schritt die Vermwa 4 err 1. a Hr. O onnell heute neuerdings den Supr 22 1 sich weer Der Gen er e, Fiera h daß es in diesein Falle seine Absicht sey, auf ein 2 z a * schreiben fuͤr die Grafschaft Clare anzutragen —— 5 . . Rice erklärte, er wurde, als Amendement zu 2

trage, die Erlaubniß nachsucheng eine Bill jur besferen Er läuterung der katholischen Concessions Dill, in sefernsie sich

2. ey; solle sie dies seyn, so müsse sie an der . werden. ts

O Tonnell vor die Varre mit den von dem i. a 2. Beschluͤssen bekannt

raͤsidenmten desselben, Barons Seguier, von

die Eieelelstung beziehe, einsubtingen. Lord 3. & gl

* bemerkte, daß die nit wort, * * ae, , n g ragen, an der Barre ile, nicht als vo

destoweniger wurde jedoch

laden, wo ihn der Sprecher te.

diesem Eide ist ein ' sey und ein anderer, von dem ich glaube, er sey w

83 echer bedeutete ihm darauf, sich zu entfernen und Hr.

nun der General- Fiskal, indem er sich auf frühere Fälle be⸗ rief, in welchen immer ein neues erlassen wurde, sobald ein Mitglied die Eide zu sich wei⸗

an die Stelle des n O Con⸗

gerte, den Antrag, da J . usschreiben fuͤr die Grafschaft Clare erlassen werde. Herr W. Wynn machte bemerklich, daß, nach einer Klausel der Irländischen . hungs Bill, 10 Tage nach dem Zeitbeginn dieses Statutes verflossen feyn müsfen, ehe die vorgeschriebene Registrirung der Freisassen anfängt; da nun noch nicht 1 Tage vori so erscheine es wüͤnschenswerth, das . noch zu verzogern. Hr. Peel . daß das Ausschreiben nicht sogleich zu erlassen sey, sondern daß der Secretair des Hauses erst die Weisung dazu erhalte, worauf alsdann bis zum wirklichen Erlaß desselben die gesetzliche Zeit verflossen seyn könne. Da mehrere Mitglieder gegen ein solches fahren Manches einzuwenden hatten, ünd Andere die merkung machten, daß davon die Übliche Anzeige einige Tage vorher hätte gemacht werden sollen, so wurde, auf den An— des Hen. Portman, die fernere Debatte darüber auf den 21. Mai verschoben. Sir J. Mackinto sh ver⸗ schob seinen Antrag in Bezug auf Portugal und andere aus⸗ wärtige Angelegenheiten bis zum 28. Mai. Hr. Sykes gberreichte eine Bittschrift aus Hull, des Inhalts, das die Abgaben von Ost, und Westindischen 6 er auf gleichen Faß gestellt werden mögen. (Die Abgabe von ersterem be— trägt 165 Psd. per Tonne mehr, als von letzterem). Dei dieser Gelegenheit fragte Hr. Sykes, eb ee e, des Handels Büreaur Willens sey, eine Aenderung in den Schiffahrts Gesetzen vorzunehmen? In der vorigen Session —— der Vice / Präsident des Handels Buͤreaur erklärt: eine 12 uber diesen gleiche einem weißen Blatte Papier, das fuͤr alle Verbesserungen empfäng⸗ lich sey; seitdem wäre jedoch eine neue Session herangekom⸗ men, ohne daß sich von Verbesserungen Etwas lasse. Hr. V. Fißgerald antwortete, daß er auf eine solche Frage nicht vorbereitet sey; die Regierung finde sich indessen zu allen Verbesserungen bereit und werde in der nächsten Dession eine Untersuchung in Bezug auf die Zucker⸗Abgaben veranlassen. Hr. Thompson bemerkte, daß Juvörderst auch die Abgabe auf den Hanf a t werden sollte, sie bringe nicht mehr als 89 bis 90, ein und gereiche dochM

den Schiffe⸗Eignern sehr zum e Die im vorigen 2 den m. 3 ihre Schiffe im Aus— lande mit nd hen zu lassen, komme

nur denjenigen zu gut, die * Osts enigen gut, na er ee fa anderer seits die Tau- Fabrikation im 2 63 1. leide. Aus dem, was dieser Redner serner sagte, geht her⸗ e , ,. e von O nden ehr / stsee seit dem vorigen Jahre um 5 J ja sogar 10 pCt. gestiegen sind. . J 2 auf die Vorlegung 2 auf die 8. 32 cone Bezug habenden Papiere an. Im Jahre 1825, sagte 8 6 2 Cemmisssan mit der Unsersuächung des Zust an, —— ); ö. dlonie beauftragt worden; diese habe das gie sultat z n, daß die Conservirung der Colonie nicht so viele Aug—= gaben und Mensqchen werth sey, als sie saͤhrlich koste. Es

Dürste demnach wänschenswerth seyn, aus den geforderten

Papieren zu ersehen, ob andere Mittel

. zur Verbesserung der 8. ergriffen werden sollen, oder ob der Colonisations / erklärte, er wolle sich dem Antrage keines we

k ges widersetzen, wiewohl er es fin äberslüssig erachte, den Motiven, welche die Regierung bisher bewogen, jene Colonie sich ju conservi⸗ ren, eine kobrede zu halten. Eine Haupt Absicht der R rung sey dabei immer gewesen, sich praktisch davon zu .

seyen,

ganz und gar aufjugeben sey. Sir G. Murray

. *

zeugen, in wie sern Sklaven Arbeit durch freie Arbeit ju er

Beilage

*