1829 / 158 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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che sie Unseres ten . Vaters Gna⸗ 233 14* äangnißvollen Verhaltnis⸗ iesen (. 8 Wir Uns nach allen Unseren Kraͤsten und bestreben, ihnen Unsern Landesherrlichen ö. und Gnade zu beweisen, die Wohlfahrt der Uns von der g ttlichen Vorsehung anvertraueten Lande und Untertha⸗ nen zu befördern und zu ser gen. daß denselben der Verlust des rien milden und väterlichen Regenten so wenig als ühlbar werde. 3 Wir hiebei auf die treue pflichtmaßige Mitwir⸗ kung aller Unserer Vehorden, Beamten und Bedienten mit Zuversicht rechnen, bestãtigen wir dieselben sammtlich 2 ren bisherigen Dlenst Verhaltnissen. Aemtern und Ste 3 und wollen, daß sie ihre Dienst / Verrichtungen so 593 13 . * 2 2 e. 3 * 4 sie es nach derselben zu verant⸗

ee r itent soll in den Gesetz⸗Sammlun⸗

—— sättern abgedruckt und durch Ver

. von den Kanzeln und Anschlag an den uͤblichen Orten öffentlich bekannt gema

cht werden. Urkundlich Unserer eigenhändigen Namens Unterschrift und beigedruckten Gregherzaglichen Insiegels. Gegeben auf * 6 zu Oldenburg den 2 Mai 1829. 2 22 u gu st.“ ü v. Branden stein. Lentz. Die Oldenburgische Zeitung enthält einen Ne—⸗ eroleg des verstorbenen Herzogs, dessen Mittheilung wir uns auf morgen vorbehalten. ;

Karlsruhe, 1. Juni. Man erfährt gegenwärtig aus Konstanz, daß der Schaden, welchen der letzte Hagel ange—⸗ richtet hat, nur unbedeutend ist, indem nur die Stadt da⸗ von getroffen worden ist.

Oe sterre ich. Wien, 1. Juni. In Folge Direktions-Beschlusses der Neträlegirten Oesterreichi Gen Natienal-Vank. ist bekannt ge⸗

*

worden, daß die Dividende der Bank -Aetien fuͤr das erste dien ahrige r 20 Gulden Bank Valuta beträgt. * ien. Die G ; traf am 19. Mai 8 on Rußland Kaiserl. Hoheit

3 Am Theresia, mit ö n Sardinien aria 3 ; . 5 Töchtern und Gefolge, om, 23. Ma ĩ

—— 4 weites geheim 2 . *

den Mund schloß, und verschiedene roy und Latil 6e unter Aubern die . 50 l e Kirchen vor⸗ sthum er Nachsolge im

on Paol , m ,

rale von Regensburg.

von Du

= 8 2 partibus für Michael

len, so wie den * Gamberini, wieder eröffnet, 25 Marco, dem

Cardinal Latil

9 sopra , Quirico un iuli det von St. Prasede 2 dem Cardinal Gamberin auf den Qsten verspärte D In der Nacht vom 2isten und Frascati mehrere Lr en in er Gegend von Albano angerichtet haben, mar, welche jedoch keimen Schaden , r r dente ge ene en. 22 * e, ,, sehen. Merg , mn . ammelt 83 rgen wird Se. Heilig en hatte, um 2 zu

N l 6 vom Lateran felerlich

ane l, W. Mai.

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nen gewissen Denz, srüher ———— —ᷣ d e. Er

ischen Staat 3eitung Nr. 158.

eilig die 6 das Vorgebirge Pausilippo führende 23

nopel unter Segel zu gehe

inanz⸗Departement, sah man eines Tage hinaufreiten. Sein Pferd, welches unruhig war, scheute un warf ihn herunter; er stieg wieder auf, indem 228 roßer Ungeduld über diesen Aufenthalt gab, und trieb sein ferd noch ei als vorher an; er war aber kaum einige undert Schritt weiter geritten, als er durch eine heftige ewegung des Pferdes abermals aus dem Sattel gehoben und auf den Boden geworfen wurde. In demselben len⸗ blick ging eine in seiner Tasche befind Pistole los. 2 Schuß hatte die Tasche zerrissen, und es fiel eine Anzahl Pa 2 Unter der Menge Menschen, we rg diesem Anlasse versammelt hatten, befand sich auch ein Po⸗ lizei⸗Beamter, der nach den Papieren griff, und, nachdem er einen fluͤchtigen Blick in dieselben geworfen hatte, dem Benzi befahl, ihm zu folgen. Letzterer gehorchte, und gleich beim ersten Verhör wurde er eines höchst verbrecheri⸗ schen Vorhabens geständig. Seiner Aussage nach ist es nämlich seine urspruͤngliche Absicht gewesen, den Kö⸗ nig, bei Gelegenheit der in der een Woche statt findenden vom Hofe gewöhnlich desuchten Prozessionen, zu ermorden; da nun diese Prozessionen, weil gerade um diese Zeit ein uͤberaus heftiges und anhaltendes Regenwetter eingetreten war, nicht statt hatten, so wollte Benzi sein Vorhaben auf dem Wege ausführen, wo ihm jener Unfall mit dem Pferde begegnete, und wo der Kanig ziemlich re⸗ elmaͤßig spazieren fährt. Die aus seiner Tasche gefallenen 8. iere waren Proclamationen an das Land⸗ voll. Bei einem späteren Verhör hat Benzi wirkliche, oder was 27 wird, erkuͤnstelte Zeichen des Wahnsinns ge⸗ 8 Er hat nämlich zwar seine frühere Aussage, in ** ehung seiner Absicht, den Konig zu ermorden, bestätigt, als Grund aber angegeben, der Konig habe ihm die Hand der Prinzessin Christine, in die er sterblich verliebt sey, verwei⸗ gert, er sey demnach aus Rache und Verzweiflung zu dem rasenden Entschlusse gekommen, zu dem er sich . ekannt habe. Die Untersuchung dauert gegenwärtig noch fort, und man ist auf ihren Ausgang sehr gespannt. Die beiden Botschafter Sir Robert Gordon und Graf Guilleminot sind bereits an Bord ihrer Schiffe gegangen und warten nur auf günstigen Wind, um nach Konstanti=

n.

Neapel, 21. . Gestern lief die aus zwei Fregat⸗ ten und einer Torvette bestehende Sardinische Flottille, an deren Bord sich JJ. MM. der König und die Königin von Sardinien besanden, in den hiesigen Hafen ein, und wurde von den vor Anker liegenden Schiffen, worunter ein Englisches und ein Franzoͤsisches Linienschiff, ein Russisches Fahrzeug und zwei Neapolitanische Fregatten, mit einer Ar⸗ killer le Balve begrüßt. Se. Maj. unser Ktnig besuchten Ihre hohen Gaäste am Bord der Fregatte auf welcher sie angekommen waren; Kanonen / Donner verkündete den Augen⸗ blick der Zusammenkunft so wie den der Landung. Saämmt / liche Forts der Hauptstabt zogen die Fahnen auf und 83 rüßten auch ihrerseits die Königl. Reisenden, welche sich J 8 ellschaft St. Maj. des Königs zu gen nach dem Kö— nigl. Pallaste begaben. Die Truppen bildeten ein Spelier voi Molo bis zum Schlosse.

Spanäen.

Die Quotidienne meldet aus Madrid vom 21. Mai?, * 963 4g 4 arbei⸗ tet täglich mit den 2 assung eines . n r e.

des Herr elcher auch mit ei kiel Gesch ache besch tigt it .

Das Journal des Débats enthält Felgendes ans Gibraltar vom 14. Mai: „Seit gestern geht hier das Gerücht, daß drei Regimenter der hie en Garnison Besehl erhalten haben, sich ̃ ? —— man macht so 2 ö . 31 Ueber die Bestimmung dieser Truppen Meinungen, Einige behaupten, sie würden nach der Levante gehen, Andere, sie warden bei Lissaben landen“ .

Sie wird geweh Strada nuss genannt, weil sie e ne 8 s wa r und durch bi , , e r ne. worden ist.

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