6
zur Alxt 3 emei 1 en P * eußischen Sta ats ⸗ zeit uns 8 . 1
n ,,,
6 .
— 2 28
de d der die Bekanntmachung der⸗ selben 2 — 4 — wohl ein anderer seyn 241.
die
, ier Arzt Herr Dr. Halbach zu Berlin 10 Fr.; die
ö 3 . Comp. zu Paris 10 der
6 uwelier Herr Karl Wagner zu Berlin 10
der r. Husta Kobes zu Derlin i0 Fr 1 . .
er Hr. Bars 10 Fr.; der Rentier * * der Rentier Hr.
Verl neuen Präsidenten in feinen Verhältnissen der Kaufmann Hr. — aus Leipzig 10 Fri; de m . r, r, . — * — nahe zrat, un ba? zl ben Ange K— 1 Feldlager . gr ge. k . * ,, , Hr. von Fr.; ⸗ lutheri
12 gegen e ,, . Paris 5 Fr.; der Scher,
3 — Pror dermeister Hr. Wagenknecht zu Vert 5 Fr.; der Feilenhauer
— — * e * Freitag zu Paris 5 Fr.; der Koͤnigl. Legationsrath v.
gauche⸗Borel 5 Fr.; der Hr. Freiherr von Werther 200 Fr.;
der Hr. ö. or Klaproth 29 Fr.; in Summa 020 Fr.
In der neu tig r mühe 1490 A und in Kurzem
, . erschienen. In diesem Werk sindet man eine Liste aller angestellten Beamten der Vereinigten Staaten, cine Schilderung der Organisation und Berechtigung der verschiedenen Behörden, eine Liste aller Congreß/ Mit,
glieder seit 1780, mit einem Catalog der seit dieser Epoche
reß⸗Sitzu
an andere Mächte gesandten Minister der Vereinigten Staa, ten, Tabellen der Staats⸗-Einnahmen, und in einem Anhange des Präͤsidenten Botschaft bei Eröffnung der letzten Con, ug, und die Berichte der verschledenen Staats— n Auguste r d , Den, nn, Teri e Ptinessn Ihre Rei
ö — 2 wie man vernimmt,
zatreten Und noch an demfeiben 23. — am 7ten d. M
; Gesandts
n Einzug in Mer, seburg halten. An dem darauf folgenden T ( rer Königl. ̃ age findet der 863 . 282 Wittenberg und am ten — Auch in Paris ist, wie öffentl. gemeldet haben, eine Subseription zur Un den Erne ,, in reußen erdffnet worden. der diessei . 8 f. 9 * 8 2 v. 1 Beitr ien utende ö 2 wir so eben in einem e mn. 1020 gshaus zur Ueberlieferung an den hieselbst 6 den Verein durch die dortige Hochlobliche r an r r ehen⸗ halten. Folgendes ist eine namentliche Liste der ehren * er⸗ Der 2 Baron Delmar zu Paris 150) ** eber: Baron v. Fagel, Königl. Niederlandischer Gesandte * Hr.
ris, 500 Fr. der Banquier Hr. James von i zu Pa-
latter bereits Iz ung der durch * und West /
Paris 50 Fr.; die Herren Grafen v. Zech, thschild zu 100 Fr. der Hr. Baron v. Arnim, ge , er mers da fis 100 de der Hr. Landgerichts, Rath Liei zu 4 * 1090 Fr.; der Hr. Graf von Dohrn, egenw artig zu P enz 109 2 n ananier Dr. August Lro zu Parls 193 Ri, der 2 umtert zu Paris 100 Fr.; der La dr Kammer raf v. Gersdo Königl.
Fr.; der Königl. n n Paris, 36
ris 30 Fr.; der Hr. Graf Radolinski 39 Fr.; dimir v. Schönefeld 25 Fr.; der
meister Herr uzbsische Gencral⸗
24 29 Fr.; der Geh. Deer Negie unge Rath Herr Dr. Koreff zu Paris 29 *
* * Hr. Med. Becker zu Paris 26 Fr.;
1 z der Herr , ed. Hern, gegenwärtig in Paris, 35 ĩ Kaufmann — Arngz, gegenwartig in an, d **
8
tettiner Zeitung enthalten Auszug aus einem Schreiben des er ur le ee, der durch die Ueberschwemmung Verunglückten, aus Da n= 1 , , eam, ar , „Das uͤberschwemmte Land trocknet immer ab, es stehen aber noch von 47 Dörfern 27 16,B 777 2 32 mit 13,458 Seelen unter Wasser. Seit dem 18. April ist das Wasser der Weichsel 4 Fuß 8 Zoll gefallen, auf der nundation steht es nahe 2 bis 10 Fuß hoch, und der Ab= zug des Wassers wird durch den fortwährenden Sturmwind aufgehalten, ebenso der Wiesenwachs durch die stete Kälte. Wir haben fuͤr Saatkorn gesorgt und werden in Kurzem große Quantitäten Kartoffeln zur Saat austheilen, zu wel⸗ chem Zwecke Bestellungen in der ganzen Umgegend und, da hier davon nicht Ueberfluß ist, nach Pommern abgegangen sind. Die Brod, und Futter-Austheilungen sind zwar nur auf solche Ungluͤckliche beschränkt worden, die desselben sehr nöthig bedürfen, erfordern aber auch noch immer einen an⸗
sehnlichen Kosten⸗Aufwand. Die Erbauung der gröͤßtentheils eingefallenen Schornsteine und die nothwendigste Instand⸗
setzung der Gebaͤude armer Einsassen wird jetzt unsere nächste Sorge ausmachen. Weit aussehender ist die Anschaffung von Vieh zur nothdürftigen Ergänzung des verlornen und 6e die Größe des Verlusts wird die Hülfe in dieser 5 * nicht bedeutend seyn können. Wir werden aber stets
seyn, von den uns anvertrauten Mitteln den zweckmäßigsten Gebrauch zu machen.“ ;
— Mit der Abzahlung der aus fruͤherer Zeit noch ruͤck⸗ ständig gebliebenen Coupons von hiesigen 5pCtigen Stadt“ Obligationen soll, wie an der Boͤrse verlautete, bereits am 15ten d. M. der Anfang gemacht werden.
— Das Königs . vorstehenden hohen rmählung: „Undinen's Gruß“, ein Festsplel vom Herrn Baron de la Motte ⸗Fouquéè, mit Musik von Herrn A. B. Marx, zur Aufführung ar,.
Ueber die Fortschritte des Seidenbaues in dem
, irk Potsdam im Laufe des
6 ahres 1828.
Als im Jahre 1825 die Angelegenheit der Betreibun des Seidenbaues in dem Regierungs-Bezirk Potsdam zue wieder zur Sprache kam, fand sich, daß die meisten der wa rend der Regierung Friedrichs I angelegten aum⸗ Pflanzungen zerstoͤrt waren. Man kann annehmen, daß ge—
en J Million größtentheils starker, kräftiger Bäume in den
kee 25 . umgehauen worden waren. Nach einer ungefhren Zählung mögen im Jahre 1825 deren noch 17,009 bis 20,000 vorhanden gewesen seyn. Von diesen wurden damals noch vielleicht! von 62 Schullehrern zum Seiden bau benutzt, und es mögen in jenem Jahre etwa 500 bis 600 Pfund Seide gebaut worden seyn.
händler Bolzaui in Berlin, sodann durch den Gewerbe⸗ Verein fuͤr Gunz und endlich durch den Regierungsrath von Tuͤrk zu Potsdam aufs Neue in Anregung gebracht. — Auch in Frankreich und Italien hatte die Kultur des Seiden“ baus bedeutende Verbefferungen erhalten, die man hier be— nutzte und die ein gunstigeres Resultat gaben. l Hierdurch und durch die Prämien, welche der Gewerbe⸗
Verein aussetzte, wurde der Seidenbau wieder mehr belebt.
che Theater wird zur Feier der be⸗
eitdem wurde dieser Gegenstand zuerst von dem Kunst⸗
*