1829 / 155 p. 6 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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beerst, dei n

Auch . es, die Englische Regierun an 2 ulte⸗ ; ͤ ctionen und dieser Admi⸗ . 5 . 232 ( des Mittellandi⸗

chen Meeres schuͤßzende Stellung annehmen. An den

̃ nde Pa a von Aegypten soll von Seiten Englands ebenfalls eine

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ufforderung ergangen seyn, welche auf die Angelegenheit des Orients großen Einfluß haben 3 aupt in dieser Angelegenheit betheiligten Par⸗ theien, eine e Thätigkeit, die entweder zur Tonsolidi⸗ rung des neuen Griechischen Staates, und zur Beilegung des Krieges zwischen Rußland und der Pforte zu ren, oder das Kriegsfeuer noch weiter zu verbreiten geeignet ist. An den Staatsrath von Bulgari sind vor einigen Tagen

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deutende Fonds übermacht worden.“

ort t I ung des (. ech a b . Aufsatzes 2 r J Mahmud.

. Auf die Vernichtung der feindlichen Elemente im Staate folgte die merkw Schop der nach Europuischer Weise organisirten neuen Truppe die Verfassüng der Tuͤrken kennt, wird leicht er welche unendliche Schwie⸗ rigkeiten bei der Ausfuhrung eines so riesenhaften Unter neh⸗ mens zu besiegen waren. Maͤnner vom Fach, welche Augen— eugen dieser wichtigen Reformation gewesen sind, und deren le. unbedingtes Vertrauen verdient, bezeugen einstimmig, daß die in so kurzer Zeit gewonnenen Resultate nicht nur unter dem Gesichtspunkte der Beseitigung des Widerstandes, welche diese Reihefolge von Neuerungen im Kampfe mit den Vorurtheilen, De gegn, und Neigungen der Nation er, fahren mußte, sondern selbst in militairischer Hinsicht höͤchst merkwürdig sind. Sultan Mahmud, ein kuͤhner Reiter und zeschickter Bogen⸗Schuͤtze, ergab sich den Waffenubungen per⸗ nlich mit leidenschaftlichem Eifer, und gewährte nunmehr seiner Vorliebe zum Kriegsstande volle Befriedigung. Nach, dem er sich durch einen aus Aegypten berufenen Exercir, ister Handgriffen hatte unterrichten lassen, und über setzte en ce Dienst / Reglement hatte, D . waffnung un ung der Armee o stalten, und bildete mit ; .

rung, Be

trefflich eingelbt waren, daß sie den übrigen Truppen zum 5 ebornen oraus⸗/

u * Soldaten aber Elementar- Taktik muß der Strategie vorangehen, und diese

8 Grundsatzen. Diesem Bedüurfnisse zu genügen, ist seit

en in Menge stattgefunden haben, so läßt sich doch nicht ö = Matrosen, See Soldaten und Marine Ofsieieren. Der V

3 bar schon unendlich viel, in jedem Falle aber weit die Regiern 3 Ceals man ven den Tärken erwartet hütte. des Takelwerks und die Ausfühtung von Mn Evolution 6. ju diesem Dehuse Uchungen mit ein

kleinen Kriegsschiffe im Innern des Haseng ketzt dämmernde Licht Tageghele

6 eutigen in das Innerste der Indi⸗ ñ vidualität eingreifenden Re er ne 8 rel? e de fir, De, fie, n, m ,,,,

reien in Abrede siensien, daß, im Verhältniß zu der Schwierigkeit

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einer sp! 283 nämlich, daß folge wo die

der Armee bleibt

höhere Ausbildun 14 vcrausgesetzt

eit vorbehalten; jener auf das

3 die kaum noch Wurzel geschlagen haben, Früchte tragen wen 1 das Bedürfniß der festen Zr adung von , Kriegsschulen, Militair Akademien . D. n 5 * kannt werden, und folglich der Dest ng desfeiben * inderniß mehr im Wege stehen; dann erst wir das

ebaͤude unter Dach gebracht werden können, vorlzustz ee, Mabmud s g

cations. Blreaur (Mule hallesatkalèmi)- )

E. 1 . , delte es sich eber fur den nut Grun ben zu legen. Es scheint uns

e Meister seiner Armee, hat sein le= bendiges Venn das bewirkt, 23 der todte 8 z des , , ,, t , r f.

! gr s vom D Jahre, die Resultate, welche echnung der Lokalitäten und Zufälligkeiten gestellt werden

des auf

genz und Industrie eingreifender Reformen theils nothig,

eils möglich gemacht. Ihre Einfuͤhrung beweist, daß es dem

262 8 * De 2 rr, , , er at den hohen Gedanken aufgefaßt ein . ö ie, e. 5 and ind ustrleller

regeneriten. M begonnen und nicht vollendet wurden, waren , einen Standpunkt der Kultur berechnet, den die Türken bis jetzt noch nicht erreicht haben, andere sind in den ungeschick ten Händen, welchen ihre Einleitung Überlassen war, gleich bei der Geburt erstickt worden, wieder andere tragen das Gepräge einer unvollstündigen Erkenntniß der wahren Trieb, federn 2 Erreichung des Zwecks, und noch andere haben 6 in der undeholsenen, fehlerhaften Ausführung 3 ver⸗ chieden gestaltet von dem, was sie der wohlthätigen Absicht nach seyn sollten, und, bei dem vorhandenen ire an materiellen Mitteln, hätte seyn können; alle aber verkünden den unfze Liner wirklichen Regeneration der Threischen Staats Politik, und bezeichnen den aber die 5re weit 1 . Scharfsblick des Urhebers der selben. Wir wollen die wesentlichsten dieser i 1826 eingeleite⸗ ten Reformen mit wenigen Worten anführen. um Die durch den an ee veom 30. Juni 1826 frei willig ausgesprochene Verzichtleistung des Sultans n das Tonsiszatlons⸗Recht, welches bisher dem Jiscus bei der Verlassenschaft aller mit dem Tode bestraften Deamten und Großen des Reichs zustand, und die darauf ersolgte Aufhebung des jum Finanz- Departement gehörigen Cons =

Die Abschafsung einer Anzahl von Mißbräuche ö im Marine⸗ Departement; die Ein hrung einer bessern (ebgleich noch immer sehr schlechten) Discipsin unter den

such, die Zöglinge der Marine praktisch

zu belehren, indem

vorgenomm wurden; 2 Eine RNeihefolge von Maaßregeln und Verordnun

Dandhabunz der Pelte, ze Dest inmeang der Rechte der Cotperattonen und bie Deschühnnz der

27 Worte, welche der Verfasser der im Eingange ecw ab nten ebraucht. ö.

Andes), Cheap. VI. 6