1829 / 158 p. 7 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

; igten feierlichen Empfang Ihrer Kaiserlichen Masjestaäͤ⸗ ch . * worden war.

dicht entgegen zu nehmen.

2326 46 der namentlich vorstellen, und

geruheten, Sich auf das a,, , sie zu äußern.

ire n, , er , n ,. s zu erfre .

1. 6 8 werden. . welche sie dar⸗

rachten, wurden auf die wohlwollendste Weise entgegen ge⸗

nom ger, weng der König, Allchsbst ßöelche, nebst alten

und Prinzessinnen des Königl. Hauses, dieser Au— k 2 in Bezug auf die von der Stadt bel bieser Gelegenheit aufs Neue bewährte Anhänglichkeit ad Liebe für das Königliche Haus, Ihre Allerhöͤchste Zu— enheit dem Ober Burgermeister Buͤsching, der darauf bie Ehre hatte, zur Tafel gezogen zu werden, zu erkennen u geben. J gen neues Fest ward den Bewohnern unserer Residen; in den gestrigen Abendstunden durch die Anwesenheit der Allerhöͤchsten und Höchsten Herrschaften in der Oper „die Stumme von Portici“ bereitet. Se. Majestaͤt der König fuhrten die Kaiserlichen Majest ten in die große Koͤnigliche koge ein, wo Sie gleich beim ersten Erscheinen von deim iiberaus zahlreich versammelten Publikum mit dem lautesten Jabel begruͤßt wurden. Die anmuthsvolle und huldreiche Weise, womit beide Majestäten diese Begrüßungen auf⸗ nahmen, bewegte Aller Herzen, und in den Zwischen . Acten

,, fe bis Alethöchsten und Höchsten lch, * Preußen ist am sten . M. von Dusseidorf nach dem Aleris⸗

gewesen, einige neue Ansichten in ihrem der Werners, Kapelle bei Bacharach am Rhein

2 sich die Hof und Staats⸗Dame, 23 ö Fürstin Woltonsto; der.

Ihre Köoͤnigl. H eit die Prinzessin Friedrich von bade im Anhaltschen abgereist.

Die znwesenheit der fremden Aleerhoͤchsten Herr⸗ schaften ist auch den Gebrüdern Gropius . ung eschmackvollen Dio⸗ ussie i Ruinen

t das eine Gemälde, und das andere das sogenannte Eismeer auf dem Grindelwald⸗Gletscher in der Schweiz dar. Dem Publikum werden diese Gemälde, neben denen auch ein älteres der Hafen von Genua vorläufig noch aufgestellt bleibt, bin— nen einigen Tagen ebenfalls zugänglich gemacht werden.

Der Westphälische Merkur enthält folgenden ebenfalls fuͤr das vaterlaͤndische Schulwesen interessanten Auf⸗ satz aus Muünster vom 4. Juni; „Freudig blüht in unferer Mitte ein neues Institut auf, dessen große Wohlthaͤtigkeit allgemein anerkannt wird. Es ist die von der hiesigen hoch löbl. Regierung unter dem 20. Maͤrz l. J. angekündigte Sonntagsschule fuͤr Handwerks- Lehrlinge und Gesellen. Dlese ist vorschriftsmäßig am ersten Mai Sonntag mit 16 Schülern eroͤffnet worden, und seitdem schon uͤber 7h augewachsen, de— nen im Kurzen noch mehtere folgen werden. Es war daher schon nothwendig, mehrere Lehrzimmer einzurichten, und meh⸗ rere Lehrer heran zu ziehen. Unter den Schülern sind viele Tischler und Zimmerleute, auch Steinhauer, Maurer und Schlosser, Kupfer, und Blechschläger, Silberarbeiter, Glaser,

rama Gebäude , . Eine

Lackirer, Wagenmacher, Buͤchsenmacher, Kunstdrechsler, Blau⸗

faͤrber, Buchbinder. Ueberhaupt werden alle Handwerker aufgenommen, denen das Zeichnen in ihrem Geschäaste dienen

waren die Blicke unausgeseht auf die Loge gerichtet, die in diesem Augenblick Rußlands und Preußens stes Gluͤck in sich vereinigte. Auch der Großfürst Thron ger wurde,

kann. Diejenigen der Ausgenommenen, die noch keinen oder nur mangelhaften Unterricht im Zeichnen genossen haben,

Se seriiche Ho werden zuerst in den Elementen der Zeichnenkunst unterrichtet = in ö ö 3 er⸗ und geübt, . sie darin einige a n, 14 Alle, die ö 7 m g ; urrah empfangen. Se ar der König , 83 uͤber die Elemente fortgeschritten sind, wer it solchen Zei

.

Unifor nungen beschäftiget, welche in ihr Gewerbe einschlagen, 3 . e. der 2. 14 des St. An. . z n, , . einfachen, dann mit den zusammenge⸗ ßische Denerals Uniform und das 6 dis Pren, n so daß ein bestaͤndiges Fortschreiten innerhalb der Abler⸗Ordens. Auch die Prinzen des Kz 294 Schwarzen Graͤnzen der verschiedenen Gewerbe unterhalten wird. Schen waren mit dem St. Andreas Orden ze hn e r, Dauses sind zu diesem Zwecke die mannigfachsten Vorlegeblätter der gung der Vorstellung brach der Jubel der versan ach Veendi⸗ schönsten Art von den hohen Behörden der Anstalt übermacht unter Einstimnung des Orchesters von N mnmelten Menge worden, uͤnd mehrere werden ohne Zweifel uͤbermacht wer Kaiserlichen Majestäten verneigten Sich ens, bre den, so daß es nie an Stoff zur Beschästigung fehlen wird. ließen mit den uͤbrigen Höchsten Herrschaften ie und ver⸗ Dem Zeichnen sind zwei n und jwei nächmittagige

Heute Vormittags um 11 id? hatte die hiesi Daus. Stunden gewidmet, wodurch offenbar anhaltende, gleichfor⸗

sen unter Begunstigung des schönsten Weiters 262 Varnt, mige Uebung, mithtn deste scheller und sicherer Jerrigteit Ehren Str. Majestät des Kaisers von Parade ben irt. wir. Dazu kommt eine vormlitägige ünd eine

höchsten Herrschaften wurden bei S * ——— nachmittaͤgige Stunde ur Uebungen im n. Schdn⸗

ĩ ufertigen von Kostenanschlägen, k ng re. 1 Se R n nn, freu, dern im . r, 3 22 er d. 1 Kaiser Bicjenigen, welche noch im Rechnen zurück sind, 4 . dem König geführt, und von dem Gre en, . k unterrichtet und geübt. Die Arbei⸗ anwesenden age. Feiler. wedelt, den sämmtlichen hier Rr e Schüler werden aufbewahrt, um bei bffentlicher Prü= einem jane des Königlichen Hauses K.K. H. H. und fung vorgelegt ju werden, wo sich dann eder von den Lei— vor dem ir Officer, Corps begleitet, die auf dem Plate ien diefe Anstalt berneugen kann.! n R Palais und dem Opernhause e r i . am 253sten v. M. in Liebenwerda [z Se. Masens in Augenschein genemmen hatten, setzten Sich Vei dem ö M. nwerda (Reg.

Ven. Merseburg) abgehaltenen Wollmarkt sind 103 Cennet einschürige und 26 Centner zweischürige Schaaswolle einge⸗ gan ä. ang * 90 6. einschürige zum Preise von 9 Rihlr. gr, und 15 Centner zweischürige zu 36 Rihlr. 20 Sgr. verkauft worden. .

„, Tcnng seikst an die Spitze der Tru p ppen Ihre Mayen * ajestär dem Kaiser vorbeijufũhren' den e ffn, e wie er. und JJ. KC. Hh. die Kron, auses, befanden Ren Prinessinnen des Königlichen aaten, in den 1 Müergöchst und Höchstdero Hof⸗

urchlauc t, um ? Fran Furst Aus Breslau wird 2 3

; 5 'stin von Liegnitz unterm 2. Juni über den dor, sehen. Se. Mase nn 83 8* die sem är mit i tigen Wollmarkt ferner gemeldet; „Die Vermuthung, daß rals Uniform ĩ fer war in Prenßischer Gene, der dlessährige Frübsahrs Wollmarki sedeutrnd weniger Wolle

6 ; kun, ung * * . . . Thron⸗ und Höͤchsten Herr hr Nack a ia sind di Aller böchsten

* cha —— Dochsi iese ben r don tier nach Petsdam gefahren, 30 von hsen

den Kaäusern darbieten werde, als in früheren Jahren, scheint sich zu bestätigen. Im vorigen Jahre 4 Masse des aufgelagerten Prodnttes 52, j6z Tentner; bis heute wo * die Zufuhr im Großen als beendigt augesehen werden darf,“ Weimar * Enigl. Hoheit dem Groß her berechnet sich die ganze zu Markt gebrachte Wolle erst auf 2 oheit zusamment teffen 18 dessen Gemablimn Kalserliche d, 71 Centner. Aucländische Köuser benden sich in gro6

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4. und d Vꝛautpaar bei dessen 8 me nnen das Daurchlauchtigste Fer Agzahl hier und ist die Stadt berhaupt von Fremden de mn Potedam begrüßen werden. selt einigen Tagen sehr besucht.“