1829 / 158 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ere e , * . 8 9 rn n or wo d ? ö c * oge von Cumberland, Orleans und qe 22

sind.

Der Graf von Roßlyn ist zum Lord- Geheim Siegelbe, wahrer und Lord Edward Somerset zum Generallieutenant des Feldzeugamts an die Stelle von Sir Will, Clinton er⸗ nannt. soll den Ansichten der Whigs zugethan seyn; doch laͤugnet dies der Courier.

Ein Morgenblatt spricht von Spaltungen im Ministe⸗ rium; der Courier widerspricht diesem Gerichte. Am 2. d. M. machte Sir James Mac 2 endlich seinen Antrag in der Portugiesischen Angelegenheit: daß der König mittelst Adresse ersucht werde, die auf unsere Verhältnisse zu jenem Lande seit d, J. 1826 bis zu der 2

eriode bezäglichen Dekumente, so weit d

ehne Nachthesl für unsere auswärtigen Bundnisse a. könne, vorlegen zu lassen. In seiner überaus umstandlichen und talentvollen Rede legte er besonders Gewicht auf die Ueberbringung der Portugiesischen Constitution durch Sir Charles Qinert, auf die feierliche Anerkennung der Königin D. Maria, und berührte vorzugsweise die Ereignisse bei Terceira. H

. Peel erwiederte, die Regierung sey von dem Princip der Nicht Intervention ausgegangen und erörterte die Auftritte bei Terceira auf genügende

London 2. Kind

eise. Im August hätten sich die ö an die Regierung um Erlaubniß ewendet, 150 Fässer Pulver und 1200 Wehrgestelle nach

Ce i. zu senden; mit dem Beifuͤgen, daß sich Brasilien ortugal besinde: worauf jene Erlaubniß er⸗ theilt wurde. tatt aber dahin gesandt jn werden, gingen diese Munitionen nach Terceira ab. Aus diesem Grunde

verweigerte die Regierung den Portugiesen s Plymouth, 1 Terceira zu begeben, weil sie, ebwoh noch * Waffen dort vorgefunden hätten. Auf An 4

in Frieden mit

des Sir Mac Intosh, wie man berechtigt gewesen, sie auf . See anzuhalten, erwiederte der Minister, sie haͤt⸗ 21 He P geführt. Uebrigens 1e er, daß Ter 6 Herr dre, für das 3 ee, wee

Har fsten Angriff erlaubte 6 *r K 83

stem England habe Dom Alles gefal⸗ en lassen, und sey zu einer Macht zweiten Raugen hera sunken. Da übrigens Herr Peel sich zufrieden erklärte, alle die gedachten Papiere, ein einziges ausgenommen, vorzule⸗ gen, so ging der Antrag durch, und das Haus trennte sich Dien stag Morgens um It Uhr. Marquis v. Palmella ist am Sonnabend eingetroffen. Der Tod des Generalstatthalters von Ostindien, Lord W. Bentinck, ist ungegruͤndet und derselbe ganzlich hergestellt. Der Dischof v. 2 Dr. Lloyd, 9 ei . Aus Manchester und den meisten Manufa tur ⸗Distrikten hen günstige Nachrichten ein, dagegen wird zu Spitalfields e verübt

rend Un .

Briefe aus Messina vom 9. Mai melden, daß man da⸗ selbst mit Nächstem wichtige Ereignisse im Mittelmeere er⸗ wartete. „Es scheint“ saägen die Times „daß unser Ad⸗ miral einen Plan zur Vertheidigung Britischer Interessen im Schilde führt. Er hat nur 6 Lintenschiffe; wir wissen nicht, wie viele Fregatten, und eben so 2 ob der , Abmiral zur Mitwirkung ermächtigt ist. Das RNussische Ge⸗ schwaber zählt dagegen 8 oder J Linienschiffe. Es liegen in⸗ dessen mindestens 5 fe g, worunter 3 ven 109 Kane nen, ellen. und sind jeden Augenblick bereit, Admiral Mal⸗

auptete, ch von

aus Paris hier

gegen Portu . ö Englischen Weizens aus es.

Getreide ümgesetzt; far die wenigen uft wurden, . *

Woche. mit wat

es stil, und für beste Mallgerste konnte man 1

er blieben dieselben 26 die Zusahr daven starl war. F. war us England⸗ . .

arkt gebracht '

. . Q. Gerste, 37 Q. Mal und 12.30 X. Ha ser; vom Au ctande: 13,4856 Q. Weisen; Mo Q. Ger te; und 371 Q] Hafer; aus rland 5753 . Har; Mehl Englisches 5985 Sicke; kanisches 2350 Fusser.

Kent und

1

Rieder lande

Brüssel, 3. Juni. Se. Maj. der König haben Gent, wo Höchst Die selben am 29. v. M. angekommen waren vor⸗ estern verlassen, und wurden von der dortigen Vuͤrger⸗Garde, o wie von einer Deputation der Genter Fabrik-Besitzer, nach Tronchiennes, von dem Gouverneur der Provinz aber bis nach 1 begleitet. 1 IJ. K. Hoheiten der die Oranien haben vorgestern Pallast in Terwueren 83 Die Herzogin don Gloucester hat dem Niederlandischen Gartenbau Verein eine reiche Sammlung seltener in Eng⸗ land neu eingeführter 1 zum . emacht. Der Portugiesische Gesandte R en , d Abreu 6 Lima, hat die tröstende N 2. aus halten, daß sein zum Tode ruder begnadigt, und die 21— 2 K des ⸗Strafe in tion —— frikanischen Colonieen verwandelt worden ist. Am 29. vor. M. hat der mit dem Departement der Angelegenheiten der reformirten Kirche beauftragte Staats, Minister im Haag die elfte Synsdal Versammlung der evangelisch/ lutherischen Kirche des Königreiches eroͤffnet.

Schweden und Norwegen.

Christiania, N. Mai. Die Commissien, welche zur Untersuchung der am 17. d. M, hier niedergesetzt worden, ist zugleich höoͤchsten Ortes beauftragt, das bei sener Gelegenheit bewiesene Verhalten des Stifts“ Amtmanns von Aggershuus, wie auch sammtlicher Civil⸗ und Militair Behörden jedes Ranges, in Untersuchung kh i hen. Auch ist dieselbe angewiesen, in ih Berichte die 35 delsfuührer und Theilnehmer an jenen Auftritten zu bezeichnen, wie auch anzugeben, ob und welche der obgenannten 2 g den sich irgend ein Versehen in jener Hinsicht zu Schulder kommen lasfen. Der Oberstlieutenant bei der ngenieut / Bri · gade, Oberst N. W. Gedde, Ritter des Schwerdt / Ordens ist zum dritten Mitgliede der Untersuchungs / Commission er⸗ nannt. Die Bürgerschaft der hiesigen Hauptstadt hat eben. alls um Untersuchung jener Auftritte y worauf sich

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od der Stift tmann urg er * .

von

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. Nordst 2 Ordens, ist demnach

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keit (Over ⸗Ovrighed) besteist und mit rn Bern ngen

Stifts ⸗Amtmanns in Betreff aller auf die gedachten e

nisse bezuglichen Gegenstände beauftragt worden. Aus Der

. Christiansand, Drontheim, Laurvig und Molde sind di friedigendsten 1 eingegangen. Nirgends wurd

am 17. Mai die oͤffentli * gestoͤrt oder ber haup

Tag durch irgend eine Festlichkeit begangen. ;

Deutschland. Oldenburg, 2. Juni. Hier ist folgendes Patent? an, == einge tcecenẽ Re . i. ir d. 16 von Gottes Gnade

urg, uU Norwegen, Herzog stein, Stormarn 2 Dich mn ar schen und C =. * Lubeck und Dirtenfeld Herr von

denburg, und == r, n 8 3 rzogthum Oldenburg mit der Erbherrschaft gin , enihum Läbek und im * Dirken feld, Un ere Furst liche Gnade, geneigten illen und alles Gute. r Es hat der allmächtigen Vorsehung gefallen, Unsern innigst geliebtesten und stets unvergeßlich bleibenden Hern Vaters Gnaden, den Durchlauchtigsten Fürsten und 2 Peter Friedrich n n , zu Oldenburg, Er zu Norwegen Herzog zu leswig, Holstein, —ᷓ2 me , ,

rrn zu Jever und Kniphausen 27. am 2 6 aus diesem Leben abzurusen. 2lsten d

Tief erschüͤttert durch diesen, su . alle Ünterthanen unersetzlichen e, Haus der allgemeinen Theilnahme, welche derfelbe finden

ben Wir die in Folge desselben na

21 auf Uns vererbfallte ——— 24 uch, * den im Artikel l der Wiener Tongreß Acre fahr er Herzogliches Haus anerkannten Gro lichen angenommen, und wollen, daß Unsere inn ro unter der Benennung des Groß arg begriffen werden.

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daß sie Uns dieselbe Liebe, Gehersam und

Wir versehen Uns zu Unsern umme ig nterthan

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9.