1829 / 178 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

1ch en vorigen , , . beißt: wir sind,

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eg haben. Angabe des Lords, als sey England e en, . heiten Portugals er, m . wider⸗ ch der das Bestimmteste, indem er den Lord auffor⸗ erte, en, daß dies wahrend der letzten 150 Jahre eschehen seh. Von der nach Portugal im J. 1825 erf ten Hear endung bemerkte er: der commandirende Offieier habe den ausdrucklichen Befehl gehabt, sich aller , . in die inneren Angelegenheiten Portugals zu enthalten. Man habe ihm aufgegeben, sich lediglich einem feindlichen Einfalle zu widersetzen, und nur dann auch aufzutreten, wenn es gelte, die Personen der Königlichen Familie bi beschüͤtzen „Was,“ rief hier Lord Holland „ist das wohl anders als Intervention“ e e der edle Lord,“ antwortete der Herzog, „ein Einschreiten zum Schutze der men lzichen amn met einen scchen, mobure Ane tenolsn. tion oder auch nur ein Minister⸗ el eintreten kann?“ Hen ewiß ist es dasselbe.“ sagte der Lord. Der Herzo * W ö fegt n „Meine Instruectionen fur den commandiren den

lauteten nur fuͤr den 1 von Spanien, und fuͤr

bleiben . enn esische Nation

. 2 6 Marquis von Palmella selbst.

ge g 6. sie daher auch jede fernere militairische Widerschung auf.

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könnte, sey damals ausgeübt worden. Es wurde von der NR ö.

ng verlangt, die Ofsiciere von den

en in Plomentb getrennt. werden sollen, doch, slatt dies zu , d, ,, ,, ,, , . nter eincn fai schen . Dean , e f,

neiro, und segelten endlich nach Terceira, wiewohl! werten * daß man die Landung dort nicht . 6 iezu sey jedoch di echt nicht blos

5 . e . das Völler ondern au gewesen, denn ö. r nn mn , en, gur

„und einen all in das Gebiet eines Souver ö r ,. durch Tractaten verhunden war. „In Be ug auf die enheiten im Ssten von Europa“ (fuhr der Herzog 33 mij Sachen genan noch so stchen, wie in der der Tractgt noch nicht ist, auch nicht im Stande, über irgend cinen Theil der da⸗ in Verbindung sichenden Verhandlungen eine Auskunft zu Wir Alles, was in unserer Macht stand, gethan, den 3 des Tractats in Bolljug zu bringen = ach zwar Buchstaben und dem Gelste desselben wir ha= uch Opfer in dieser Bezichung gebracht, und bin ich wenn erst die Documente vorgelegt werden, der edle ir wird, es sey kein Grund vorhanden, das, was Der Herzog machte alsdann den Lord darauf die 2 . w 2 ö. t habe, und fuhr da : i⸗ e . die bestimmteste Erwar⸗

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1 „daß in Folge des Tractats fein Krieg . wird er 5 e, naher unter n

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daß der Krieg keinesweges eine

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2 2 3. en me, . . * Zeit hat⸗ au.

ernteste Ke 3 můglicher 83 intgi baron, und nn ten Heriog Denlimmtheit wissen.“

—— . 12 3 des Vertrauen des Hauseg, wiewohl er noch nicht alle

. * . i. l ö a r ; 9 kl . 4 einen Ppreußischen Sta ats-Zeitung Nr. 178.

a m alete werden e pcgen, vag ie Min ser . 6er, ,, , als gegen das n 9 6 A er 2

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Mittheilungen machen könne, nur die besten Absichten unterle . sich in Anspruch, und antwortete auch

em Marquis von Clanricarde, gesagt hatte, daß ere allein das Berdiens. der Päacisicätion ö 2 er machte darauf an . daß nur, in Folge 4. von England r , ee⸗B drabe, der Pascha von Aegyy⸗ ten sich bewegen gefunden, die Näumung der Festungen und der aner Halbinsel anzuordnen. Um den Lg er ganz in Erfuͤllung u bringen, sey auch eine Land-Erpebirion nach Mocca nthig be 2 22 —— igen Zwecke das duͤrfe 22 wo ugeben r nien n di e uͤlfsque len, 1. sie Se. Allerchristlichste in gr K ö. kam der Herzog auch noch auf, Brasilien und sagte, daß auch die Unterhandlungen mit diesem Reiche noch nicht zum Schlusse gekommen seyen; er bestritt es, '. Dom Miguck, auf Englands oder eines andern Suropaͤischen Resches Veranlassung, Wien verlassen habe, und nach Portugal ingen sey. Der Im⸗ puls dazu sey vielmehr lediglich von Brasilien ausgegangen ber Englische Gesandte in Wien sey blos ein Zeuge der dem Som Miguel gemachten Mittheilungen und Bestimmungen seiner Reise gewefen; ein esweges aber hahe er gewisse Bedingungen mit ihm abgeschlossen. Lord Holland erhob sich nochmals, um einige Angaben des Her⸗ r zu widerlegen und gab die Furcht zu erkennen, daß England urch den von ihm besolgten Gang sch bei allen Partheien in ,. verhaßt machte, selbst bei ber Piguelitischen, deren ci⸗ gentlicher Endzweck ihm eine Bereinigung Portugals mit Spa⸗ Rien unter einem Prinzen vom Haufe Bourbon zu seyn schien. Lord Goderich bezeugte sein Leidfocfen daruͤber, daß das bei Ter⸗ ceirg Vorgegangené nicht hinlänglich gerechtfertigt worden, waͤhrend er nicht begreifen könne, wie es mit dem Völ⸗ kerrechte oder Englands Unpartheilichkeit haͤtte streitig seyn koͤnnen, den Unterthanen der Königin von Portugal zu erlauben, sich nach cinem Theile des Frundgebictes der selben zu hegeben. Dom Miguel, auf den durchaus kein Vertrauen zu stellen sey, habe England vollkommen das Recht gegeben, sich in Portugals innere Verwaltung zu mischen, und die Handlungs⸗ weise dieses Tyrannen sey so krankend für das Englische Interesse und die Sicherheit jedes Thrones in Europa, baß ez England gebuͤhre, jenes Recht selbst mit Gewalt auszuüben. Hierauf antwortete Graf v. Aberdeen in der Hauptsache: Man irre sich, wenn man glaube, daß die Einwohner von Terceira der Sache der Donna Maͤrig gen seyen, indem die Bevdlkerung vielmehr sich auf Dem Migucls Seite halte, und nur die Garn son sich für die Königin erklärt habe⸗

London, 20. Juni. Die Vorgänge in Irland geben dem Courier Gelegenheit, auf seine frilheren Behauptungen zurüͤck= ukommen, und neuerdings den Beweis zu fützren, daß es nicht ie die Emancipation sey, was die u fw erer, Irland ge⸗ wollt haben. „Irland, lesen wir in einem der dortigen Blatter, will und muß sein eigenes Parlament haben. Ja (ruft der Courier), das und nichts Anderes ist es, was Hr. O Connell wuͤnscht; das ist der Refrain aller seiner kuͤrzlich gehaltenen Reden und das ist der Chorus, den seine Freunde wieder⸗ holen. Während ihnen O Connell auf der einen Seite die Vortheile einer solchen Wiederherstellung des Irlaäͤndischen Parlamentes schildert, malt er ihnen auf der andern das Elend, das aus der Vereinigung mit Großbritanien erwächst, mit den grellsten Farben aus. Doch er spricht nicht allein von einem getrennten Parlament er verspricht auch, es durchzuseßzen. Aber wie? Wie anders, als durch Aufwie— gelung, da ja ein Antrag zur Auslösung der Union im Bri— tischen Parlamente schwerlich auch nur für Einen Augenblick behauptet werden konnte!“ Weiterhin fährt das genannte Blatt fort: „Die Zeichen und Symbole der Aufwiegler werden bereits uberall wieder gesehen. Die grunen Baͤnder und die Medaillen des Ordens der Befreier sind wieder all⸗ gemein in Gebrauch gekommen und Hr. O Connell selbst hielt seinen Einzug in Ennis, bekleidet mit der gruͤnen Ordens, Schärpe. Zwar gehort das zu den gewohnlichen Spielereien aller Parlaments- Wahlen, doch erscheint es, unter den gegen⸗ wärtigen Umständen, als ein nicht unwichtiger Moment. Es zeigt namlich die Wiederbelebung des alten Aufruhr⸗Systems an, und darf daher nicht als etwas Geringfuͤgiges uͤbergan⸗ gen werden. Nicht darf sich das Land äber ie wahren Ab, sichten, die gegenwartig von den Aufwieglern gehegt werden, irre machen lassen. Katholische Emancipation war nur die erste Stufe der Leiter; jetzt erst zeigen sie, was sie eigentlich 1 die Auflosung der Union und ein besonderes Par⸗ ament fuͤr Irland! . Der bekannte Schnellläufer Thomas West wettete kůrz⸗ lich um 5. Souveralns in ein er Stunde fech s (Englischez, Meilen rückwärts zu laufen. Zahlreiche Zuschauer hatten

Moreg s ge⸗