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2.
weicher der Tert vom P'feffo
schafts⸗Rathe, Herrn von Sey
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— wendet werden soll, deren
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Juni. Nachrichten aus R ge z e. and, rinzen
Ihre Majestät die Kaiserin von g Ihres Durchlaucht Bruders des P helm Königl. Hoheit, am d. M. die Reise nach
anzutreten. Allerhöͤchstdieselben gedachten, am ersten ö utno, am folgenden bis Antonin zu reisen, den d. in Breslau, den Iten in Gruͤneberg zu übernachten : . nach e. gehaltener Mittagstafel hier einzutre Es
jfürst Thronfolger Seine Durchlauchtigste Mutter
, er. Sönbzl. Hegels des . . ; s-Feier Sr. n 0 Prinzen 4 e,. ö Spontini eomponirte „Agnes von Hohenstaufen“, *
3 d. M. zum ersten⸗
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r koͤmmt, wie versichert wird, am
male zur Auffüͤhrung.
In der, am 1sten dieses Monats statt gefunde⸗
nen monatlichen Versammlung der Mitglieder des Ver⸗ eins zur Beförderung des Gewerbfleißes in Preußen, wurde der vollguͤltige Beschluß zur Annahme der, von dem Ritter⸗ dlitz, dem Vereine hinterlasse⸗ nen (in der Staats Zeitung vom 25. Mai Fereits erwaͤhn⸗ ten) Erbschaft gefaßt; zur Übernahme derselben wurde dem Vorsitzenden des Vereins, seinen Stellvertretern, den Vor— stehern der verschiedenen Abtheilungen und dem tier Herrn Erhardt eine gerichtliche Vollmacht ausgefertigt. Die naheren Bestimmungen der Stiftung, wie auch die Be—
orsitzenden des Vereins fuͤr Gewerbfleiß erlasse⸗ m
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Der Ritterschafterath Herr Ernst Friedrich v. Seydlitz den für 1 ei Uni⸗ versal⸗ Erben eingesetzt, z , D e m, n.
seinem über ö, h n, . zu ien fuͤr Zöglinge des Königl. Ge Ii en m n . jahrlich betragt.“ . ; „Anmeldungen zu diesen Stipendien geschehen bei dem
Unterzeichneten, als Vorsizenden des Vereins, und zwar fur den jährlichen mit dem 1. Oetober beginnenden Lehrgang
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spatestens bis zum 1. August eines jeden Jahres.“
„Außer den Vorschriften des Instituts für die Auf— nahme hat der Erblasser folgende Bedingungen vorgeschrieben: 17 Um Söhne aus den höhern Ständen dem Betriebe tech nischer bürgerlicher Gewerbe zuzuwenden, durfen die Ael⸗ tern der jungen Leute nicht Handwerker seyn. ö Y Insofern der Aufzunehmende sich nicht einem technischen Gewerbe widmet, welches im Königl. Gewerbe⸗-Institut * . gelehrt wird, muß derselbe nachweisen, daß er kereits ein Handwerk gelernt und sich hinreichende Se— scchicklichkeit zu dessen Betriebe erworben habe. ; 3) Muß der Aufzunehmende durch ein Gesündheits-Attest des Kreis-Phhysikus nachweisen, daß er die Gesundheit d Körperkräfte besitze, welche sein Gewerbe erfordern, guch daß er die Blattern durch Impfung oder sonst berstanden habe. ) Die Aeltern oder Vormünder des Stipendiaten müͤssen,
K wenn er nicht disposttionsfahig ist, sich verpflichten, für
Alles, was
„Das Koͤnigl. Gewerbe jut elb rdert von dem Aufzi⸗ nden ein Alter — 6h n, keine
drücken und das gemeine Rechnen .. Der Vorsitende des Vereins fuͤr Gewerbfleiß
Gedruct bei A. B Hayn.
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eß, daß Se. Kaiserl. Hoheit
Hof⸗ Cour ⸗
Amil. Fonds- und Geld. CQours-Heltel. (Prep. e ur Aufnahme, ergeben sich aus der nachstehenden, .
Pr. Enel Anl. 1
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. zu rzen. ie Baierische Hof Sängerin Dlle. bend aus Mu ĩj eb ee ,,
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Köniziiche Sch auspiete.
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Sonnabend, 6. Juni. *
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on igs st Nef tes Theater. Freitag, 5. Juni. Therese, oder: Die Waise
Berliner Börs Den 4. Juni 1829. .
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Pr. Engl Anl. 2
Kurm. Ob.m. C. do. r , Asihr. de. de 5
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Mee RSelIĩ- und GeId-Coνu‚. Berlin. den 4. Juni)
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Auswärtige Börsen.
= ö Hie n n m. I. Juui. s Oesterr. e. iq. 975. Dank Actien 1324. Part. Oblig 243. Geld. . n u 6 —— * 8
— ö Paris, 29. Mai. ä ; 2proceuntige Rente &) Fr. S Cent, ü Fr. 19 Cen.
Wien, 39. Mei. Sp Ci. Metall. 88. nr, 11093.
; Berichtigung. 4.
In der ersten Beilage zum gestrigen Blatte der St. 3.
S. 7, Sp. 1, Zeile 21 und 22, st. „aus St. Travemunde!“ lies, aus St. Petersburg in Travemünde; und S. 3, Sp. 2, 3. 3] ist in einigen Eremplaren st. „1751“ 22 * lesen „1757“, und 3. 25. v. u. st. „belehrte“ J. „b elehrte
Nedaeteur Jo bn. Mitredaeteur Co ttel.