. Durchteise nach 24
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Kirche in unserm
—— der Kirche gestiftet hat. Nach der
Zwischen⸗ Instanz und sind den geistlichen Provinzial⸗Behoͤr⸗ den bei eordnet, daher ist von dieser Einrichtung auch keine Verwickelung des Geschaͤfteganges zu fuͤrchten. Die Dienst,;
ehrwürdigen Zwecke der — Kirche in Thätigkeit 2 ihr wichtiger Beru am
Se. Majestãt der 3 — dem (im vorgestrigen
nten, jetzt ö. nach Hamburg begriffenen) ersten ,. 136
Dampf⸗Schifffahrts/ Gesellschaft den Namen „Berlin“
— Durch den interimistischen 283 der in on, n von Redern, i
gesetzt werden können; hi
Blatte der Staats Zeitung erw
ter Allerhöchstet Genehmigung Sr. Majestat der (! veranlaßt werden, heute Abend im weißen Saale 13
— An Nr. 118 und 121 der 2 — Preußischen reiherrlich von Hut⸗
Staats Zeitung ist des Ankaufes der lenschen Semälde⸗ Gallerie zu Wurjbur
Buchhandlers Herrn Reimer hiefelbst Erwahnung eschehen.
D Es gereicht uns zur besondern Genug
Samm ung selbst unsern Lesern folgende interessante Nrti—
n aus gäter Quelle mittheilen zu können: Die Huttensche = ke e nm nrg, deren Hieherverpflanzung von Würzburg — Isteht ist bereits vor mehreren Generationen gestiftet 83 Grunder derseben war der Groß Ohelm des ler ten
er Zeit . is. ser scheute ne , w werben, z welchem Ende er! während se halts in Rom, theils seĩ Ankäufe machte ders in spaͤterer e we j Hand die Sammlung mehrere
29 Nummern während die Deursch.
len. Außerdem sind noch 12 Bilder von stern vorhanden.
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äußerte Seine Zufriedenhest mit den getroffenen Anordnun ,,
9 8 5 1 lthätigsten Einfluß auf die evangelische wickelung den 24 . eg
t des evangelischen Kirchen Wesens in ihren Bezir⸗
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) 4 sen in Holland machen ließ e enthält) häufige Re derländische Schule, sowohl der 3 ef ist auch die Nie,
Stücke nach, bei weitem die ra n 82 2
nische 61, die Franzoͤsische 30 und die Gr 6
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f von Speyer. Die⸗ allerie⸗Bilder zu er⸗ ines langen Aufent⸗ theils aber und beson⸗
panische nur 4 zäh ungenannten Mei⸗
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Tonversationsbilbern, worauf der Sammler wen ga, e, de geen gh! .
Die Sammlung enthält im Ganzen neben einer nicht e,, . ersten Ranges e lig W. 2 durch⸗
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er fehlen wenige von den am meisten ge n Namen ö *
. Bedacht Daher vermißt man etzu, Uchterveld, Netscher u. A. Dennoch ist e G, tung keinesweges gäͤ vern Kill gen, wie die Namen Adrian und Isaac Ostade , rsten findet sich eins der vollkommensten Bilder, die aus seiner Hand hervorgin⸗ en), Teniers, Le Due, Droogsloet, Ecksout, link, Molen, er, Pelamedis, Rembrand, Rubens, Rykeert, otter, Schel⸗ ken u. A. beweisen. n . Darstellungen sind hin⸗ egen uͤberwiegend, und auf diesem Gebiet wird man schwer⸗ ich irgend einen der namhaften Meister vermissen, von de— nen öfters ausgezeichnete Werke in mehrfacher Zahl vorhan- den sind, wie sich denn z. B. sieben Bilder von Wynants vorfinden, denen eines durch Adr. v. d. Velde staffirt, schwer⸗ lich ö seines Gleichen finden möchte.
uch an Schlachtstuͤchen, Jagden, Stillleben, Viehstuͤcken, und Marmen ist mehreres Vorzuͤgliche vorhanden, wie die Namen: Huchtenburg, Bourgignon, van der Meulen, Sayers, Fyt, Hamilton, Hondekoeter, Rudhardt, Rachel Ruysch, de Heem, von Os, v. Aelst, Berghem, Abr. v. d. Velde, du
Superintendenten wird schon jetzt von Allen, die mit Jerdin, Bonav. Peters, Simon de Vlieger, Th. Wyk n. A.
erkennen lassen, wenn gleich auch hierin geringere Vollstän⸗ digkeit sich zeigt, und mancher der bessern Meister vermißt wird.
In der deutschen Schule finden sich außer einigen Gwei⸗ selhaften) Bildern von Albr. Duͤrer, mehrer: 242 — Denner, Elzhenner, Holbein, Franz und Wilh. Kobel u. m. a.
Aus der Italienischen Schule enthält die Sammlung wenig Vorzügliches; doch findet sich eine Grablegung Christi;, was der Catalog als eine Arbeit Tizians angiebt, zwar nur ein Miniatur ⸗ Bildchen, das aber unverkennbar den Stempel der Meisterschaft i. Auch findet sich eine Mutter Got⸗ tes, welche der Catalog fuͤr eine Arbeit Leonardo's ausgiebt, die aber unzweifelhaft von Freno, Frencia herrührt, jedoch zu seinen schwächern Producten gehoͤrt. 5
Die Franzoͤsische Schule enthält Werke von Callot, Claude Lorrain, Lorgilluire, Nic. Poussin (von diesem ein Bild von der seltensten — Caspar Peussin, Jo⸗ seph Vernet; auch das Portrait Napoleons von Gerard, ganze Figur, lebensgtoß in vollem Kaiserstaat. Von Spa-; nien sinden sich 3 Murillos und 4 Diegse Valesgue;.
ie Bilder insgesammt 2 ubrigens äußerst schön er⸗
lten und ohne irgend bemerkbare Retouchen. Die Samm⸗ ung selbst, deren Erwerbung den Stiftern notorisch gegen 300,000 Fl. Rheinisch kostet, wurde vor mehreren Jahren von zwei dazu berufenen Kunstkennern auf 122,000 Fi. 53 würdigt, wobei die Abschätzung im Einzelnen theilweife viel zu hoch, jedoch häufiger noch nach viel zu geringem Maaß— stabe, nach der Meinung des Berichterstatters, festgestellt wurde. Da diesem übrigens nur wenige Stunden zur Be, schauung der zahlreichen Sammlung vergönnt waren, so duͤrfte Manches übergangen seyn, Anderes nach sorgfältigerer Betrachtung und Prüfung sich berichtigen lasse⸗ ;
— Breslauer Blätter enthalten Folgendes: „Der ett beendigte Wollmarkt hat folgende Resultate gegeben; UeVberhaupt wurden 13,836 Züchen, im Durchschnitt zu 37 Centner gerechnet, mithin 18. 126 Centner eingefuhrt, wovon allein aus Schlesien 41,250 Centner, und 71236 Centner aus dem Großherzogthum Posen waren. Die Preise stellten sich wie folgt: e mn, extrafein 3 125 bis i35 Rihlr, hoch feine S0 bis 90 Rthlr.. mittelfeine à 7 bis 83 Kehir, Mittelsorte à 60 bis 60 Rthlr., ordinaire à 45 bis 50 Rthir. Zweischuͤrige, welche diesesmal die meisten Kenfer fand, extra— feine à 45 bis 509 Rthlr, feine à 40 bis 45 Rihir., mittlere zt bis 40 Rthlr. Dei der Seehandlung wurden 1500 Centner deponirt und 1000 Ctnr. bei der Hamburger Bank; bei der Landschaft wurde nur wenig eingesetzt; wie viel au' ßerdem nicht verkauft worden, ist schwer zu ermitteln; man will behaupten, daß noch keinen Markt so viel Wolle unver- kauft geblieben, als auf diesem letzten. Die Preise waren im Ganzen 8 bis 12 Rthlr. pr. Eentner geringer als im vorigen Jahre, obgleich es nicht an Käufern i hatte; einige Producenten, welche Gelegenheit gehabt hatten, einige Tage vor dem Beginnen des Marktes zu verkaufen, haben etwas mehr als das vorige Jahr erhalten. Die vor⸗ züglichste Wolle soll gehabt haben, das Deminium Dambraw, Oderberg, Sobow, Panthenau, Panthen, Klein⸗Oels und Mantze. Die verminderte Quantität der geschornen Wolle