1829 / 153 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

56 isch en Sta a ts⸗ Zeit u n g Nr. 153. ne. 8 1 . 1. 3 . w Horcscheng dee eketn abswerr 2 6 2 82 2 , . ö zo der , öde ahmud II., geboren den 20. der bis 6 F), den Thron an Mustapha 1V. ̃ ] l w zum (enn ä 6 geb. 1779, .

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rr, n nr n g, .

nnen Aufsatzes aber den Reiche

17. Junl 15826 den Beinamen Adly (der Gerechte) führte, ab

ist der Sohn Sultan Abdul Hamid s ). Er hat De dee. e en, ir Mahmud bereits 22 Jahr alt, und in am 28. Juli 1508 bestiegen, und ist am darauf folgenden, welche den Sturz 66 vorgeruͤckt, daß er die Ereignisse,

1. August mit dem Säbel Muhameds umguͤrtet worden ). tig zu beurtheilen ve es Vetters herbeigeführt hatten, r Allerdings hat er nur die Erziehung des Serais *) genos⸗ rungen aufgeklärt * Selim 2, durch bittere einc, sen, und schon darin liegt der Schluͤssel zu den Irrthuͤmern ihm beabsichtigten Vel destet mnd- Uebel, welche jeder von und Vorurtheilen, die seinen Geist befangen halten, zu der uͤber die Fehler, welche er began en . , so wie grausamen Geringschätzung des Menschenlebens, zu den un- wahrend der kurzen Lebens , en hatte, beschaͤftigte sich bejähmbaren Stoß und zu dem unwiderstehlichen Hang zur war (er wurde auf Mustaphars . ihm noch vergönnt Wiltuühr, mic einem Worte, zu den Laßtern und Fehlern, auf die graßlichste Weise erwürgt) eh a4 Zul weiche die Fürsten des Orients mit der Muttermilch einsau, lehrung Mahmud's, in welchem 33 3 mit der Be— gen. Sein Chodscha Er. äeher) war jedoch glücklicherweise einer thatenreichen Negierun , ,. l d den Beruf zu ein, näch Orientalischen Begriffen, strengwissenschaftlich ge⸗ . feiner gefunden Urtheilskraft, an 92 8. zes bildeter Mann, von reinen Sitten und edlem n tl einer Unerschrockenheit wegen, beson bers . Festigkeit und Auf das Innere jenes Theils des Großherrlichen Pallastes Diesem Unterrichte, unter den gegeb rr, beschränkt, der für die Kaiserlichen Prinzen beßlimmt ist ), beste, den er empfangen konnte e der nech fers mit väterliche. Milde und Sergfalt võn er nach pine Absetzung ) 6 es Mahmud, daß i Selim II. (Qäbdul Hamid s Nachfolger) be—⸗ . erst 23 Jahr alt, der schweren . . ö 2 ĩ ĩ j ö m zu Hes Erzichet⸗ mg rosen, hz des wettiauftigen Ge , ,. 83 . . 2 3

; zu fassen vermo mit befonderer Vorliebe dem Studium der Arabif. ler Jahre hindurch, bis zum Frieden von .

Grrache, der Geschichte sei ischen und (23sten Mai isi2), schien des jungen M ersischen Sprache, schichte seines Volkes, der Kriegs, ben ausschließlich darauf . 9 9 onarchen Bestre⸗ unst und der ascerisch mpstischen Poeste. Nebenbei verwandte welche der Krieg mit , er einen besonderen Fleiß auf die Schönschreibe Kunst, und im Innern n g uf linde erheischte, Genüge ö leisten gilt heute mit Recht fuͤr einen der ersten Ralligraphen des die Gemuͤther zu 32 5 an n, ,, 1) Seine Mutter w ĩ e n 2 ki, u e , . Mu ar eine z ) ) e en Linkomm

id; Sultanin zu ker nl n n ng, . . al kerle der ar, e,, . ahn 44 ,. * öh aupten wollen, er 3. 2 5 das Beispiel seiner .

d Franjbsin a6. Bas Französische Sitten“), wie auch durch die ĩ ; 1 mnnal l- L. mende Rr. , dem , Jan. 13 9 j fich urch die Achtung, die er den Ulema s)

üährlich, zur Ergbtzlichkcit der Lei ;

ri mn, ichtglgubigen, das schlecht erson⸗ ) In mehreren der :

hrchen . in der 3. Haft von Rennes ge. siantinoßcl sind zur e e, ,, e nnn g, DJ . 8 Namens Dubuc, die ai Yiahmubd'z Mut. sich alie n , fh ir e enn en ee een, ;

wird. Die Mutter des tans heißt zum unterschiede edesmal regierenden Sul⸗ und, den Ueberlieferungen . * *. en Valiß ? Sultang, mechanische . 3 . , . halten, eine b ? vom der itel nebst der damit ver? hatte das Handwerk der Musselinmal ee nen, n,. Die Benennung Snskan , nr n ihres Sohnes 6) Nach dem, einstimmigen 2. ĩ * 2 ; 3 . 6 ö 96 er, e, 83 * en enn g, plomaten und Reisenden 2. en ,. 53 ö aiserlichen eiblichen wie den Herzen, auf eklaͤrtem Verstande und ĩ ĩ dem lnterschische cd seeeser, Swammes zu, mit nchunft Iker gräntt , , rn reslun en abct nter Kere e, den Prinhfen bor i , n fn n f nkische Staats Einrichtungen und. über die . genngmen g ht und Politik der Europaischen Staaten zu sammeln, der die k , , n , Y Die Sarl n gbr mne . und Kraft fehlte, um die 3 M) . g. . e , . * an ff ich . die Stelle gonnen hatte, durchzuführen. 3 von Muhamed ll. glei Pomp vollzogene ) Mustapha IV. hatt abel als Staats Genn 9 e , een, res öethbee 3. ichen 9 e , nn, ; sindet in der Mo . be wn r seine Nach- Mahmud zu entledigen. Eber 30 i n ,, . * eng den Namen gicbt, Jlatt. 3 ub, in der Vorsiadt, bracht werden konnte, war Namiz Efendi, damals Armee Finan . er Sultan an der Kaserne deg 6isen . Geiegenßelt Minister und die Seele aller Unternehmungen Mustaphn r 3 8 en vorbei ziehen, Kaffee und Sorbet Neglments ber Ja. ares, durch unterirdische Gewölbe mit einer Anzahl von Scymen z schgren die von Muhamed 11 g9 mien, und zu den in das Mnnere des Serais gedrungen, und hatte sich der 2 Gott, zu Rom sehn wir uns ech nen Worte sagen: Mahmuh' s bemaͤchtigt, den einige tell Diener, um ihn 8646 en e nr, Herfasfung 81 81. . Siche v. Ham- seiner Verfolger zu entzichen, unter einem Haufen . 2 n in apoli⸗ und der Sesporos B. 11 21 2. . und Teppiche verborgen hatten. Aus diesem Schlupfwinkel, wo * Ouoman. T. II. 518. T. VII. 13 * Olen Lien er einige Stunden in der Todesangst zugebracht hatte ward er Kor pkore. Chap. L. 2. 123. Andreu), Con- ö 1 83 . n m war, ch umzu ic den, in den 6 8 ; ronsaal geleltet, und dort als regierender S weiten en Sinn und nicht Serail, ist der Palla d . elbst a m, e, Ministern, Gern, nd n 2 = 83 in Selam, r ohne 3 6 7 lm n. 2 e nr Siehe de Constple, en —— ; ( er v Juchercau de St. Denis. I. II. 18. . 2 2 und Darem, das grguen nm g Man⸗ Hin. vom Grafen Andreossy, . . ,, aber gn ge e , 6 des eee er 6) Zwei Maxine- Soldaten, Besitzer ein z in de Pane ange n chen fen enn oft auch auf n, Rahe de. Jorfsgbt Galas, hatten e nls e, . nuf ö. a . . . Selen Te, söängh nn hen, nl; en. a . 36 1 ö etz ter z n ) * ö 2 ö ; 98 * len er r, Kon aF, welches dem ian f mi och s das , Morgen bei lhnen zu verbleißen Der nl. gleich kömmt. J Hotel voll An an. Klage des Vaters von ber dem Sahne zugefügten Das G6 ] 262. Schmach unterrichtet, befahl augenblicklich, die deiden 2. gen nauesten af been s, in welchem die Kronprinzen unter d . e. zu bestrafen, daz Kaffechauz bis guf den Gründ Rafes), voi derwahrt werden, heißt vorzugsweise der cz ,. und nie mehr an diesem Orte der Schande zu en

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ew . Sse . ie gern 24 8 k allen vergitter⸗ . Constple. et le Bochhore. Discours pra- Vam ĩ ; 62 el ; 2 . 1 mers Staal Verfa fung . 1. 71) gelegt wird. (6. NQ Der Name ulema, das ist der gelehrte Stand, umf

alle Diener des Gesetzes und der Religion, die eigentlichen Schr