1829 / 169 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

das den Mlngeln dieses * . . . ee. se e en, e. . 98 arlamente Sachen entzogen 1 2 . 24 oe ,. oder auch ihrer Unbe⸗

* Stadt, oder eines besonderen Di ehen.

nsere Zeitungen geben von diesem Werke Auszüge, und stim⸗ men, je nachdem sie einer Parlaments⸗Resorm geneigt sind oder nicht, in das Lob oder in den Tadel desselben.

„Nach Berichten aus den Vereinigten Staaten,“ heißt es in der Liverposl⸗Times, „vesinden sich die Fabriken in Massachusets und den benachbarten Staaten in sehr schlech⸗ tem Zustande und rere haben sich, in al er, letzten Tarifs, e , gesehen, ihre Arbeiten einzustellen.“

Heben li von Aeg hpten läßt gegenwärtig zu Kairo

verbesserte Arabische Typen gießen und mehrere Drucker⸗ pressen beschäftigen. Es sind dort in der letztem Zeit meh rere historische, militairische und sonstige wissenschaftliche Werke erschienen.

Schweden und Norwegen.

Christianta, 8. Juni. Nach einem officiellen Be— richte des hiesigen Stadtphysikats an die Untersuchunge⸗ Commission wegen der hier am 17. v. M. vorgesallenen Unorduunngen, sind bei jenem Anlasse 5 namhaft gemachte * verletzt worden, unter denen ein Student und ein vokat. Am 17. v. M., Abends, wurden 6 Menschen ergriffen und in Arrest gebracht. Drei derselben sind darauf ohne Vor⸗ bel ein Studiosus aber bis weiter entlassen worden, wogegen in A n und ein Dienstbursche sich noch fortwährend in Haft befinden. 2 . t ein reiben an den Gene⸗ ral⸗Masjor, = ; 1 kae e , dieherg, in, ösenilice Dlittee

den 3 mit einem hiebe 2 e 2 von St. Majestaͤt dem Könige n , for en, ĩ. wegische Studenten ihn uicht geschuͤtzt habe, so habe er sich bewogen gefunden, diese Uniform abzuliefern, indem er nicht gesonnen sey, eine so gering geachtete Kleidung langer zu tragen.

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Danemark.

Kopenhagen, 13. Juni. Am Mittwoch (den 10. d.), Morgens 6 Ühr, sind Se. Majestät der König auf dem K.

Damypfschiffe „Kiel“ nach Lonisenlund abgereist. J. K. H. die Kronprinzessin Caroline, so wie JJ. KX. HH. die Prinzen er Carl Christian und Frederik Ferdinand begleiten

erhöchstdieselben. Im Gefolge besinden sich der Ober;

Kamme und Ober-Hofmarschall v. Hauch, der General⸗ Adjutant v. Bülow, so wie die Oberst⸗Læicutenants v. Schow, v. Steinmann und v. Rothe, und die Majors v. Abraham son, v. Ewald und v. ** Auch der Chef des Inge⸗

nieur Corps, General⸗Maser v. Kragh, und der Chef des

Artillerie Corps, General⸗ Major v. 26 begleiten Se. Maj. K. H. die Prinzessin Wilhelmine begleiteten S. Maj. bis Dragog, woselbst das Dampfschiff um 7! Uhr ankam, und J. K. H. wieder ans Land stiegen.

Ber Major Prangen, vom Ingenieur Corps, ist von hier nach Holstein abgegangen, um einer Eemmissten beizu⸗ ten, die, dem Vernehmen nach, ihr Gutachten darüber abgeben soll: vb die Wegellnie der von Kiel nach Hamburg anzule⸗ enden neuen Künststraße über Bernhövde oder Neumün ster

en solle. Auch heißt es, daß alle andern Wege ⸗Projerte, ich die beabsichtigte Wege ⸗Anlage eines Privat- Vereins 2 . Hamburg über Oldesloe, desinitiv abgelehnt . * Jahre sind aus Danemark und den Her⸗ ) mern ins Ausland ausgeführt werden: 36, Tonnen iii Tonnen Malz und 2, 111,929 tes Korn, so wie außerdem 126, 783 Tonnen

1 0 . Landau im Kreise, 8 Daiern uud die Königin kemnen 23 **. weilen bis zum 10ten. Große V ;

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K von an, ver /

des Königs von Fr .

Der Postbote aus Franken meldet aus Lichtenfels, 12. Juni. Bisher hielt man die d bis Weischenfeld und Por⸗

Am 12ten werden

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inigen die fränkische Schweiß genannt) für Fundgrube von . eltenen Versteinerungen. Die en Erfah⸗ rungen aber haben Eee, daß die Geisberge bis Grei stein hinauf und die 1 Meile hinüber bis Sxe . ebenfalls dergleichen Produkte enthalten, die durch Nachfor,

um Muggendor n ene die vorzuͤglich Urwelt und

schung und Aufgrabung zahlreich ausfallen durften bei

8 hat der 1 Geier, ein . *

forscher und Physiker, ein verstein Ichneumon gefunden,

wovon das lar schöner ist, als das vor einigen Jah⸗

ren in dieser Gegend entdeckte. 66 Türkei.

Der Nürnberger Correspondent schreibt Nachste⸗ w „Da reitbare rkische Mannschaft im n Schumla verlegt, theils durch Schwerdt und 2 aufgerieben worden ist, so glaubt man jetzt einen Aufstand der lange gedrückten Christen in Mazedonien zc. näher als je. Eine Bewegung dieser Art würde des Erfolges gewiß seyn, sobald die r fn sich in den Besitz van Soyhia gesezzt 3. werden. Im Allgemeinen wurden die Christen in den

ürkischen . es nicht ungern sehen, wenn d. aus Nachgiebigkeit gegen Britische Besorgnisse, den iff auf Konstantinopel verschieben wollte, um dafur mit o größerer Leichtigkeit zu ihrer eigenen Ve in Hellas,

Mazedonien und Albanien die Hand bieten zu können. Der Kunstgriff der Tuaͤrken, die Russischen Heere in ihren größern Operationen . stete Angriffe auf ihre

tellungen ausjuhalten, macht Kampf auf beiden Sei⸗ ten sehr mörderisch, allein gerade diese Angrissetühnheit in roßen Massen wird den Muselmännern am Ende 4 en bereiten. Da die Uferquartiere an der Donau so viele Fieber veranlassen, so n,, der Russen um

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1 1 ch 4 3 1 phia von großem Nutzen seyn. Dort . die 2. . 1 gazine, und die Zufuhr von Salonichi her konnte den Ti ken da leicht abgeschnitten werden. Das , 41 des Kuͤstenmarsches der Russen scheint ihr Mangel an Transportschiffen; denn das Schwarze Meer ist 1 ode, und —— nicht so lebhaft als die Ostsee. Auch sehlt es an guten Matrosen und ᷣ— * Der Courrier de Smyrne theilt folgende altere Nach;

richten aus Konstantinopel vom N. April und 4. Mai mit: „Der Greß⸗Wesie hat angefangen, die Truppen in Dewegung zu setzen. Hussein⸗Pascha hat bei einem E auf ein vorgeschobenes Russisches Corps, das sich in z von * gesetzt hat, eine Anzahl Gefangene gemacht, 55 der selben, worunter sich einige K saken - Off * befanden, sind hier angekommen, andere nech erwartet. Der tapfere und bei den Soldaten beliebte Obe . der regelmäßigen Truppen, Halil⸗Pascha, hat den Befehl, Varna mit ansehnlichen Streltkräften anzugreifen. Ein Corps wird gegen Prawodi marschiren, um die Nussen, die diesem Punkt nür mit Schwierigkeit Hülfe senden konnen, daraus ju ver treiben. Der Feldzug * nunmehr für die Tärken während der Feind noch nicht über die Dsnau kann, da ef ihm an Trangport⸗ Mitteln zu fehlen scheint. Wabrschei lich wird derselbe daher bedeutende Operationen nicht srüt als im vorigen Jahre unternehmen können, und mit Colonnen erst im ir, Sommer, wo die trägliche Hike viel Krankheiten er . und den daten seiner Energie beraubt, am Balkan ankemmen. Die Tuͤrkische Garde ⸗Cavallerie steht in der Umgegend

onte Grande und bei den süßen Gewässern, 8 h 9 4 sind. Die Jufanterie wird sich de lagern; ein Theil derselben wird seine Zelte bei Kaserne aufschlagen, die von Sultan im erba ter von den Janitscharen zerstört wurde. Der

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werden Em⸗ pfange Ihrer Masestaten getroffen. Wie bei Ana ** Reife

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