1829 / 166 p. 7 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

nem Tuͤrkischen

ö

K

. *

3 den sollen.“

*

derem

Die Türken schreiben sich dabei den Sieg zu,

Smyrna, landen, und zur Verfügung der Pforte gestellt wer⸗

nachteilig

ilien

gerte seine 2 2 sich ein Wortwechsel

k er egg in die heftigsten Drohungen uͤberging, indem er

Sohn die Herausgabe seines ihm gebührenden Erb— theiles mit Hartuͤä tigkeit forderte, und durch die fortwäh‚ rende Weigerung des Vatertz gereizt, so weit ging, mit sei⸗ . (eine Art Dolch) auf den Vater

einzudringen. uf dessen Huͤlferusen kam die sich in der

Nähe befindende Dienerschaft herbei, und verhinderte 24

eben zu rechter Zeit weiteres Unglück. Der . aber 3 einem Arnauten die Pistole aus dem Gärtel, und feuerte sie nach dem Vater ab ohne 6 zu treffen. Sodann verließ er das Zimntet, und begab sich zu feiner Mitter, welche, ven ihrem Gatten getrennt, ein anderes Haus bewohnt. Der Vater, entrüͤstet durch den Fre— rel Tieses unnatüclichen Sohnes, beschloß sofort, denselben völlig zu enterben und ans dem väterlichen Hause zu ver— banner doch hen ö. bei Abgang der letzten Briefe die noch nicht verlassen. 2. 83 Zeitung enthaͤlt folgende Schrei⸗ ben: „Ven der Servischen Gränze, 25. Mai. In Belgrad wird von einem blutigen Gefecht gesprochen, wel, es am 16. oder 17. Mai bei Prawodi statt e. habe. h der en jedo Groß Wesir, der in Per son das Corps befehligte, 283 9 benutzen können, da er die Anzeige erhalten, daß die Haupt⸗ Armee der Russen auf Silistria marschire, worauf er sich nachdem er 24,009 Mann Reiterei zu Behauptung der An bei Prawodi zurickgelassen, auf Schumla zuruͤckgezogen um Silistria näher, und im Mttespunkte der Opera⸗ tionen zu seyn. Auch bei Idos sollen die Tirken bedeutende Streitkräfte gesammelt, und ihr besondercs Augenmerk auf Sisipolis gerichtet haben. Nachrichten von der Wallach i⸗ 1 in e wollen 1 * 6 in Folge eines Aus fal⸗ aus Widdin, zwischen diest r sen zu einem hartnäckigen 0, . 3 . zwar die Türken zurückgedrängt, die vermeintliche Absicht der Russen aber, * diesem Punkte über die Donau zu geher fuͤr diesmal vereitelt worden sey. Die officielle * 2 der Russen werden den Maaßstab liefern, nach welchem . ? Nachrichten zu beurtheilen sind. Zu Belgrad wollte en. noch immer behaupten, daß der Großherr zur Armee 6

werde.“ * ̃ 30. Mai. e, , . aus Alexandria:

e Trier melden, daß der Pascha von Aegypten ruypen etaschissen

lasse, welche, wie es hieß, an der Küste von M

atolien, unsern

DVDereinigte Staaten von Nord-Amerika.

Nen Dart, 39. Arril. Der Staat von New Yo * 19 . 3 Kriegs Vorrathshaͤuser und die . al igen Festuggewerke ven Staten, Island, die zur Be eee der Stadt New⸗Yors erbaut wurden. In den Ar, , befinden sich gegen? 15, 0h) Flinten und eine verhält, . Kanonen, Pulver, Kugeln und an, Geraäthe Auf eine Anfrage ö ge des Hauses der Repräsentanten an den mr , , des Krieges, eb der tägliche Gebrauch gei— 1 * ätränte in der Armer der Vereinigten Staaten auf tn ans Weise von FRäutzen sey, Rattetè der Staate Sen nen Bericht ab, in welchem nnter andern die Mein mig 6 ußert wird, daß der gewèhnliche Gebrauch starker Getränke, elbst in mäßigen Gna tit Lien, Ungefund sey, jedoch weniger far Seldaten und Per sonen, die in bestandiger körperlicher Thätszteit sind; das es gefährlich sey, die Armee bem Gebrauch starker Getränke ol lich entwohnen zu wol⸗ len, und daß Lie Üünnrählgkeit Cer Soldaten der Vereinig, ten Staaten nicht von den ihnen täglich gereichten Brandt⸗ —2— sendern daren herradece, daß sie sich außer⸗ 8m n kauften. Der Derich tee statter tragt schlöeß⸗

3 . ; 3 . * ö ö ö K . 3 2 2 lich darauf au, nicht nur, wie es bisher der Fall war, des⸗

macht, daß er Aemter entsetzt habe.

**

war zu verstehen 6

2. 3 ö . 2 2 2 .

2 Brandtwein ablassen, zu . ? nur e ee, lee g an

.

en di, Tre g,, heit zu bemerken seyn, kan

gegeben, d soche Abst r eu f ire Tf e, Freunde nicht bestaͤtigen würt weges diese angebliche Großmuth ner so herausgestrichen zu werden.

* en Stimmen und mit Recht be⸗ hauptet worden: daß eine uͤbertriebene Schätzung gewisser Richtungen den Kuͤnsten nicht minder 32 ; könne, als kalte Gleichgul Tonsetzer 3. B. dadurch verführen, krankliche Sentimentalitat der

und dem ausübenden Virtuosen gilt nur zu oft das winden willkuͤhrlich ersonnener en rn ln, 6s , fuͤr den höͤchsten Triumph der Kunst.

on diesem Irrwege rr an die Stelle heilbringenden Manier den ächten Styl in seine Res zusetzen, ist in der That eine Erlösung von dem R der Kin. Dies hat das Publikum durch die Weise anerkannt, wie es Demoiselle Schechner gestern Schweizerfamilte aufnahm und ihr Beifall spendete. besitzt, wie keine, die geheimnißvolle, wunderbare Kraft, mit wenigen Tonen der Seele ganz zu bemächtigen, und sie in einen Zustand zu versetzen, wo Schönheit, Wahrheit, Sitt⸗ lichkeit in unzertrennlicher Einigung und Verklärung erscheinen,

.

und uns weit über das erheben, was wit im gewöhnlichen

Laufe des Lebens wohl als die Gränze des Denkens und Empfindens bezeichnen. Nur hier ist das Höchste der Kunst, was gar nicht uͤberschaͤtzt werden kann.

Doch wurde der bloße Ton, ob er es?) mehr vermag als das bloße Wort, nicht wirken,

wenn Demoiselle Schechner nicht durch ihr treffliches * den Eindruck erhöhte; und wiederum könnte beides 2

reichen, wenn es ursprünglichem Gefühle verbun,

2. ere, s rauf ber ö . 853 36 ;

egabtes Wesen ha ichten, .

leer s hen Weib; icht als letztes Gebot hingestellt:

Du sollst Vater und Mutter verlassen und deinem Manne,

sondern deinem Berufe anhangen. Dies Gebot ber iche Suͤnde.

ine u ;

ee . n e. 2 i —— der achte n, nicht ohne Heimath sich in aller Welt

8 ien er gehört dahin, wo die ——

der edelste Wetteifer, die ächteste Anerkennun

ne die vielseitigste Earwichke ung moglich un Sia versteht, was . andeuten wellen; möchte die Di— rektion, und vor ;

llem Demois

ge e, 2 selle Schechner selbst, gleicher

. RNachtichten aus Warmbrunn zufolge wurde daselbst am ten d. M. fruͤh an dem Mine . i. des großen Bassins eine Veränderung bemerkt. Das sonst klarè Was⸗ ser erschien namlich blau schimmernd und molkigt. In der Nacht vom 2. auf den 3. Juni wurde der, in der Ka⸗ pelle auf der Schneekoppe wohnende Kasfetier Siebenhaar

werten

Empfindung, Schwulst dem wahrhaft Erhabenen vorzuziehen,

5 ?

(wer erkliet⸗

.

größten Hulfs mittel,

.

2

8

*.