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mit Zeitung will auch bereits
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das man, um die Unabhaͤngigkeit der verschiedenen Staaten zu rn, anzunehmen ben. Einen andern Coder hätte man, statt des bestehen⸗ den, annehmen muͤssen: jenen Coder, den einst das revolu⸗ tionaire Frankreich aufstellte, um in die Angelegenheiten aller anderen Nationen , und den Völkern ö ihre Beherrscher, so wie den Beherrschern gegen ihre Völker Bei— . und Aufmunternng zu gewähren. Doch welchen un eligen Kriegen oͤffnen lle Grundsaͤtze Thuͤr und Thor! Von einem Ende Europas bis zum andern wurde dadurch Unfrieden und Hader verbreitet werden. — Unsere Gefuͤhle sind oft mit unseren Pflichten im Widerspruch: jedes . weist uns darauf hin, einer Autorität, die so erlangt und so gemißbraucht wurde, ein Ende zu ma—⸗ d en, aber — die Pflicht des Nicht⸗-Einschreitens legt unse— seren Gefuͤhlen unüberwindliche Fesseln an.“
„Wir haben nicht erfahren,“ heißt es in der Sunday⸗
Times, „daß von den hiesigen Agenten Dom Pedro's et was Bestimmtes beschlossen worden waͤre. . ausgezeich⸗ nete Officiere, fruͤher in Portugiesischen Diensten, haben den Vorschlag gemacht, in Irland Truppen anzuwerben, um mit denselben in Portugal zu landen. Wir wissen aus uverlaͤssiger Quelle, daß der Kaiser diesen Plan gebilligt, n aber aus Mangel an Fonds fuͤr den Augenblick abge— lehnt hat. Von Seiten der Regentschaft dagegen, die, dem Geruͤchte felge aus dem Marquis v Palmella, dem Mar⸗ alengas und Guerrero besteht, hat dieses Vorha—⸗
ken keine Aufmunterung erhalten. Ueberhaupt ist die ganze
er in einen schwer zu durchdringenden Schleier
Dem Sun zufolge
einer Tech er e will sich der Kaiser von Brasilien
erzo 5 von n, , 3 erfahren haben, da die hohe Braut, am Bord der Fregatte „ Jsabei Marquis von 1 8 . 1 geben werde. . — ö Die Zeitungen, welche wir jetzt aus unseren Colonieen erhalten, sind alle voll von Betrachtungen über die katholi⸗ sche Frage, die dort ein ungemeines Interesse erregt zu ha—⸗ ben scheint. Die Debatten selbst werden ziemlich vollstaͤndig mitgetheilt; uͤber beide Partheien aber, die pro⸗katholische so⸗
wohl, als ihre Opposition, wird mit vieler Strenge geur⸗
theilt. — In der legislativen Versammlung von Dominica ist kuͤrzlich der seltsame Fall vorgekommen, daß der Sprecher des Hauses, ärgerlich uͤber die Beschluͤsse desselben, mit den Worten: „Meine . Sie können sich einen andern Sprecher wahlen!“ seinen Posten verließ, und nicht wieder zuruͤckkehrte. Das Haus wählte darauf auch einen andern Spre⸗ cher, kain aber darin uͤberein, daß jener Herr sich ein unge⸗ semendes Betragen gegen die legislative Versammlung er— aubt habe; wonächst der Vorschlag gemacht wurde, ihn vor die Schranken des Hauses zu laden. In Erwägung jedoch seiner langen Dienste faßte man den Veschluß, ö.. der Pro⸗ cedur zu entbinden, und es bei einem Verweise bewenden zu lassen. — Der Bischof von St. Vincent läßt es sich auf eine ruͤhmliche Weise angelegen seyn, unter den Negern der
Colonie religiöͤse und sittliche Grundsaͤtze zu verbreiten, doch
spieler Kean, nachdem er in
ö 6 prochen.
wird 5 daruͤber gefuͤhrt, daß er von den reichen Ein“ wohnern in * frommen Vorhaben wenig unterstuͤtzt e.
Der Morning-Chroniele zufolge soll der b =. tigte Neubau der London, Brucke, durch den im Oberhause so viele Discussionen veranlaßt wurden, nicht weniger als 3 Millionen Pfd. Sterling kosten.
In Dublin ging das Gerücht, daß der beruͤhmte Schau— Glasgow Gastrollen gegeben
und sich nach seiner Besitzung auf der Insel Bute zurückge⸗ pjogen hatte, dort, in Folge eines Schlagflusses, 236. on der andern Seite wird jedoch diesem Geruͤchte
in gewisser Cosper wurde kurzlich bei den sogenannten
fleinen Gerichts- Sesstonen von Biggleswade zu dreimonat—
licher Einsperrung verürtheilt, weil er ein Nest don Rebhuhn⸗ atte.
Eiern irgendwo genommen Nieder Lande. Brussel, 21. Juni. Der Königl. legt Trauer fuͤr 3. Maj. die Königin von Rh les chen an.
Spanien auf 4 Wo⸗
r das Angemessenste hielt, vernichtet
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14 Kanonen vom Stapel gela
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Frankreich gehandelt; wenn daher eine Regierung zu tadeln sst, so ist es die de. gleichfalls. Dom 15 aths antrettettn.. 3 2 ; — — dem Die! . 5 22 . 36. 24 wn, , welche 6* l vo . in n. — ⸗ nigl. ö 2 we ? ö Ein solcher Schlag wurde jedoch das Voöͤlkerrechts⸗System, K. H. der Prinz von Oranien, zum Bijehlshaber t⸗
licher 8 des Königreichs ernannt wird. Der Marine⸗Minister, Herr Elout, befindet sich seit einigen Tagen hier. ö , Der . von Norfolk hat hier eine Menge Säme⸗ reien aufgekauft, um sie nach 61 zu schicken⸗ Bei dem hiesigen Buchhändler Tarlier wird ein Nach= druck der neuen Tragödie von Casimir Delavigne „Marino . fuͤr 1 Fr. erscheinen; die Pariser Ausgabe kostet 5 ranken. J Am 17ten d. wurden zu Rotterdam die Fregatte „ Jason“ von 44 Kanonen und dis rigg „der 3 2
Dänemark.
Kopenhagen, 20. Juni. Am 11. d. trafen Se. Maj. der König mit J. K. H. der Kronprinzessin und den bei⸗ den Prinzen zu Louisenlund ein und wurden von Sr. D. dem Landgrafen Karl zu Hessen auf der dortigen Schiff⸗ bruͤcke empfangen. Am 13. Morgens begaben 4 Se. Maj. mit den beiden Prinzen und ihrem 29 nach Eckernförde, um das dortige Pflegehaus und die ubrigen offentlichen An⸗ stalten in Augenschein zu nehmen, und kehrten um Mittag wieder nach Louisenlund zurilck. Se. K. H. der Prinz Fre⸗ derik haben 46 von dort auf kurze Zeit nach Flensburg be⸗ geben. J. K. H. die . Caroline sind bereits estern mit dem Dampfschiffe Kiel“ von Louisenlund wieder serher zurückgekehrt. Dem Vernehmen nach durften dage⸗ gen J. K. H. die Prinzessin Wilhelmine mit dem erwähn⸗ chiffe morgen von hier nach Louisenlund abreisen. Am 14. d. M. machte das Dampsschiff Caledonia“ zum ersten Male fuͤr diesen Sommer eine * ahrt nach Malms. Auf demselben befand sich auch der Professor Oehlenschlöger, welcher bei seiner Ankunft in Malmö von dem dortigen Lag= man Hoffmann feierlich begruͤßt und von ihm mit seiner Ge⸗ Elche 26 dessen e. begleitet wurde, wo die angese⸗ n
amten und Burger sich versammelt hatten, um Dehlenschläger ihre Hochachtu m,. . begab 69 etzterer — 31 ae e mn nkunft 2
bekannt geworden war, und wo er von den dortigen Profes⸗ soren und Studenten auf das Feierlichste empfangen und im Triumphe herumgeführt wurde, um die dortigen Merkwüär— digkeiten in Augenschein zu nehmen. Morgen geht das
Dampfschiff aberinals nach Malmz, ebenfalls mit Oehlen⸗
schläger, um Lund wiederum zu besuchen, wo gerade jetzt der
Schwedische Dichter, Bischof Tegnér, anwesend ist. Das
usammentreffen dieser beiden nordischen Dichter wird ohne weifel zu vielen Festlichkeiten Anlaß geben. Mit dem letzten Lĩͤbecker Dampsschiffe men: der Prinz Georg von Geschäͤftsträger am K. Schwedischen Hofe, Hr. Nademaker. Dagegen ist von hier abgereiset: der K. ren che Ge⸗ sandte am hiesigen Hofe, Marquis von St. 3 Die Bewohner von Dragò auf der Insel Amack haben
selbst ein nnn, Fah n bauen und ausrüͤsten lassen, w
hrend der Schiffahrt im Sunde alsterbe zu kreuzen, um allen
welches . ist, und Gefahr befinden, Hülfe
wischen Kopenhagen und chiffen, die sich in No zu leisten.
Deutschland.
Gotha, 20. Juni. Nachdem unsers Herrn ser e Durchlaucht 9 Mittag von Berlin hier eingetroffen sind und heute Sich nach dem 8 Reinhardts⸗ brunn begeben haben, werden Höͤchstdieselben morgen mit dem Frühesten Ihre Ruͤckreise nach Koburg fortsetzen.
Gießen, 18. Juni. Dle Frequenz unserer Universität hat seit einigen Jahren bedeutend zugenommen, was seinen Grund vorzüglich in der hohen Sorgfalt hat, welche die Staats Regierung schon längst dieser Anstalt zuwendete, zum Theil aber auch wohl in dem erwachten Eifer der 2 en Einwohner, die einzusehen scheinen, daß es nur ihr il ist, wenn sie den Contrast zwischen Stadt und Gegend durch Verschöͤnerung der ersteren zu imildern suchen. Dle Zahl der Studirenden beträgt nach dem so eben erschienenen gedruckten Verzeichnisse in diesem Semester 558, wovon der größte Theil sich der Rechtswissenschaft widmet.
Beilage
nd ange ⸗ Hessen, und der . Behn , che