1829 / 171 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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z st habe nnter ä 2 seiner Com

müͤsse sich wundern, daß man den Ministern

2 ö.. gien cke n der Abmachung der ihnen uber wiesenen Angelegenheiten vorwerfe; er seinerseits sey jeder⸗ zeit bereit, sich uber die ihm zugestellten Petitionen, woruͤber er ein genaues Verzeichniß fuͤhre, welches zugleich ad mar. ginem die gefaßten Beschluͤsse enthalte, auszuweisen. Es fey um so seltsamer, fägte er hinzu, daß Hr. B. Constant ihm jenen Vorwurf mache, als er selbst (Constant) sich jetzt erst eines Auftrages entiedige, den er bereits vor mehr als drei Monaten 82 habe; die Nachlaͤssigkeit sey somit nicht lediglich auf seiner (des Ministers)] Seite. Nach einigen Ge⸗ enbemerkungen des Hrn. B. Const ant, welcher n. Feh⸗ er in dieser Hinsicht offen eingestand, wurde die Eingabe des Franque sast einstimmig durch die Tagesordnung 7 Ein gewisser Poisson zu Paris reichte eine Denkschrift uͤuber die finanzielle Lage Spaniens, namentlich uͤber die von dieser Regierung erdͤffneten Anleihen ein; er verlangte erstens, daß man die dem vorigen Finanz⸗Minister bewilligte Autorisation, den Cours der Lr u ff hen Effecten an der Pariser Boͤrse zu notiren, zurück nehme, da diese Effecten durchaus keine Sicherheit gewährten; und zweitens, daß man den Urheber der von dem Bittsteller näher bezeichneten angeblichen Betruͤge⸗ reien gerichtlich belange. Der Berichterstatter Hr. Sappey ließ sich in eine dusführliche Erörterung des ganzen Sachverhältnisses ein. „Als“, gußerte er „Ferdinand VII. bei seiner Raͤckkehr aus Cadir die unümfchränkte lerung wieder antrat, erklärte er die unter den Cortes . nehm für unll und nichtig. Doch war diesehbe wuoseinem Namen and mit setnet Genehmigung Lnttahänt und wis man versichert, zu. Bezahlung eines Theiles der Helländiscken An ehe, zur Wiederhersteilung der Straßen und Tanäle, zur Verbesserung der Spanischen Marsne n zur Abtragung der Schulden des Königs und der Königl. y so 2 . 26 IV. verwendet wor En. Es konnte daher nicht fehlen, daß sich sofort von , En eden se gerechte als drin * e en von ten der Darl erhoben, wel ö als sic ihr Geld

. auf das ihnen gegebene Wort baue k glaubt Hatten. Im Jahre 1833 suchte gere ann .

Anl u ers meisten , dieser beiden dan lee n ger dedite einer Regierung beizustehen welche ihre Verpflichtungen gegen ihre früheren Glaubiger s

scheinlich verleKt hatte, und daher ihren 2 * so augen e

laubigern so n Par son ch dem chweizer, übertragen; die rene, Dan ieren gl fenen e (dis Spanische Regie, rung nicht ihren früheren Verbindl kein Reg . und erklärten mit Der n let 863 . gsäen Cffecten durchaus keine ännchmst? . * die wurde anch eng f un dn r rden; ris, Hier ließ der Graf von Villhle am 13. M n Pa 1823 eine Königliche . geben, woducch ovember rer Naths⸗Deschluß Dom 7. ugust 1583, un der Pariser Börse blos der Cours der nian bisch n 6 an so wis Let Wechfel- ours hotirt werden durften an b eb lere . die Notirung aller frempen Papier gestattn 4 . 53 Einrichtung ist wahrscheinlich nur in der . 6 e neren die Unterhandlung wegen einer abermali wan rn, g en In der That gel en eme 5 & Millionen Franken, die n ? eln erg n Onnen nee rann, k s . Mangel an Geld 3. e e ni. inan 2 ** urch einen em ssen urges * 5j zu helfen, 8 e, SFanischtn, Tllzunge Lan Pendl Sommif =* . vom 12. April 1535 inen * im Journal ö mwenach das Kn alen ; bectus bekannt 22 brende Renten ver nn 1 sogenangte im-; eser K Umschreit ung wid en

. S. G00 i00 Fr. Jen zu 50 pCt. negoziirt, 95 1

sollte. Vermoge ? ö 8 —— v. welche, dur nittli

ltal von 6s 9j, hg Fr g s

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d. J. ein iben en, worin diese ihm mel

deten mo de, die sie bereits am 10ten 2 2 noch keine Reme⸗ dur erhalten hatten. Vicomte von Martignae

en. Die * en Gewinnes verleitete haupt= . 26 ite Rlasse der ha

Pariser Bur⸗ ö , lh mn Tages nicht bekannt gemacht . .

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Theil tilgt worden ist. Unt im.

. en, . . —— bei 8 schörften Finanzen s.

er seyn wird, die von ihm uͤbernommenen Verbindlichkeiten erfuͤllen, hat es Ihrer Lom nission⸗ m. H., dringend noöͤthig geschienen, einem Zu⸗ stande der Dinge, welcher das Vermögen der Inhaber der Spanischen Rente leicht aufs Spiel setzen konnte, mo lichst bald ein Ende zu machen. In Erwägung der dem oönige von Spanien geleisteten Dienste haben wir uns fragen nuf sen, ob es billig sey, daß Frankreich sich für dieses Land ganz und gar erschöͤpfe. Wir hoffen, daß die Minister die zideck⸗ dienlichsten Maaßtegeln ergreifen werden, um sede nene Aus⸗ gabe der sogenannten Spanischen Rente zu verhindern, und den in Paris eireulirenden Betrag die ses Papiers mögli genau zu ermitteln, auch dafuͤr Sorgè zu tragen, daß hinfuͤhro nur der Cours der aus der Umschreibung der er e,. Anleihe herrüͤhrenden Rente an der Parifer Börse motirt werde. Die Commissson schlägt daher dor, die Eingabe des Poisson den Ministern der auswärtigen Angelegenheiten und der Fi⸗ nanzen zu uͤberweisen. 3 8 Fefe e, trat diesem An⸗ trage bei; eben so der Graf von Laborde und Herr Bail⸗ liot. Hierauf ergriff der Finanz⸗Minister das Wort; er hielt es fuͤr unzulässig, den Cours der Spanischen Rente, nachdem diese einmal existire, von dem Pariser Boͤrsenʒettel verschwinden zu lassen; gleichwohl gab er zu, daß die Regie⸗ rung auf die Geschäfte, welche in diesem Papiere gemacht werden, ein wachsames Auge haben müsse, damit einer seits nicht mehr davon ausgegeben werde, als contractmaäßig be⸗ stimmt sey, andererseits aber auch die in dem Prospectus enthaltenen Bedingungen in Erfüllung gehen. Der Mi⸗ nister fuͤgte hinzu, daß er. diese wichtige Angelegenheit nicht aus den Augen lasse, und daß er sich von der Spani⸗ schen Regierung und deren Agenten alle hierzu erforderlichen Aufschluͤsse habe geben lassen. Die Bittschrift des Poisson wurde nach dieser Erklärung, welche allgemeine Zufriedenheit erregte, an die Minister der auswärtigen Angelegenheiten und der Finanzen verwiesen. Die übrigen r . wor⸗ Über berichtet wurde, waren fuͤr das Ausland von keiner Wichtigkeit. Die Sitzung wurde um 6 Uhr me,

aris, 15. Juni. Am 12ten legten der Kanzler umd die . der Pairs, Kammer dem Könige die in den Sitzungen vom gten, 10ten und 1tten angenommenen drei Si e een vor. Vorgestern kam der Dauphin zur Stadt und hielt in den Tutlerien einen vierstüͤndigen Kriegs Rath. Abends wohnte die Herzogin von Berry der Dent, schen Oper im Theater Favart bei.

Bel der Weihe, welche vorgestern in der Kirche statt fand, wurden 29 Geistliche in den den aufgenommen, und 31 zum Diaconate, Unter⸗Diaconate zugelassen; 1902 erhielten die Tonsur oder wurden in die minderen Orden aufgenommen. 22

Der Gesammtwerth der im vorigen Jahre in rankreich statt gehabten Einfuhr zu Wasser und zu Lande belluft sich, nach der von der Zoll⸗Verwaltung bekannt gemachten Ueber, sicht, auf 907,677, 32t Ir. Der Werth der Ausfuhr dage⸗ gen auf 609, 9ꝛz 657 Fr., woraus sich eine Sifferen; zu Gunsten der letztern ven 2,215,311 Fr. ergiebt. In diese Summen ist jedoch die Ein, und Ausfuhr des baaren Geldes nicht vine Hier betrug, so viel sich hat er= mitteln lassen, die Einfuhr 205,101,975 Fr. und die Aus— fuhr 28, 571,54 Fr. An Ausfuhr⸗-Pramien sind im ver, flossenenen Jahre e n, bezahlt worden, worunter allein für Jucker uber 51 Milltonen, und fuͤr Wolle 2 Mil,

n. . ö. ien, Kirchenzeitung enthält ein Verzeichniß der der Geisilichteit in den letzten Lier Jahren gema gen; diese belaufen sich für 1225 auf 1.514,59 Fr., far 1826 auf 3. 852 Fr, fuͤr 183 auf 8, j Hs Fr. unb ar 1833 auf „281.75 Fr.; im Ganzen aiso auf) z, 75h, 3 Fr., woven auß die nicht katholischen Giaubenzbetennt.«“ nisse nur 67,517 Fr. kommen. Courrier frangais bemerkt, daß in derselben Zeit den Kranken / Anstalten nur 1 n. Fr., den Gemeinden 5, 333 Fr. (also fast 18 Millionen weniger als der Geistlichkeit), und den schönen

Kuͤnsten nur 39, 275 Fr. an Schenkungen und Verm ichtn if sen zugefallen sind.

Zwei Neapolitaner, der Landmann Paschal Russt, und

Metropolitan Priester / Or⸗ so wie 62 zum