1829 / 163 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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habe. Der Herzog v. Wellington erwiederte, daß, nach, haͤlften Aufschluß erhalten und etwas Weiteres na dem einer der iar durch die Aussage eines Mitschuldi⸗ r, e 1 ihrem Schrecken, daß es . gen . und hingerichtet worden, es nun un, Verlust ihrer nnen sey, den sie z att 5 ey, diesen M r. auf dem Wege des denn die frommen Frauen hatten sich, um den jüngen Schi— Gesetzes selber zu verfolgen. Mehr, als geschehen seyn, loh durch wohlgefaͤllige Geschenke zu igen, das Schoͤnste konnte nicht gethan werden, und gebe er dem 33. Beste se mitge eine nicht die w . daß die Gerichts⸗Beamten in Schott, weniger als 300 Pfd. Sterling in baarem Gelde. Es steht land alles Mögliche gethan haben, um die Untersuchung so nun dahin, ob die verlassenen Themänner darin eine Schad⸗ weit, als es nur anging, zu führen. Nächstdem trug nun loshaltung' sinden werden, daß fie jetzt die Wirthschaft und der Herzog von Wellington auf die 6 Lesung der die kleinen Angehdrigen, die ihre Frauen zuruͤckgelassen, sel⸗ J . dem er zuvor auf die gegenwartige Mangelhaftig 55 4 der Durchschnitts- Preis des ens in dieser W Polizeiwesens aufmerksam machte eine i ,, sich wieder um . Shi 8 gehoben 56. so ———

die, wie er sagte, den edlen Lords schon auffallen müßte, daß der Zoll in er Woche auf 10 Sh. J . ö , , . . e. . en 2 . . t 2 = * ; lich die Za er Verbrechen sich vermehrt e e aus * J 222 ; . i. 1 1826 2 dem ö 387 ; DO 3 s 2. = a 2 ervor. wurden nam n dem letztgenannten Jahre ürzburg, . rn Abends um 8 Uhr sind 2539 und in dem ersten 3509 Verbrechen in der Haupt KK. und der Prin a . 8 stabt begangen. Dabei habe nicht etwa eine besondete Art à ffen. ich der Graf von chen mehr zugenommen, als die andere, sondern v. Redwitz;

sich auf gleiche Weise vermehrt, Um so wichtiger w. , die Verminderung der Verbrechen durch eine gute 23 2 Polize 9 bewitken, als man mit dem Wunsch umgehe, die nach Brückenau abgereist. 3 n hier ein 3J. EapitalStrafen, fo wie überhaupt die Strenge der Strafen. KK. HH. die Prinzessinnen Mathilde, Adelgunde, Hilde⸗ in allen ihren Gradationen, so viel als möglich verringern 6 lexandra und der Prinz Adalbert. In Ihrem Ge—⸗ 9 koͤnnen. (Hört, hort) Unter den Rednern, die sich folge werden Sich befinden die Freiin v. Rottenhof, die er den Antkag vernehmen ließen, befanden sich auch die Freifrau v. Redwiß, und Frau v. Livio. Am 11ten kommen Lords Holland und Eldon. Es wurde jedoch haupt ächlich JJ. MM. der König und die Königin wieder hier an, nur der Einwand vorgebracht, daß man die Bill dem *. 2 Sich am 15ten nach Bruͤckenau.

erst so spär, da die Sefston schon fast beendigt sey, vorgelegt habe. Lord Durham sprach sogar den Wunsch aus, Laß in Zu, die

kunft Arrangements mit dem Unterhause getroffen werden Ihren Durchlauchten dem Herzoge, und der Herzogin

sollen, wodurch festgesetzt wird, daß viele Bills, die jetzt von Nassau zugebracht hatten, sind

In der Regel bei den Gemeinen juerst vorkommen, in Zu, heute Morgen von hier abgereist, und werden Sich nach kunft den Lords 27 vorgelegt werden sollen. Es warde einem zu Biebrich bei Sr. Herzoglichen Durchlaucht einge⸗

dad Ulebelstand vermieden werden, daß gegen Ende nommenen ruͤhstuͤck nach Bad Ems begeben. h . ,. Bills im Oberhause . n ; ian x 2 * *. sung der Polizei, m,. , , ö

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Lefung wurde auf den 10. Juni festgesetz.

; London, 5. Juni. Der Herzog von Cumberland speiste gestern Mittag bei Sr. Maj, dem Koͤnige. ; Es sind eine große Anzahl Einladungs⸗ Karten zu einem

Mittagsmahle erlassen worden, das Se. Maj. der Koͤnig am 19ten d. M. geben werden. . Gestern, als au seinem Geburtstage, empfing der Herzo von Eumberland die Gluͤckwuͤnsche des Herzogs von Wellin ton und vieler Personen des hohen und niedern Adels. Herr von Sarmento, der im letzten October als ei ö in der Commissaire nach Brasilien gereist war, die den Auftrag erwunderung ü hatten, mit Dom Pedro wegen Portugal zu unterhandeln, tung zu erkennen ist vorgestern wieder hier eingetroffen. Dle ven ihm mit⸗ darin über gebrachten. Depeschen sollen von einiger Wicht gkeit seyn; auch sagt man, daß in Folge derselben der Aufenthalt der jungen Königin in England verlängzrt werden durfte. Dem Vice Rektor der Univerität von Coimbra, J. M. de Andrade, e ne von ausgezeichneten Kenntnissen, der in Portu ie große Achtung genießt, ist es gelungen, sich den Verfolgung Regierung zu entziehen, und vor 2

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einigen Tagen in zu landen. ; ö i , . ir Robert e llon in Kurzem sei⸗ . nen Nang ir rmer wieter erhalten, ö hatt

Die Stadt Gravesand und ihre Umgebungen wurden vor esniger Zeit in große Unkuhen dadurch versetzt, daß ploz⸗ lich und zwar an demselben Tage und auch fast zu derselben

Stunde, die Frauen sehr vieler respectabeln Maͤnner ver

schwunden waren. Sie ließen zum Theil sehr ansehnliche . zuruck, und kein Mensch wußte anzugeben, aus wel⸗ n Grunde und wohin sie eigentlich sich entfernt ie,

Erst mehrere nachher, da einer der verlassenen maͤnner seine ziegermutter in Herfortshire aufsuchte, um ö . . von dieser, wo möglich, Aber den Aufenthalt seiner Liebsten New⸗York, 30. April. Der Richmond⸗Enguirer Etwas zu erfahren, hörte er, zu seinem nicht geringen r enthalt einen Artikel, der im gegenwärtigen Augenblick nicht staunen, von ihr, daß ihre Tochter so wie die übrigen Da= ohne Interesse ist. Er widerspricht nämlich der Behauptung, men, deren plötzliches Ver schwinden die fröhlichen Bewoh- welche die Zeitung der Vereinigten Staaten in Philadelphia ner von Gravesand in so tiefe Betrübniß versetzt hatte, aufgenommen hatte, daß man den Präsidenten mit Gesuchen auf einer Wallfahrt nach Ashten sich, befänden, um um ungen sehr belästige, daß man ihm selbst in fei. dort die Ankunft des jungen „Schiloh“ Messias) zu nen stunden keine . und sich in seine Zim. erwarten, den die Anhänger der bekannten 8 und mer dränge, um seiner habhaft zu werden. Der Enqutrer Stifterin einer Religions-Secte, Johauna Southeote, für fährt unter Anderm als besten Beweis gegen die Grundlo⸗

Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.

cinen bevorstehenden Tag verkündet hatten. Nachdem nun x r die , , , über das Schicksal ihrer Ehe⸗ . j Beilage