1829 / 173 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

12 inende res-Bericht nachweiset bereits 2 8, , a schoͤnere E ige vonn der Zu⸗ kunft erwarten, n die Gefangenhäͤufer auf eine der

Wirksamkeit solcher Gesellschaften mehr entsprechende Weise

erichtet werden. . ö. im ganzen Bereiche des hiesigen Re a Bezirkes sind aus den Mitgliedern dieser Gesellschaft 3. e 3 lr g wan! zusammengẽtreten, deren Hauptberuf 5 2 Ill e fuͤr die der Haft entlassenen 22 u m. ren e ed deln in das bärgerliche Leben besteht,

werden. Landraͤthe . . eine, und man kann nur wänschen, 5. der Himmel ihre t Dan n , , ,, auf den Alsten d. M. starb hi⸗ der Königl. Bibliothekar und Professor Dr. genre ,, (Einen Nekrolog Über diesen aus— geyeichneten Philologen behalten wir uns vor.) Der (Liegnitzer) Correspondent von und fur fie der l. Schreisen aus Reichenbach, 82 Die Do bei hiesiger Stadt, Langeubielau, Bien kunzen dorf, Steinfeifer dorf, Ernsdorf 6. haben viel on den jerstörenden Wasserfluthen gelitten. Mehrere Haäu— ser sind eingestuͤrzt, Menschen und Vieh umgekommen. Trau— rig lauten die ig, r aus Wuͤstegiersdorf und Tann, ausen, traurig aus Glatz. Ueberall ist Jammer und Weh⸗ . ö 3 63 i Sch —— ü durfte. zach se n eruͤhrt worden, weil es liegt; 2 einen Theil der Vorstadt, nach 3 3. sich der Peilenbach, Brücken und Gärten lberfluthend, 1 . . ender Strom, n arch Erusdorf, und riß und De , n. ͤ 2 r Häusern. In Burkersdorf und Ohmsdorf, bei Tannhausen, sind 3 Bauergltter, 5 Gaͤrmer, und äuslerstellen von den

luthen völlig weggerissen und verwü et worden, und drei . , , mt di

Aus Lieg nit erfahren wir Dorfe Poydritz, am Bober unterhal Naumburg gelegen, ist das Terrain bergig und waldig. In einer Berg, schlucht mit thonigem Boden und vielen Quellen, hat sich eine Art Bergfall ereignet. ne Masse Erde von 1 Yz Fuß Breite und 8 15 Fuß Dicke hat sich abgetrennt, em⸗ ; oben, und bewegt sich mit allen darauf besindli

träuchern und Blumen (worunter Eichenbzume zu Mihl⸗,

2 brauchbar) ohne⸗ Unterbrechung ihrer Vegetallon berg= abwärts, hat bereits gegen A Schritte Weges zurückgelegt, und droht dem Mühlzraben eine Verschuͤttung.

Folgendes ist uns aus Minden mitgetheilt worden: „Der Gutz esiker Schumacher zu . ¶Mind⸗ Fe, , bat luem Geburte Kirchspiele Lerbeck, Luz den Kapital van Meißen, Neesen und Lerbeck bestehend, ein aus 00 Rthlrc. mit der Bestimmung geschenkt, daß haͤusern enden Zinsen die Dor fwege, von den Schui— bepflauzt 1 d, gepflastert, die Dorspläte mit Birnbdumen tet und na Sch iim mer nach und nach zweckmäßiger eingerich⸗ werden 1 Vahl des Predigers nützliche Bücher angeschafft willig gelieh⸗ welche von dem Schulsehrer den Ein woh ner n berell⸗ saltet ben rden müssen. Derselbe Gutsbesitzer veran⸗ tende eigen ls durch Subschsotion, cheis s durch beden— gerichteten d afepfertung, den Dan eihes geschmackvoll ein⸗ Bebirges, inn ens Auf de höchsten Spitze des hiesigen Porta— u gewähren e Ferumden der Natur eine schöne Aussicht den irtzsne nee, m soll gleichzeitig zum festen Punkte Das schen Lata ir rn, ungen dienen.

2 Blatt

vom 1 zerodische Intelligenz 2 . lie. enthält 16 . der Zahl ernennen, har che seit jwan ig Jahren die Brockenreise un⸗ den Brocken h , Im Sanhen baben in dieser Zeit 30, 19 während der güucht; ass r. im Durchschnitt 1525, sedoch nur . 10 Jahre betrug die Durchschnitts, Zahl e ist , während der letzten Decennie aber 1920 fehlen 9. bemerken, daß i diesen Zahlen all; diejenigen etra 23. * Unter dem allgemeinen Raine Familte/ ein⸗/ , . diejenigen, weich: sich zu kurze Zeit aufgehal⸗

olgendes: Bei dem

m

ungs/

iel . die Rückfälle zur Suͤnde und züm Verbre , . .

11 Ellen hoch in den

e Bene, nn sis eihsesheuag becken zu tunen, an 1 9,

Kurie histerisch«e Notijen⸗

über die Schicksale derjenigen Englischen un * Schottischen PaireFamilien, welche in' den R' volutionen von 1715, 1745 und 17486 zu Gunsten

des Prätendenten aus dem Haufe Stöart egen das Haus Hannover verwickelt gewesen sind.

(Fortsetzung.)

Schottische Pairs. k V. Keith Graf. Marfhall Lord Keit Lord Dunotar and Altrec; er. Graf Marshall von 8 . shen, Er eorge Keit ra rshall, Erbmarschall von o land, 232 Theil an der Insurrection ö 1715 a Haus Stuart, hatte aber bei dem Mißli 9

ngen derselbe zeitig das Gluck, zu entfliehen. Die Anklage 6 14 raths ward gegen ihn, die Grafen Mar, outhesck, Lin⸗

lithgow, Poönmure und . 1716 angestellt, und in

Gefolg des attainder (vollfi seine Guter Consiscirt. Mit seinem Bruder Jacsb ging er in Russische Dienste, verließ diese aber bald wieder und ward der Freund Friedrich des Großen, Königs von Preußen. Sein Bruder Jacob Keith ward bald einer der Feldherren seiner Zeit, und fiel in der Schlacht bei ochkir⸗ chen, 146. October 1758, als Preuß. Feldmarschall. Friedrich der Große ehrte sein Andenken 1785 durch Errichtung seiner Statue auf dem Wilhelmeplatze zu Berlin. Graf Marshall, der indessen Königl., Preußischer Statthalter von Neuschatel eworden, hatte , durch Verwendung seines ho⸗ . Goöͤnners Friedrichs des Großen nicht allein seine Guter wieder ir, sondern auch das Recht, Guͤter und Anspruͤche seiner Familie zu erben. Im Besitze seiner mr. Guͤter er⸗ lebte er auch durch den Tod von Wilhelm IV., Grafen ö,. * e, n, 2 n. 2 * Anspruͤch einer Familie zu erben. Dieser Gra ! i , . und Besitzer von Keithhall, war der Groß—

Sohn Johann Keith, ersten Grafen von Inverarie, 5 Bruders seines Vaters Wilhelm Gra arshall. 2. e von Kintore starb, s fielen nach dem

Vaters 3, sechsten Grafen von Wigton, de in die Familie Elphinstone brachte, da arl, (lphingston, geheirathet hatte. Mit diesem hatte sie mehrere Sohne. Der aͤlteste, Johann, elfter Lord Elphingst.

nem vierten Sohne, dem jetzigen Vice“

phingston Fleming, der den Lern Familien Na Fleming annahm, überließ. Sein Bruder Georg Elphing⸗ ston, . Sohn der Lady Clementine, Nichte des Grafen Marshall, erbte von diesem, seinem Groß-Oheim, die Fami⸗ lien, Güter des Grafen Marsphall, und nahm den Namen Keith an. Bald zeichnete er sich im Seedienst dermaßen aus, daß er zu den ersten Sechelden Britaniens gezählt wer den kann, einer der beruͤhmtesten Admirale geworden, und

er gte

von seiner Mutter e , e e l 3 *

Namen

zur Belohnung der Dlenste, so er dem Vaterlande geleistet,

um Viscount Keith Baron Keith of Vanheath in * land, und Baron Keith of Stonehaven . 1 * land 56 on

interließ Keith of Banheath in England, un ven eren seiner aàltesten Tochter and, und Stoneha

phingstone Baroneß Keith, welche als Baronesse in kierown Right ihrem

i S atte ihren Vetter Wilhelm Keith, zweiten Grafen rarie, geheirathet. hann und Wilheim, beide Grafen Invkrakie, und eine Toch̃ ter Katharina, die David Lord Falconer von Halkertone ge⸗

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rte Beweisführung) wurden .

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nten Lord

Lord Keith starb in hohem Alter 1823, und Targaretha Mercer El

Vater in diese Guter und Titel folgte. Die chwester des Grafen Marshall, Catharina Keith,

Von diesem hatte sie zwei Sohne, Jo

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