1829 / 169 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

leichten Cavallerie und Bruder des Grafen von

32 . 31 r AIIge meinen Preun sischen t * 2 5 j ** 2 2 i g ü m, 26 ö unckenm in der Ver inun des Pulvers sehr eschickter

. bei dieser Fabrik ange den 4

r ne Tn, 3 9. *.

raskier hat auch zwei neue F angesteñt;

o ourat, er von der

der Eine von ihnen ist Herr von 4 ; .

i eneralstabe der Franzoͤsischen Armee mit Aus—

, n hat ihn, den die Lust zu rei⸗

sen hierher führte, dem Seraskier als einen i er, 2ss.

cier vorgeschlagen, dieser gab ihm daher den . eine

Anzahl i Leute aus den vornehmsten Familien n tinopels zu unterrichten. Der zweite neuerdings ange le

iemonteser, Riva, der lange in 66 . 2 27 derselbe war schon im vorigen 336 in dem Dienste des Sultans, wurde aber im Lager

la entlassen. Jetzt übt er in Eski⸗ Serail die

635 8 allen gr, . . Der Seraskier ist vorgestern Abend 1 . s 3 a 3 gen, um das , une r n er, e. e,, ** . trotz seinen stebzig Jahren eine rmidetẽ , keit, und den Enthusiasmus cines jungen e. Dald führt er bei den Manseuvres seiner Trup— den Befehl, bald stellt er 9 selbst in ihre Reihen, um * Eifer anzufeuern. Sein Adoptiv⸗Sohn Mehemet Bey, ein talentvoller Officer. unterstüt ihn thätig. Auch be Ober / Lehrmeister, Herr Gaillard, verdient 6 Lob; er hat u der militgirischen Organisirüng der Turkischen Truppen ersten Grund gelegt. Bald nachdem der Befehl zur Bildung regelmäßiger Truppen gegeben worden war, kam er von Krajowa mit Empfehlungen des bortigen Franzoͤsischen General Consuls, Herkn David, hier an; Letzterer ist ein alter und genauer Freund des Seraskiers, der damals Ka⸗ an Pascha war und mit seinem Geschwader bei Metelin ag. Zu dieser Zeit trat Gaillard in Tuürkische Dienste, und hat in drittehalß Jahren sechszig Bataillone eingenbt, von denen dreißig am Balkan, zehn in Asten und ehn in der Umgegend von Kenstantinopel stehen. . Gaillard wird ein vollständiges Lehr, Corps von

fi⸗ und Unter⸗Offiecieren errichten, welche die .

rmee ausma und die ungeheure Masse un, regelmäßiger Truppen der militairischen Tactit gemäß bil⸗

den sollen. Der Seraskier ist der erste Tirkische Minister, der, das bisherige Vorurtheil verachtend, Musesminner Fränkischen Lehrern andert aut. Der Schwedssch. Arzt He⸗ denborg, der den Russisdken Sefangenen bei ihrer Autun 264 2 8 a. n. e ustrage der Russischen egierung sortsetzte, hat von dem Kaiser zur Belehnung fr. eine uneigennütz nste einen Drnlenn, Ge, n, 29 mn ,. i,. n . bei * , 82 eingegan officielle Nachricht von der ehr der Vatschafter m , und Englands hat hier die freudt ste Stimmung der vorgebracht. Die Zahl der mit der In, 3 des 8 chafts - Hotels in Pera beschaͤftig⸗ ten A ist seitdem verdoppelt worden. er am Shsten eingetroffene i e General Hullot Graf den „dehte fräb. ln anreise de,, erf Macdonald, und verlor in der Schlacht von Eplingen einn Aim. Wan glaubt allgemem, daß er in der 6663 mer. Dien se nehmen wird. Eben diefes Blatt enthält die vollständige Liste at) aschas in den verschiedenen Provinzen und St 536 , ki, e r, h Ut werden ist; rabim-Pascha wir rin a ie More n 163

, . * „Wir hatßen schon öfter . ĩ k, wel zug, it weicher die beiden mae m e 2 2. * 23 zu zollen. R verfahren, unseren Ve

gung die —— ns einem neuen Beweise dieser

Der Con⸗ tre ⸗Abmiral Ricord, dessen lette d een, nach Kon⸗

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ü die vem Courrier de Smyrne gegebene lebersetzung des Ten diehat acht, so wiirde die von = ber gegebene Nachricht, daß die 2 e n, ,

j tthalt Norca unbeseht gehiicken ser, dad arch ö halters von

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»Zeit ung Nr. *)

. sanluopel ; scgelulen * e nn, unter ucht, hat den von

mhrng kommenden und insbefondre für die Franki äuser in Can en ohe bestimmten dle , e rg urchfahrt gestattet. Der in biesem Augenblicke den Dardanellen be udliche Vice, Abmirai Heyben hat diese Milderung des S icksals der Europäer jn“ onstanti⸗ nopel gebilligt ünd wird in dem Falle, daß der Contre Ab, miral Ricord bie Station verlassen sollte, dasselbe thun. Wir sind ermächtigt, bekannt zu machen, daß die Scheine und Deklarationen derjenigen, die an re Freunde in Kon— stantinopel Getreide senden wollen, in Eng ischet, Fran zöst⸗ scher und Itallänischer Sprache abgefaßt r muss⸗ der das Schiff unter suchende Officler sogleich ersehen kann, wevon es sich handelt. W ; ken in Konstantinopel zu seyn, wenn wir beiden Admiralen

iermit unsere tiefe Erkenntlichkeit für ihr ho rzi . ausdrucken.“ n . 2 *

Vereinigte Staaten von Nord Amer ika.

„New Yerk, 30. April. Vor Turzem ward in Wa— shington das diplomatische Corps durch den Staats. Secre⸗ tair bei dem Praͤsidenten eingefuhrt, und jwar mit so weni⸗ em Aufsehen, da man kaum von der Sache sprach. Bis; . hatte man eine solche Vorstellung nicht fuͤr nöͤthig ge⸗ alten, weil die 3 Praͤsidenten, schon ehe sie e .

der e. Praͤsentation ward jeder der anwesenden erren, mit Nennung seines Namens, durch den Staats⸗ ecretair dem Praäͤsidenten vorgestellt, worauf Letzterer einem eden die Hand reichte und ihm etwas Verbindliches sagte.

Als das ganze Corps versammelt war, äußerte er in weni⸗ en, aber ausdrucksvollen Worten, daß ihm die egenwärtige usammenkunft um so angenehmer sey, da sie ihm Gelegen,

. gäbe, die Gesinnungen K* wiederholen, die sich in h

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der gegenwartigen friedlichen Verhälrnisse mit allen Nationen befordert werden können, 22 es namlich die Eh

nes Vaterlandes zu wachen, wänsche ich keinesweges, den Rechten oder Interessen anderer Nationen zu nahe zu tre⸗

werden sie nach meinem Wunsch unter ehrenvollen Vedingun⸗/ gen und in 2 Geist jener Offenheit beseitigt werden, der meiner Natur und dem Charalter der Amerikanischen Na⸗ tion eigen ist.“ Als der Präsident seine Anrede beendigt hatte, verbeugte er sich gegen die Anwesenden, die sich hier ·

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nen Sieg davon getragen ha en. lle mz

griffe“, heißt es in einem Schrei ben, ice, e m, Herren Adams und Cl

berhand zu erhalten; das Volk ab

ie gegenwart. 2 men, daß es besch 8

t u unt 3 . mere zin hiestges Viatt, daß 22 . Rhode

sey, da man feine ohner za gr h rr treuesten Anhängern des i.

Der Prisident bat der ausübenden Gewalt in Ges er istnet, dan die Regierung Alles thun wärde, wag . assung des Landes hr erlaube, um Herrn Steyhenson wie,